DE1117800B - Schnell haertende, insbesondere kalt haertende, chemikalienfeste Filme liefernde Lacke und Anstrichmittel - Google Patents
Schnell haertende, insbesondere kalt haertende, chemikalienfeste Filme liefernde Lacke und AnstrichmittelInfo
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- C09D177/00—Coating compositions based on polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D177/06—Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C09D177/08—Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids from polyamines and polymerised unsaturated fatty acids
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Description
Aus modifizierten Acroleinharzen, wie sie besondere nach der deutschen Patentschrift 748 690
aus Acrolein unter Zusatz von hydroxylhaltigen Verbindungen oder gemäß Patent 1 086 046 aus Acrolein
und Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen, gegebenenfalls unter Zusatz hydroxylhaltiger Verbindungen
und/bzw. oder Vinylverbindungen unter Verwendung von geringen Mengen an Thioharnstoff
oder seinen Derivaten als Katalysatoren erhalten worden sind, lassen sich kalt trocknende Überzugsmittel
herstellen. Die aus den Lacken gewonnenen Überzüge zeigen jedoch in manchen Fällen eine
wenig befriedigende Pendelhärte bzw. eine nicht ausreichende Oberflächenhärte, was darauf zurückzuführen
ist, daß die Polymerisate in diesen Fällen nur wenig vernetzt sind. Die Folge davon ist, daß die
Überzüge für viele Anwendungsgebiete gegenüber Chemikalien nicht genügend beständig sind. Besonders
die nach der Patentschrift 748 690 erhaltenen Filme, deren Filmbildner aus Acrolein und Polyalkoholen
aufgebaut sind, werden infolge ihrer Hydrophilie schon in der Kälte innerhalb weniger
Minuten durch Säuren oder Laugen zerstört.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man aus Acroleinharzen nicht nur der beschriebenen
Art, sondern aus modifizierten Acroleinharzen schlechthin, sofern sie in üblichen Lacklösungen
löslich sind und mit diesen klare Lösungen ergeben, sehr gut trocknende Anstriche mit einer wesentlich
besseren Oberfläche herstellen kann, wenn man Lösungen der modifizierten Acroleinharze mit aliphatischen,
cycloaliphatischen oder aromatischen Aminen oder Polyaminen, wie beispielsweise Mono-2-ÄthyIhexylamin,
Iminobispropylamin, Dipropylentriamin, 1,3-PropyJendiamin, Äthylendiamin, Diäthylentriamin,
Di-2-Äthylhexylamin, 3-Methoxypropylamin,
Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin, Cyclohexylpropylamin
od. dgl. versetzt. Auch Polyamidharze mit noch reaktionsfähigen Aminogruppen vom
Typ der Versamide, wie sie durch Kondensation von di- oder trimerisierten ungesättigten Fettsäuren, beispielsweise
dimerisierter Linolsäure, mit Polyaminen erhalten werden, sind verwendbar, sowohl für sich
allein wie gemeinsam mit aliphatischen Mono- oder Polyaminen.
Erfindungsgemäß versetzt man Lösungen von modifizierten Acroleinharzen in organischen Lösungsmitteln,
wie Alkohol, Äthylglykol, Styrol, Toluol und anderen mit einem Festkörpergehalt von 50 bis 70 %,
wie sie beispielsweise nach den angegebenen Patent-Schriften erhalten werden, mit 0,5 bis 5 Gewichtsteilen
eines Amins oder Polyamins. Der Zusatz von PoIy-Schnell härtende, insbesondere kalt härtende,
chemikalienfeste Filme liefernde Lacke
und Anstrichmittel
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Dr. Rolf Zimmermann, Wiesbaden-Biebrich,
Dr. Ernst Schwenk, Wiesbaden,
und WM Scharhag, Hochheim/M.,
sind als Erfinder genannt worden
amidharzen kann auch in größerer Menge, bis zu 90% des Acroleinharzes, erfolgen. Bei höherem Polyamidanteil
ist es jedoch zweckmäßig, die Anstriche bei höheren Temperaturen, beispielsweise 100 bis
120° C, auszuhärten. Man erhält im allgemeinen Lacküberzüge, die nach 24 Stunden Pendelwerte von
über 100 Sekunden zeigen (Pendel-Prüfgerät nach. König, »Farbe und Lack«, 1953, S. 435) und sich
durch gute Haftfestigkeit auf Holz, Metall und Glas auszeichnen. Die Beständigkeit gegen Chemikalien,
vor allem gegen Natronlauge, ist gut.
Aus verschiedenen Veröffentlichungen, so beispielsweise dem Merkblatt der Deutschen Shell AG über
Epikote, ist es bekannt, Epoxyharz mit Aminen verschiedener Art zu härten. In der vorliegenden Erfindung
handelt es sich jedoch nicht um Epoxyharz, sondern um Harze, die aus acrolein- und epoxygruppenhaltigen
Verbindungen entstanden sind. Wie in der deutschen Patentschrift 1 086 046, Spalte 1,
Zeile 26 und 27, geschildert wird, werden bei der Umsetzung dieser Reaktionspartner die Epoxygruppen
aufgespalten, so daß die Endprodukte nicht mehr als »Epoxyharz« bezeichnet werden können.
Stellt man beispielsweise gemäß Patentschrift 748 690 eine etwa 60% Festkörper enthaltende alkoholische
Lösung eines Acroleinharzes aus 300 Gewichtsteilen Acrolein und 30 Gewichtsteilen Äthylenglykol her
und verarbeitet diese zu Anstrichfilmen, so sind solche Anstriche nach 200 Minuten klebfrei, nach 24 Stunden
besitzen sie eine Pendelhärte nach König von 13 Sekunden. In 2%iger Natronlauge ist ein solcher
Film schon nach 5 Minuten zerstört, in 2%iger
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3 4
Essigsäure in der gleichen Zeit aufgeweicht und Triäthylenglykol, werden mit 6 Gewichtsteilen einer
getrübt. 50%igen alkoholischen Lösung eines bekannten aro-Setzt man der gleichen Harzlösung erfindungs- matischen Polyamine versetzt. Diese Harzlösung
gemäß beispielsweise 1% Diäthylentriamin zu, so liefert schnell trocknende Filmüberzüge, die sich
erhält man Filme, die bereits nach 40 Minuten kleb- 5 durch hohen Glanz, gute Haftung auf Glas, Holz
frei sind; ihre Pendelhärte nach König beträgt nach und Metall und gute Chemikalienbeständigkeit aus-
24 Stunden = 105 Sekunden. In 2%iger Natronlauge zeichnen.
ist der Film nach 5 Minuten völlig unverändert, Beispiel 4
ebenso in 2%iger Essigsäure.
ebenso in 2%iger Essigsäure.
Die erfindungsgemäß herzustellenden Harzlösungen io Eine 60 %ige alkoholische Harzlösung, deren Harz
bleiben lange verarbeitbar, und man hat es in der durch Umsetzung von 60 Gewichtsteilen Acrolein,
Hand, das sogenannte »potlife« durch Art und Kon- 30 Gewichtsteilen ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylpropandi-
zentration des zugesetzten Amins zu variieren. So glykoläther und 10 Gewichtsteilen eines epoxydierten
beträgt beispielsweise das »potlife« beim Zusatz von Fettsäureesters hergestellt ist, versetzt man mit
0,5 bis 1% Diäthylentriamin... = 25 Tage, 1S 10 Gewichtsteilen emer 50%igen alkohoüschen Lösung
3°/ Diäthvlentriamin = 6 Tage emes Diamlds der dimensierten Leinolfettsaure, z. B.
5% Diäthylentriamin YY. = 2 Tage! Versamid 125. Daraus werden kalt härtende Anstriche
3% Äthylendiamin = 5 Stunden, mit ^ten ^technischen Eigenschaften erhalten.
3% Cyclohexylpropylen- Beispiel 5
diamin = 4 Stunden. 20 ,
Em aus 65 Gewichtsteilen Acrolem, 20 Gewichts-
Arbeitet man mit Polyamidharzen aus di- oder teilen 1,4-Butandioldiglycidäther, 10 Gewichtsteilen
trimerisierten ungesättigten Fettsäuren und Poly- Acrylnitril und 5 Gewichtsteilen Äthylenglykol her-
aminen, so ergibt sich ein »potlife« bei einem Verhält- gestelltes Acroleinharz, mit Alkohol im Verhältnis
nis von Acroleinharz zu Polyamidharz as 1:1 verdünnt, versetzt man mit 6 Gewichtsteilen
wie 50:50 = IV2 Stunden, ?*? 50%igen Lösung von^propylendiamin. Fume,
wie 40-60 = I8/ Stunden m emer Schichtdicke von 150 μ auf Glas aufgezogen,
wie 30*70 = 12 Stunden' zeigen nach 24 Stunden Pendelwerte von über
wie 2θ!δΟ YYYYYYYY. =24 Stunden! o 10° Sekunden.
Die Pigmentverträglichkeit der erfindungsgemäß
herzustellenden Harzlösungen ist sehr gut. So läßt Ein Harz, hergestellt aus 65 Gewichtsteilen Acrolein,
sich beispielsweise ein Grundlack mit 70 %> ein Deck- 25 Gewichtsteilen eines aliphatischen Epoxyharzes
lack mit 30% Titandioxyd als Pigment ohne Schwie- und 10 Gewichtsteilen Diäthylenglykol, wird in
rigkeit herstellen und verarbeiten. 35 60%iger Lösung mit 2 Gewichtsteüen Imino-bis-
. . propylendiamin versetzt. Anstriche mit dieser Harz-
isp lösung sind nach einigen Minuten staubtrocken und
Die in den Beispielen genannten modifizierten zeichnen sich durch gute Haftfestigkeit und Chemi-
Acroleinharze sind nach dem Verfahren des Patentes kalienbeständigkeit aus.
1 086 046 hergestellt. 40
140 Gewichtsteile einer Lösung, die aus 40 Ge- Beispiel 7
wichtsteilen Äthylalkohol und 100 Gewichtsteüen Man bringt 70 Gewichtsteile Acrolein, 20 Gewichts-
eines Harzes, hergestellt aus 70 Gewichtsteüen Acrolein teüe Trimethylolpropanadipinsäureester und 10 Ge-
und 10 Gewichtsteüen Allylglycidäther, besteht, wichtsteüe ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylpropan zur Um-
werden mit 4 Gewichtsteüen einer alkoholischen, 45 Setzung und versetzt das erhaltene Harz als 60%ige
50°/(^genMono-2-äthylhexylaminlösung gut vermischt. Lösung mit 2 Gewichtsteüen einer alkoholischen
Trägt man diese Mischung in einer Schichtdicke Lösung von 1,3-Propylendiamin. Aus diesem Gemisch
von 150 μ. auf Glas auf, so erhält man Filmüberzüge, werden kalt härtende Anstriche von großer Härte
die bei Zimmertemperatur innerhalb weniger Minuten und guter Chemikalienbeständigkeit hergestellt,
staubtrocken sind und nach 24 Stunden Pendelwerte 50
von etwa 100 Sekunden zeigen. Die Fume sind gegen Beispiel 8
Chemikalien, insbesondere gegen Natronlauge, gut 100 Gewichtsteüe eines Acroleinharzes, das aus
beständig. 70 Gewichtsteüen Acrolein, 20 Gewichtsteüen eines
Beispiel 2 aus P>p'-Dihydroxydiphenylpropan und Epichlor-
55 hydrin hergestellten Epoxyharzes und 10 Gewichts-
Wird eine 50 bis 65% Festkörper aufweisende teüen Styrol erhalten worden ist, werden zu einem
Lösung (Toluol zu Äthylglykol =1:1) von 100 Ge- Festkörpergehalt von 50% i& einem Gemisch von
wichtsteilen eines Harzes, das aus 70 Gewichtsteüen Äthylenglykol und Toluol (1:2) gelöst und mit
Acrolein, 15 Gewichtsteüen Trimethylpropan und 6 Gewichtsteüen einer SOVoigm Lösung von Diäthylen-
Phenylglycidäther hergestellt ist, mit 1 Gewichtsteil 60 triamin in Alkohol versetzt. Trägt man das so erhal-
Dipropylentriamin versetzt, so erhält man eine Harz- tene Gemisch in einer Schichtdicke von 150 μ auf
lösung, die kalt härtende Anstriche mit den im Glas auf, so erhält man Fümüberzüge, die bei
Beispiel 1 beschriebenen Eigenschaften ergibt. Zimmertemperatur sehr rasch trocknen und gute
„ . -ίο Haftfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit besitzen.
100 Gewichtsteüe eines Acroleinharzes, hergestellt Beispiel 9
aus 65 Gewichtsteüen Acrolein, 30 Gewichtsteüen Ein Harz, erhalten durch Umsetzung von 70 Ge-
ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylpropan und 5 Gewichtsteüen wichtsteüen Acrolein, 20 Gewichtsteüen Adipinsäure-
glycerinester und 10 Gewichtsteilen ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylpropan
wird in 50%iger alkoholischer Lösung nut einem Gemisch, bestehend aus 1 Gewichtsteil
Äthylhexylamin und 2 Gewichtsteilen eines Polyamidharzes, wie im Beispiel 4 versetzt. Man erhält daraus
Lacküberzüge, die sich durch schnelle Trocknung, großer Härte und gute Chemikalienbeständigkeit
auszeichnen.
IO
Eine Lösung eines Acroleinharzes, hergestellt aus 60 Gewichtsteilen Acrolein, 20 Gewichtsteilen Resorcin
und 20 Gewichtsteilen ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylpropan, mit einem Festkörpergehalt von 66% wird mit
70 Gewichtsteilen einer 50%igen Lösung eines Polyamidharzes wie im Beispiel 4 versetzt und die aus
der Lösung erhaltenen Lackfilme in einer Schichtdicke von 150 μ. auf Metall aufgetragen. Bei einer
Einbrenntemperatur von 120° C erhält man nach 30 Minuten hochelastische Lackfilme mit Elastizität
nach Erichsen von 8,5, die gegen 5%ige Natronlauge bei 80° C gute Beständigkeit zeigen.
100 Gewichtsteile eines Polymerisates, hergestellt aus 100 Gewichtsteilen Acrolein, 80 Gewichtsteilen
eines aliphatischen Polyglycidyläthers (Molgewicht etwa 400, Epoxyäquivalent 210 bis 220), 30 Gewichtsteilen
ρ,ρ-Dihydroxydiphenylpropan und 10 Gewichtsteilen
Diäthylenglykol, gelöst in einem Gemisch von Toluol—Äthylglykolacetat—Methyläthylketon(l :1:1),
Festkörpergehalt 55 %, werden mit 20 Gewichtsteilen einer 50%igen Lösung eines Polyamidharzes wie im
Beispiel 4 (Aminzahl 125) versetzt. Trägt man diese Lösung in einer Schichtdicke von 100 μ auf Bleche
auf, so trocknen die Filmüberzüge innerhalb weniger Stunden bei Raumtemperatur und zeigen nach
Tagen Erichsen-Werte von 7,6 bis 7,8.
Claims (4)
1. Schnell härtende, insbesondere kalt härtende, chemikalienfeste Filme liefernde Lacke und Anstrichmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Lösungen von modifizierten Acroleinharzen, wie sie
insbesondere nach den deutschen Patentschriften 748 690 und 1 086 046 aus Acrolein unter Zusatz
von hydroxylhaltigen Verbindungen und/oder Epoxygruppen enthaltenden Verbindungen erhalten
worden sind, sowie 0,5 bis 5% eines aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
Amins oder Polyamins oder deren Gemischen enthalten.
2. Lacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Amine aus di- oder trimerisierten
ungesättigten Fettsäuren und Polyaminen hergestellte Polyamidharze mit noch reaktionsfähigen
Aminogruppen enthalten, wobei das Verhältnis von Acroleinharz zu Polyamidharz zwischen
9:1 und 1:9 liegt.
3. Lacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aliphatische, cycloaliphatische
oder aromatische Amine oder Polyamine oder ihre Gemische gemeinsam mit Polyamidharzen
enthalten, die aus di- oder trimerisierten ungesättigten Fettsäuren und Polyamiden hergestellt
sind und noch reaktionsfähige Aminogruppen besitzen.
4. Lacke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzlösungen Pigmente,
Füllstoffe oder Gemische beider enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Merkblatt der Firma Deutsche Shell Akt.-Ges. über Epikote 1-1, September 1957, S. 8 bis 10.
Merkblatt der Firma Deutsche Shell Akt.-Ges. über Epikote 1-1, September 1957, S. 8 bis 10.
1 109 740/526 11.61
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
NL243680D NL243680A (de) | 1958-12-16 | ||
NL120719D NL120719C (de) | 1958-12-16 | ||
DEC18068A DE1117800B (de) | 1958-12-16 | 1958-12-16 | Schnell haertende, insbesondere kalt haertende, chemikalienfeste Filme liefernde Lacke und Anstrichmittel |
DEC18813A DE1141399B (de) | 1958-12-16 | 1959-04-16 | Schnell haertende, insbesondere kalthaertende, chemikalienfeste Filme liefernde Lacke und Anstrichmittel |
FR810731A FR1245807A (fr) | 1958-12-16 | 1959-11-20 | Procédé de préparation de produits de revêtement à durcissement rapide à partir de solutions de résines d'acroléine |
GB41333/59A GB924423A (en) | 1958-12-16 | 1959-12-04 | Acrolein resin compositions |
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DEC18068A DE1117800B (de) | 1958-12-16 | 1958-12-16 | Schnell haertende, insbesondere kalt haertende, chemikalienfeste Filme liefernde Lacke und Anstrichmittel |
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DE1117800B true DE1117800B (de) | 1961-11-23 |
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DEC18068A Pending DE1117800B (de) | 1958-12-16 | 1958-12-16 | Schnell haertende, insbesondere kalt haertende, chemikalienfeste Filme liefernde Lacke und Anstrichmittel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1117800B (de) |
-
1958
- 1958-12-16 DE DEC18068A patent/DE1117800B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
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