DE1118116B - Gashahn mit Vorrichtung zur Einstellung einer Sparflamme - Google Patents

Gashahn mit Vorrichtung zur Einstellung einer Sparflamme

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DE1118116B
DE1118116B DES41908A DES0041908A DE1118116B DE 1118116 B DE1118116 B DE 1118116B DE S41908 A DES41908 A DE S41908A DE S0041908 A DES0041908 A DE S0041908A DE 1118116 B DE1118116 B DE 1118116B
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DE
Germany
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pin
screw
plug
housing
gas tap
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Pending
Application number
DES41908A
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English (en)
Inventor
Marc Sourdillon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARC SOURDILLON
Original Assignee
MARC SOURDILLON
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Publication date
Application filed by MARC SOURDILLON filed Critical MARC SOURDILLON
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K5/103Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves
    • F16K5/106Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves with pilot flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Gashahn mit Vorrichtung zur Einstellung einer Sparflamme Die Erfindung bezieht sich auf einen hinter der durchbrochenen Vorderwand eines gasbeheizten Apparates angeordneten Gashahn mit einer Vorrichtung zur Einstellung einer Sparflamme, die durch einen seitlich am Halmküken befestigten, in einem Umfangsschlitz des Gehäuses geführten Stift, der in der in der die Sparflamme regelnden Endstellung gegen einen Anschlag aus einer parallel zur Hahnachse durch eine Schraube verstellbaren Rampe zur Anlage gelangt, gebildet wird.
  • Bei bekannten Gashähnen dieser Art ist die Anschlagrampe für den mit dem Gashahn verbundenen radialen Anschlagstift für die Sparflammeneinstellung an einem rechteckigen Block vorgesehen, der sich mit seinen parallelen Seitenflächen durch Verdrehen einer Schraube in einem Ansatz des Gehäuses zwischen parallelen Flächen axial verschiebbar führt. Nach gewünschter axialer Verschiebung des Blocks mit der Rampe muß eine Stellungsfixierung durch eine Kontermutter vorgenommen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Sparflammenregelung und deren Handhabung wesentlich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei den eingangs erwähnten Gashähnen die regelnde Rampe durch den vorteilhaft zum Schaft oder umgekehrt konisch verlaufenden Kopf einer Schraube gebildet ist, die mit ihrem Gewindeschaft in einem entsprechenden, zur Hahnachse parallelen oder etwas geneigten Muttergewinde des Hahngehäuses von außen verschraubbar ist. Damit besteht die gesamte Sparflammeneinstellung lediglich aus einer Schraube mit entsprechender Kopfausbildung, die sich durch die vordere Wandungsdurchbrechung eines Gasherdes od. dgl. von außen in einem Gewinde eines seitlichen Ansatzes des Halmgehäuses verschrauben läßt, wobei durch den Gewindeeingriff des Schraubenschaftes mit beliebiger Länge und die dadurch erreichte Gewindereibung auch eine besondere Fixierung der Schraube in der jeweils eingestellten Lage nicht mehr erforderlich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 und 2 einen Hahn mit einstellbarer Sparflamme in teilweisem Schnitt nach Linie 1-I der Fig. 2 und in Vorderansicht mit der Vorderwand eines Gasherdes, Fig. 3 und 4 einen Schnitt bzw. eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 bis 7 einen Schnitt bzw. eine längs der Linie VII-VII der Fig. 6 geschnittene Teilansicht einer dritten Ausführungsform, Fig. 8 in größerem Maßstab die Teile der Anschlagvorrichtung nach Fig. 5 und 6.
  • Der Gashahn für Öfen, Küchenherde, Warmwasserbereitung usw. mit einer durch eine Öffnung der Vorderwand betätigbaren Vorrichtung zur Regelung einer Sparflamme gemäß der Erfindung ist als solcher in beliebiger bekannter Weise ausgebildet und besitzt z. B. ein Gehäuse 1 zur Aufnahme eines Kükens 2, dessen Schaft 3 eine Öffnung 4 der Vorderwand 5 des mit dem Hahn zu versehenen Apparats durchdringt und durch einen nicht dargestellten Griff betätigt werden kann, der nach dem Einbau lösbar auf das Ende 6 des Schaftes 3 aufgesetzt wird (Fig. 1 und 2). Der Schaft 3 kann mit dem Küken 2 starr verbunden sein oder, wie dargestellt, mit diesem durch elastische Mittel ? verbunden sein, welche eine einwandfreie Berührung zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen aufrechterhalten.
  • Zur Begrenzung der Betriebsstellungen des Kükens 2 trägt dieses wie üblich einen Stift oder eine Schraube 8 (welche bei der dargestellten Ausführungsform an dem Schaft 3 befestigt sind und das Küken 2 in einem Schlitz 3 durchdringen); wobei dieser Stift gegen Anschläge zur Anlage kommt, deren einer (insbesondere für die Schließungsstellung des Hahns) z. B. durch ein Ende 9 eines Schlitzes 10 (Fig. 1 und 2) in der Seitenwand des Gehäuses 1 gebildet wird, während der andere für die Sparflamme durch verstellbare Anschlagmittel gebildet wird, welche an einem Ende des Schlitzes 10 angeordnet sind.
  • Diese Anschlagmittel, welche so ausgebildet sind, daß sie von außen durch die Öffnung 4 der Vorderwand 5 hindurch verstellbar sind, werden erfindungsgemäß durch eine Schraube 11 gebildet, die in eine seitliche Schulter 12 des Gehäuses 1 eingeschraubt wird und mit einem Kopf 13 versehen ist, der Flächen aufweist, welche so ausgebildet sind, daß sie je nach der axialen Stellung der Schraube gegenüber dem Stift 8 mehr oder weniger vorspringen, wodurch die Winkelstellungen des Hahnkükens für die Einstellung der Sparflamme verändert werden.
  • Der Kopf 13 kann z. B., wie dargestellt, durch eine Verbreiterung der Schraube 11 gebildet werden, welche die Form eines zu der Schraube gleichachsigen Umdrehungskörpers hat.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Lösung kann dieser Kopf jedoch auch durch einen Teil gebildet werden, welcher kein Umdrehungskörper um die Achse der Schraube zu sein braucht, sondern Rampen oder Nocken aufweisen kann, deren Form der gewünschten Verstellbarkeit entspricht.
  • Unter der Annahme, daß, wie dargestellt, dieser Kopf ein zu dieser Schraube 11 gleichachsiger Umdrehungskörper ist, ist für den Durchtritt desselben eine Bohrung 14 im Halmgehäuse 1 vorgesehen, in welche der Schlitz 10 mündet.
  • Der Kopf 13 erhält weiter einen zylindrischen Teil 15 an seinem breitesten Teil (Fig. 1 bis 4) und einen diesen Teil mit dem Schaft der Schraube 11 verbindenden konischen Teil 16.
  • Bei dieser Anordnung stößt der Stift 8 je nach der axialen Stellung der Schraube 11, 13 entweder gegen den Schaft der Schraube 11, was z. B. einer Einstellung für Butan entspricht, wobei der Teil der Schraube, gegen den der Stift 8 stößt, einen anderen Querschnitt, insbesondere einen kleineren, als der eigentliche Gewindeschaft der Schraube haben kann, wie in Fig. 5 dargestellt und weiter unten beschrieben, oder gegen den konischen Teil 16, wodurch dem Küken 2 verschiedene Einstellungen gegeben werden, oder gegen den zylindrischen Außenteil 15.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die umgekehrte Anordnung des Kopfes 13 auf der Schraube 11, bei welcher die Spitze des Kegels außen liegt, während der Kopf durch einen kleinen Stift 17 verlängert wird, welcher die gleiche Aufgabe wie der Gewindeschaft der Fig. 1 und 2 erfüllt.
  • In beiden Fällen kann die Betätigung der Schraube z. B. durch einen Schraubenzieher 18 erfolgen, dessen Ende in einen oder mehrere Schlitze 19 des Kopfes der Schraube eingeführt wird (Fig. 1).
  • Zweckmäßig richtet man es so ein, daß die Schraube 11,13 vollständig aus dem Weg des Stiftes 8 (oder eines anderen entsprechenden Gliedes) zurücktreten kann, so daß das Küken herausgenommen werden kann. Hierfür braucht gemäß Fig. 1 die Anordnung nur so getroffen zu werden, daß bei vollständig eingeschraubter Schraube 11 der Stift 8 oberhalb des Kopfes 13 vorbeigehen kann.
  • Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen war angenommen, daß der Umriß der Bohrung 14 die Bohrung 21 im Gehäuse 1 tangiert. Diese beiden Umrisse können jedoch in Abstand voneinander liegen oder sich auch schneiden. In diesem letzteren Fall wird gemäß Fig. 5 ein Auschnitt 26 in dem Küken vorgesehen, damit es ohne Behinderung durch den Kopf 13 herausgezogen werden kann.
  • Eine Sicherheitsplombe kann bei 22 vorgesehen werden. Das Vorhandensein der Plombe zeigt an, daß keine unbefugte Demontage erfolgt ist, da sie herausspringt, wenn die Schraube 11 voll eingeschraubt wird (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt), wie es für eine Demontage erforderlich ist. Ein fester Stift 23, welcher nicht ohne weiteres entfernbar ist und nach dem Zusammenbau des Hahns eingesetzt wird, kann als Anschlag für den Kopf 13 dienen, um dessen völliges Herausschrauben zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird der seitliche Stift 8 gemäß Fig. 1 bis 4 durch Anordnungen ersetzt, welche sich im Hahngehäuse beiderseits der Achse desselben oder des Kükens abstützen, so daß die von dem Druck der elastischen Mittel 7, wenn diese vorhanden sind, herrührenden Reaktionskräfte möglichst symmetrisch ausgeglichen werden.
  • Hierfür wird z. B., wie in Fig. 5 bis 7 dargestellt, ein Stift 8 benutzt, welcher den Schaft 3 vollständig durchdringt, und dessen Enden 81-82 die Führung in in dem Gehäuse 1 des Hahns angebrachten Nuten oder Schlitzen bewirken.
  • In Fig. 5 bis 7 ist dargestellt, wie die Enden 81, 82 des Stiftes in eine Kreisnut 101 einfassen, die in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist und in die Bohrung 14 mündet, in der sich die Vorrichtung zum Einstellen der Sparflamme befindet.
  • Das Ende 81 erfüllt die gleiche Aufgabe wie der Stift 8 der Fig. 1 bis 4 und kann entweder in der Schließstellung des Hahnes (auf Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet) gegen einen in der Nut 10 vorgesehenen Anschlag 91 (Fig. 7) stoßen oder bei Öffnung des Hahnes durch Betätigung in der Richtung des Pfeiles f 1 (Fig. 6) am Ende seines Hubes an der Vorrichtung zur Einstellung der Sparflamme anschlagen, im vorliegenden Fall an dem Kopf 13 der Schraube 11.
  • Die Schließstellung kann mit Rasten versehen sein, von denen eine bei 24 (Fig. 7) sichtbar ist.
  • Wenn, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, die wirksamen Enden 81, 82 einen kleineren Durchmesser haben als der Stift 8, kann die Vorrichtung zur Einstellung der Sparflamme so ausgebildet werden, daß in den den konischen Teil 16 des Kopfes 13 benutzenden Stellungen das Ende größeren Durchmessers 83 mit diesem Teil in Berührung kommt (Fig. 8), während in der die Anschlagfläche 111 benutzenden Stellung für die Sparflamme die Berührung mit dem Ende 81 kleineren Durchmessers erfolgt.
  • Diese letztere Ausbildung, welche auch bei einem Stift 8 der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Art benutzt werden kann, ermöglicht eine Vergrößerung des in Fig. 8 mit A bezeichneten gesamten Einstellwinkels.
  • Schließlich gestattet die Anordnung mit einem Doppelstift oder einem Querstift 8 (Fig. 5 bis 7) den bequemen Ausbau des Kükens, wenn zwei gegenüberliegende Ausschnitte für den Durchtritt der beiden Enden 81, 82 vorgesehen werden, wobei einer dieser Ausschnitte bei 25 in Fig. 6 sichtbar ist, während der andere bei der dargestellten Ausführungsform durch die Bohrung 14 und den an dieser endenden Durchlaß 20 gebildet wird. Der Ausbau erfolgt dann nach vollständigem Einschrauben der Schraube 11, 13, wie bereits oben beschrieben. Da die Bohrung 14 der Achse des Hahnes näher liegt als in Fig. 1 bis 4, ist ein Ausschnitt 26 an dem Küken 2 vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Hähne bietet zahlreiche Vorteile, unter anderem folgende: Die Regelschraube für die Einstellung der Sparflamme kann ein Gewinde mit kleinem Durchmesser erhalten, wobei jedoch trotzdem eine große Einstellgenauigkeit erzielt wird, da der von dem Kopf der Schraube getragene Kegel oder eine andere schräge Anschlagfläche jede beliebige Größe haben kann; für den Ausbau des Hahnkükens braucht die Einstellschraube nicht ausgebaut zu werden, da sie nur so weit eingeschraubt zu werden braucht, daß sie hinter dem Stift 8 (Fig. 1) zurücktritt; der Aufbau des Hahnes wird weitgehend vereinfacht, da die Mittel für den Ausbau des Kükens an der Stelle der Einstellvorrichtung für die Sparflamme angeordnet sind, wobei die ganze Anordnung in einem seitlichen Ansatz kleiner Abmessungen des Hahnkörpers untergebracht ist; die erfindungsgemäße Ausführung gewährleistet niedrige Gestehungskosten; das Festklemmen des Kükens in seiner Bohrung wird vermieden, insbesondere bei der symmetrischen Zapfenanordnung gemäß Fig.5 bis 8 oder einer entsprechenden Anordnung, durch welche ein Kippmoment vermieden wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hinter der durchbrochenen Vorderwand eines gasbeheizten Apparates angeordneter Gashahn mit einer Vorrichtung zur Einstellung einer Gasflamme, die durch einen seitlich am Halmküken befestigten, in einem Umfangsschlitz des Gehäuses geführten Stift, der in der die Sparfiamme einstellenden Endstellung gegen einen Anschlag aus einer parallel zur Hahnachse durch eine Schraube verstellbaren Rampe zur Anlage gelangt, gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, daß die einstellende Rampe durch den vorteilhaft zum Schaft oder umgekehrt konisch verlaufenden Kopf (13) einer Schraube (11) gebildet ist, die mit ihrem Gewindeschaft (11) in einem entsprechenden, zur Halmachse parallelen oder etwas geneigten Gewinde im Hahngehäuse.(1) von außen verschraubbar ist.
  2. 2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Radialstift (8) des Hahnkükens (2, 3) zusammenarbeitende Bereich des Schraubenkopfes (13) neben der Konusfläche (16) eine zylindrische (15) oder zwei im Durchmesser unterschiedliche zylindrische Anschlagflächen (111, 15) für feste Regeleinstellungen aufweist.
  3. 3. Gashahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zylindrische Anschlagfläche durch eine sich an dem größten Konuskopfdurchmesser anschließende Zylinderfläche (15) und die andere durch eine sich an den kleinsten Konuskopfdurchmesser anschließende Zylinderfläche (111 bzw. 17) gebildet ist.
  4. 4. Gashahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Anschlagflächen des Schraubenkopfes zusammenarbeitende Endbereich des Kükenstiftes (8) im Durchmesser abgestufte Abschnitte (8, 81) aufweist.
  5. 5. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11) so weit in die im Gehäuse (1) vorgesehene Bohrung (14) einschraubbar ist, daß beim Verdrehen des Hahnkükens (2) der Stift (8) frei in die Bohrung (14) eintreten und das Halmküken aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
  6. 6. Gashahn nach Anspruch 5, bei dem das Hahnküken durch einen Stift in Stellung gehalten ist, der sich mit seinen Enden radial über das Hahnküken hinaus erstreckt und in im Gehäuse vorgesehenen Kreisnuten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Hahnkükenbohrung(21) gegenüber der Bohrung (14) ein sich axial bis in die Kreisnut (101) erstreckender Ausschnitt (25) vorgesehen ist, welcher das Stiftende (82) beim Entfernen des Halmkükens (2) aus dem Gehäuse (1) heraustreten läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 815 032; österreichische Patentschrift Nr. 120 950.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT120950B (de) * 1929-03-19 1931-01-26 Junker & Ruh Ag Einrichtung zur Regelung des Durchgangsquerschnittes von Hähnen allert Art, insbesondere von Gashähnen.
DE815032C (de) * 1949-07-15 1951-10-22 Robinetterie De Prec Vorrichtung zur Regelung der Zuendflamme an Gashaehnen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT120950B (de) * 1929-03-19 1931-01-26 Junker & Ruh Ag Einrichtung zur Regelung des Durchgangsquerschnittes von Hähnen allert Art, insbesondere von Gashähnen.
DE815032C (de) * 1949-07-15 1951-10-22 Robinetterie De Prec Vorrichtung zur Regelung der Zuendflamme an Gashaehnen

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