DE1116388B - Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk

Info

Publication number
DE1116388B
DE1116388B DEH26323A DEH0026323A DE1116388B DE 1116388 B DE1116388 B DE 1116388B DE H26323 A DEH26323 A DE H26323A DE H0026323 A DEH0026323 A DE H0026323A DE 1116388 B DE1116388 B DE 1116388B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
peroxide
sulfur
vulcanization
vulcanizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH26323A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Allen Bankert
Walter Shade Ropp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hercules Powder Co
Original Assignee
Hercules Powder Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hercules Powder Co filed Critical Hercules Powder Co
Publication of DE1116388B publication Critical patent/DE1116388B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/14Peroxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk Die Kautschuk industrie benutzt fast ausschließlich Schwefel oder schwefelhaltige Stoffe als Vulkanisationsmittel. Die Vulkanisation von Kautschuk in Gegenwart von Schwefel läßt sich leicht regeln, und es hat eine stetige Verbesserung sowohl in bezug auf die Vulkanisationsgeschwindigkeit als auch die Qualität der erzeugten Vulkanisate stattgefunden. Dies ist teilweise der Entwicklung der modernen Beschleuniger, Aktivatoren und anderer Zusätze, welche in Verbindung mit Schwefel zum Vulkanisieren von Kautschuk benutzt werden, zu verdanken. Zusätzlich zu Schwefel sind Selen und Tellur als Vulkanisationsmittel gebraucht worden, und Nitrobenzole und organische Peroxyde sind auch in gewissem Grad angewendet worden. Mit bestimmten Kautschuken, z. B. Butylkautschuk, sind auch Mennige und p-Chinondioxin als Vulkanisationsmittel gebraucht worden.
  • Trotz der Tatsache, daß die Technik der Kautschukvulkanisation über 100 Jahre alt ist, sind vulkanisierte Kautschukprodukte, auch sogar nach den modernsten und hochentwickeltsten Ansätzen, in gewissen Hinsichten unbefriedigend. Schwefelvulkanisierter Kautschuk beispieIsweise hat ungenügende Alterungseigenschaften, d. h. nicht ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Verschlechterung seiner kautschukartigen Eigenschaften und Mißfärbung in Gegenwart von Sauerstoff oder Luft, Wärme und insbesondere Sonnenlicht. Es besteht ein Bedarf in der Technik für ein Vulkanisiermittel zur Herstellung von vulkanisierten Kautschuken mit den vorteilhaften Eigenschaften von schwefelbehandelten Kautschuken, aber ohne deren nachteilige Eigenschaften.
  • Zwar war das Vulkanisieren von Kautschuk mit peroxydischen Vulkanisiermitteln grundsätzlich seit vielen Jahren bekannt, aber kein brauchbares Peroxydverfahren, welches die mit Schwefel und Beschleuniger arbeitenden Verfahren in der Technik hätte ersetzen können, war vor der Einführung des Dicumylperoxyds, das ist vor 1955, bekanntgeworden. Hieraus ist offensichtlich, daß die Mehrzahl der bekannten Peroxyde nicht fähig war, ein mit Schwefel vulkanisiertem Kautschuk vergleichbares Vulkanisat zu erzeugen. Somit war aus der bloßen Tatsache, daß ein einziges Peroxyd sich als Vulkanisiermittel bewährt hatte, durchaus nicht zu erwarten, daß jedes andere beliebige Peroxyd, insbesondere beim Fehlen struktureller Ähnlichkeit, in gleicher Weise brauchbar wäre. Zweifelsohne besteht nun ein erheblicher struktureller Unterschied zwischen den erfindungsgemäß verwendeten Peroxyden und dem bekannten Dicumylperoxyd. Diese strukturellen Unterschiede sind ausreichend groß, um jeden Schluß von der bekannten Brauchbarkeit des Dicumylperoxyds auf die der erfindungsgemäß verwendeten unmöglich zu machen. Unzweifelhaft stellt es eine Bereicherung der Technik dar, wenn der Technik neben einem einzigen als Schwefelersatz brauchbaren Vulkanisiermittel noch eine Gruppe weiterer solcher Mittel auf Peroxydbasis aus der großen Zahl möglicher Peroxyde zur Verfügung gestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Vulkanisat hergestellt durch Vulkanisieren einer Mischung aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk und einer kleineren Menge, nämlich etwa 0,1 bis etwa 100/o, an einem organischen Peroxyd der Formel worin R1 ein Alkylradikal, R2 und R8 entweder Wasserstoff oder Alkylradikale mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen und R4 ein p-Menthyl-, Pinanyl- oder Carenylradikal bedeuten. Das so hergestellte vulkanisierte Produkt ist in mehreren Hinsichten vulkanisierten Kautschuken überlegen, welche unter Verwendung der in der Technik am üblichsten benutzten Vulkanisiermittel hergestellt wurden. Insbesondere sind die vulkanisierten Produkte gemäß der Erfindung schwefelvulkanisierten Kautschuken in ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Verschlechtern beim Altern an der Luft oder in Sauerstoff und auch in Gegenwart von Wärme und/oder Sonnenlicht überlegen. Das Vulkanisierverfahren ist durch eine wirtschaftliche Vulkanisationsgeschwindigkeit und die Fähigkeit, der Übervulkanisation ohne nachteilige Wirkungen zu widerstehen, gekennzeichnet.
  • Das folgende Beispiel erläutert besondere Ausführungsformen der Erfindung und zeigt die Wirksamkeit der Peroxydvulkanisiermittel bei dem Verfahren der Erfindung. Alle Teile und Prozentsätze sind gewichtsmäßige, wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiel Eine Kautschukmischung wurde dadurch hergestellt, daß zuerst ein Stammansatz mit einem Gehalt an 1200 Teilen Butadien-Styrol-Mischpolymerisat (Kaltkautschuk) und 600 Teilen eines Ofenrußes mit hoher Abriebfestigkeit zubereitet wurde. Das Füllmittel wurde in den Kautschuk auf einem Zweiwalzenmischwerk eingemischt, dessen Walzen auf einer Temperatur von 25 bis 40°C gehalten wurden. Das Polymerisat wurde erst auf der Vorderwalze glatt laufen gelassen und der Ofenruß so schnell wie möglich zugesetzt. Die Mischung wurde dann etwa sechsmal quergeschnitten, fertiggewalzt und dann abgenommen. Zu 100 Teilen des fertigen Stammansatzes wurden dann 2,15 Teile p - Menthyl - (α,α - dimethylbenzyl) - peroxyd zugesetzt, wobei das Peroxyd in die Kautschukmischung in der gleichen Weise wie der Ofenruß einverleibt wurde. Die Mischung wurde dann bei Raumtemperatur stehengelassen und darauf auf der Walze mehrere Minuten mastiziert, wonach sie zu einem Fell von etwa 2,1 mm Dicke ausgezogen wurde. Das so hergestellte Fell wurde dann über Nacht gelagert und dann sechsmal durch enge Walzen durchgelassen.
  • Die Mischung wurde dann in der Presse zu Platten von etwa 15 cm im Quadrat und etwa 2 mm Dicke vulkanisiert. Diese Platten wurden dann bei 150°C vulkanisiert. Die Tabelle gibt die Werte der physikalischen Eigenschaften von ungealterten Proben wieder, wie sie nach dem Standard-ASTM-Verfahren erhalten werden.
    Vulkani-
    sations-
    zeit in
    Minuten
    bei 149°C
    Mooney-Scorch-MS-Rotor in
    Minuten für ein Ansteigen um
    10 Punkte bei 121°C 17
    Elastizitätsmodul bei 3000/o zu7,5 130
    Dehnung in kg/cm2 , q 15
    30 -
    7,5 215
    15 195
    Zugfestigkeit in kg/cm2 ..,... : 30 .69
    45 170
    60 115
    90 130
    Vulkani-
    sations-
    zeit in
    Minuten
    bei 149°C
    r 7,5 450
    15 270
    Dehnung in %.............. # 30 170
    45 170
    60 150
    90 140
    7,5 56
    Shore-A2-Härte nach ASTM- 15 63
    Zahl D 676-49 T .......... J 30 68
    # 45 69
    60 70
    90 71
    7,5 48
    15 48
    Bashore-Elastizität . . . . . . . . . . : 30 50
    45 49
    60 50
    90 49
    Minuten zur Erreichung opti-
    maler Vulkanisation ! 7,5
    Die Herstellung der Peroxyde ist bekannt und in der USA.-Patentschrift 2 668 180 sowie im Journal of Organic Chemistry, 15 (1950), S. 756 bis 762, beschrieben.
  • Die Menge an zur Herstellung der Kautschukmischungen gemäß der Erfindung verwendetem Peroxyd hängt in hohem Grade von den während der Vulkanisierung der Mischung angewendeten Bedingungen ab. Im allgemeinen kann die Menge von etwa 0,1 bis 100/o, bezogen auf das Kautschukgewicht, schwanken. Die bevorzugte Menge liegt zwischen etwa 0,25 und etwa 7,5%. Die Menge an verwendetem Peroxyd kann auch in Abhängigkeit von der Kautschukart, der Art der Mischung, d. h. ob ein Beschleuniger anwesend ist, usw. und den von dem Produkt gewünschten Eigenschaften abhängen.
  • Das Mischen von Kautschuk und seine Vulkanisation sind bekannt, und die gleichen Herstellungstechniken können bei der Ausführung der Erfindung angewendet werden. Jedoch wird bei Verwendung der Peroxyde der Erfindung der Ansatz der Kautschukmischungen darin einfacher sein, daß gewisse für Schwefelvulkanisierungsverfahren erforderliche Bestandteile unnötig sind.
  • Das Beispiel hat die Verwendung des erfindungsgemäß zu verwendenden Peroxyds als Kautschukvulkanisationsmittel gezeigt. Die Erfindung ist auf Naturkautschuke und solche synthetischen Kautschuke anwendbar, welche in der Technik als butalastische Polymerisate (Marchionna, Butalastic Polymers, Reinhold [1946]) bezeichnet werden, z. B. durch Polymerisieren von Diolefinen, halogenierten Derivaten von Diolefinen oder anderen substituierten Diolefinen, und durch Mischpolymerisation von Diolefinen mit andere Vinylgruppen enthaltenden Verbindungen, z. B. Styrol, Acrylsäureester und Acrylsäurenitril erhältliche.
  • Bei Anwendung der Erfindung können die üblichen Füller, Verstärkungsmittel, Antioxydationsmittel, Vulkanisatoren, Streckmittel, Plastischmacher, Weichmacher, Verfahrens hilfen ebenso wohl wie andere Aktivatoren und Beschleuniger, wie sie bei der Herstellung von Naturkautschuk- und synthetischen Kautschukmischungen bekannt sind, verwendet werden. Bestimmte Stoffe, wenn in Verbindung mit Peroxyden der Erfindung benutzt, erzeugen Vulkanisate größerer Härte. Bei Verwendung solcher Stoffe kann ein bestimmter Vulkanisationsgrad unter Verwendung von weniger Peroxyd erhalten werden, als in Abwesenheit dieser Stoffe erforderlich sein würde. Stoffe, welche die Erzeugung von Vulkanisaten höherer Härte bewirken, sind Ofenruß, Diphenylguanidin, Hexamethylentetramin, gelöschter Kalk, gewisse Harzseifen, wie z. B. wärmebehandelte Harzseifen, Natriumhydroxyd und Triäthanolamin.
  • Zinkoxyd oder verstärkender Ofenruß können als Verstärkungsmittel benutzt werden. Vorzugsweise wird eine Mischung von Füllern und Verstärkungsmitteln angewendet, um den Mischungen die besonderen erwünschten Eigenschaften zu geben. So kann eine Mischung von Zinkoxyd mit Ofenruß in der in den Beispielen erläuterten Weise benutzt werden.
  • Pigmente, z. B. Ultramarin oder Zinnober, können angewendet werden, um der Mischung eine gewünschte Farbe zu geben.
  • Im allgemeinen ist wegen der auffallenden Stabilität der erhaltenen Mischungen gegenüber den Einwirkungen der Atmosphäre die Verwendung kräftiger Antioxydationsmittel nicht so wesentlich wie bei mit Schwefel vermischtem Kautschuk. Jedoch können im Falle, daß es erwünscht ist, noch weiterhin die Wirkungen von Oxydation auf den Kautschuk zu verringern, Antioxydationsmittel zugesetzt werden, z. B.
  • Diphenylamin, Aldol-ix-naphthylamin, Diphenyläthylendiamin, Phenyl-o;-naphthylamin oder Phenyl-,B-naphthylamin. Wenn technischer synthetischer Kautschuk, zu welchem Antioxydationsmittel normalerweise während der Herstellung zugesetzt werden, verwendet wird, kann die Menge an während der Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen zugesetztem Antioxydationsmittel vergrößert werden.
  • Vulkanisierte, nach der Erfindung hergestellte Produkte sind von besonderem Wert bei jeder Anwendung, wo Widerstandsfähigkeit gegenüber Verschlechterung in Gegenwart von Wärme, Sauerstoff oder Sonnenlicht wichtig ist. Solche Vulkanisate sind sehr wertvoll bei der Herstellung von Automobilreifen und werden auch als wertvoll gefunden bei der Herstellung von Innenschläuchen, Kautschukschläuchen, mit Kautschuk ausgekleideten Schläuchen, Schuhwerk, elektrischen Isolierungen und geformten Kautschuk gegenständen. Die verbesserten Eigenschaften von die Peroxyde der Erfindung als Vulkanisationsmittel enthaltenden Kautschukmischungen während ihrer Verarbeitung, das ist die Widerstandsfähigkeit solcher Mischungen gegen Anvulkanisation während des Mischens, verbessern und erleichtern erheblich das Mischverfahren. Die vergrößerte Geschwindigkeit, mit welcher diese Vulkanisationsmittel enthaltenden Kautschukmischungen bei üblichen Vulkanisationstemperaturen vulkanisieren, dient dazu, das Vermischen unter entsprechenden Ersparnissen an Zeit und Arbeit zu erleichtern. Diese verbesserten Eigenschaften der vulkanisierten Produkte liegen in ihrer vergrößerten Widerstandsfähigkeit gegen Verfärbung, vergrößerter Zugfestigkeit, überlegener Hysteresis und elektrischen Eigenschaften, vergrößertem Widerstand gegenüber Oxydation und vergrößertem Widerstand gegen Brüchigwerden beim Altern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk mittels organischer Peroxyde, dadurch gekeimzeichnet, daß eine Mischung aus einem Kautschuk und aus etwa 0,1 bis etwa 100/o, bezogen auf das Gewicht des Kautschuks, eines organischen Peroxyds der Strukturformel R2 R1-C-O-O-R4 R3 worin R1 ein Alkylradikal, R2 und R3 entweder Wasserstoff oder Alkylradikale von weniger als 4 Kohlenstoffatomen und R4 p-Menthyl-, Pinanyl-oder Carenylradikale bedeuten, erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Peroxyd p-Menthyl-(z,-dimethylbenzyl)-peroxyd verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: The Rubber Age (New York), 77, 83, linke Spalte, A. M.-20- und A. M.-21-.
DEH26323A 1955-10-05 1956-02-18 Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk Pending DE1116388B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US787221XA 1955-10-05 1955-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1116388B true DE1116388B (de) 1961-11-02

Family

ID=22145831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH26323A Pending DE1116388B (de) 1955-10-05 1956-02-18 Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1116388B (de)
GB (1) GB787221A (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB787221A (en) 1957-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69001263T2 (de) Steife Kautschukmischungen und Artikel, die Komponenten davon enthalten.
DE1469998B2 (de) Verwendung von Bis-(tert.-alkylperoxy)-alkanen zur Härtung von Polymerisaten
DE1911741C3 (de) Heißvulkanisierbare Masse
DE1102385B (de) Verfahren zum Vernetzen von Urethangruppen und ungesaettigte Gruppierungen aufweisenden Polymeren
DE1544992C3 (de) Verfahren zur Herstellung vernetzter Polyäthylen- oder Äthylen-Mischpolymerisate
DE1034851B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Massen aus harzartigen Polymeren monovinyl-aromatischer Kohlenwasserstoffe und kautschukartigen Elastomeren
DE1134198B (de) Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Elastomeren
DE1520179C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Acrylnitril-Butadien-Vinylaromat-Polymerisats
DE3227018A1 (de) In der waerme haertbare organopolysiloxan-massen
DE1136485B (de) Verfahren zur Herstellung von Elastomeren
DE964542C (de) Vulkanisiermittel
DE2910893A1 (de) Kautschukverarbeitungshilfsmittel und dessen verwendung
DE1218726B (de) Stabilisierung von ABS-Polymerisaten und Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisaten gegenVerfaerbung und thermischen Abbau
DE1470984B2 (de) Stabilisatormischung für Misch- oder Pfropfpolymerisate von Acrylnitril, Butadien und Styrol
DE69428580T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Acrylkautschukzusammensetzung
DE1922443A1 (de) Acrylatmischpolymere
DE1569168C3 (de) Wärmehärtbare Massen
DE3719151C2 (de)
DE1301482B (de) Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk
DE1116388B (de) Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk
DE1004371B (de) Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschuk
DE1034847B (de) Verfahren zum Stabilisieren von bromhaltigen Isoolefin-Polyolefin-Mischpolymerisaten
DE1131399B (de) Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Elastomeren aus amorphen Mischpolymeren des AEthylens mit hoeheren ª‡-Olefinen
DE2546939A1 (de) Kautschukmasse und verfahren zu ihrer herstellung
EP0008019A1 (de) Verfahren zur Vernetzung von Polymeren mit aktivem Halogen und die erhaltenen Produkte