DE1116305B - Ladegeraet und wiederaufladbares Kleinelektrogeraet mit induktiver Kopplung - Google Patents

Ladegeraet und wiederaufladbares Kleinelektrogeraet mit induktiver Kopplung

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DE1116305B
DE1116305B DESCH26445A DESC026445A DE1116305B DE 1116305 B DE1116305 B DE 1116305B DE SCH26445 A DESCH26445 A DE SCH26445A DE SC026445 A DESC026445 A DE SC026445A DE 1116305 B DE1116305 B DE 1116305B
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DE
Germany
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charger
charged
consumer
inductive coupling
small electrical
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DESCH26445A
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Karl Wilhelm Schmidt
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Gebrueder Schmidt Metallwarenfabrik
Original Assignee
Gebrueder Schmidt Metallwarenfabrik
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6675Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in power supply
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Ladegerät und wiederaufladbares Kleinelektrogerät mit induktiver Kopplung Es ist bekannt, wiederaufladbare Taschenleuchten oder Kleinelektrogeräte wie Rasierapparate, Kleinstradios u. dgl. mit getrennten Ladegeräten zu versehen. Es sind auch Transformatorenanordnungen bekannt, bei denen die Primärwicklung in einem Ladegerät und die Sekundärwicklung im aufzuladenden Gerät derart untergebracht sind, daß beide Geräte voneinander trennbar sind und die Aufladung der im aufzuladenden Gerät durch induktive übertragung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung vereinfacht und verbessert diese bekannten Anordnungen dadurch, daß als Kein der im aufzuladenden Gerät vorhandenen Sekundärspule die Stahlblechgehäuse der Akkumulatoren selbst Verwendung finden und daß das aufzuladende Gerät in seiner Außenforin frei gewählt werden kann, da bei im nachfolgenden näher beschriebener Ausbildung das Gerät ohne besondere Halterung durch elektromagnetische Kraft am Ladegerät haftet und nicht in einem Ladegerät untergebracht oder an dieses mittels Kontakten angeschlossen werden muß.
  • Erreicht werden die Vorteile durch die im folgenden beschriebene Anordnung, welche durch eine Zeichnung erläutert ist, in der Fig. 1 den Prinzipschaltplan zeigt, Fig. 2 die Verwendung der Blechmäntel gasdichter Nickel-Cadmium-Zellen als Spulenkern, Fig. 3 eine Möglichkeit der Anordnung, wobei das aufzuladende Gerät durch Magnetkraft am Ladegerät gehalten wird, Fig. 4 eine Anordnung Ladegerät - aufzuladendes Gerät bei Verwendung der Akkumulatoren als Spulenkern, Fig. 5 eine Anordnung für kleinere Geräte, bei dem das Ladegerät mit einem Deckel versehen ist, der zur Führung des Flusses aus Eisen ausgebildet ist, und Fig. 6 eine Ausführungsform des Ladegerätes mit Eisendeckel, bei der der innere Teil des Spulenkemes federbelastet gegen das einzulegende Gerät gedrückt wird, um besseren Fluß zu erreichen.
  • Die Erfindung beruht auf dem bekannten Gedanken, im Ladegerät, das 1 in Fig. 1 stilisiert darstellt, den Primär- und im aufzuladenden Gerät (2 in Fig. 2 stellt es stilisiert dar) den Sekundärteil eines Transformators unterzubringen. Durch entsprechende Auslegung der Wicklungen wird erreicht, daß in der Sekundärspule die zur Aufladung erforderliche Spannung und Stromstärke vorhanden ist. Der Eisenkern der Primärspule im Ladegerät 1 kann lediglich aus einem stabförmigen Blechpaket (3 in Fig. 3) bestehen, oder es wird aus Gründen des besseren Flusses ein geschlossener Kein verwendet (4 in Fig. 4).
  • Die Fortsetzung des Kernes im zu ladenden Gerät besteht in bekannter Weise aus einem Stahlblechpaket. Erfindungsgemäß werden die Stahlmäntel und Nickelkerne der gasdichten Zellen als sekundärseitiger Kein verwendet (Fig. 2, 3, 4 und 5).
  • Um möglichst geringe Verluste zu erhalten, kann, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ein eiserner Deckel 7 oder Bügel über das aufzuladendr, Gerät geklappt werden, wobei die Ausführung nach Fig. 6 mit einem federbelasteten Primärkem 6 besonders enge. Luftspalte ergibt, wenn das aufzuladende, Gerät in den Raum 8 eingelegt wird. Durch diese Anordnung wird der weitere Vorteil erzielt, daß sich bei leerem, je- doch im Netz steckenden Ladegerät der Kein gegen den stählernen Deckel schiebt und somit Eisenschluß entsteht, welcher die Leerlaufverluste niedrig hält.
  • Das Gehäuse des aufzuladenden Gerätes muß zur mindest im Bereich der Keine aus einem den elektromagnetischen Fluß nicht kurzschließendem oder zerstreuendem Material bestehen.
  • Bei Zwischenschaltung bekannter Gleichrichteranordnungen zwischen sekundärseitiger Spule und den Akkumulatoren ist es somit möglich, die Leuchte aufzuladen, ohne daß Ladekontakte an ihr vorhanden sein müssen.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Anordnung Ladegerät - aufzuladendes Gerät zeigt Fig. 3, hier wird die elektromagnetische Wirkung der Primärspule zum Haften beider Geräte aneinander verwendet. Der Erfindungsgedanke schließt auch'eine permanentmagnetische Haftung des zu ladenden Gerätes am Ladegerät ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ladegerät undwiederaufladbares, mitAkkumulatoren versehenes Kleinelektrogerät mit induktiver Kopplung zwischen Ladegerät und Verbraucher, wobei der Primärteil des Transformators im Ladegerät, der Sekundärteil aber im Verbraucher untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kein der sekundärseitigen Spule die Stahlhüllen der aufzuladenden Akkumulatoren selbst Verwendung finden.
  2. 2. Ladegerät und Verbraucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzuladende Gerät während des Ladens durch elektromagnetische Kraft am Ladegerät haftet. 3. Ladegerät und Verbraucher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des magnetischen Flusses eine Seite des aufzuladenden Gerätes aus magnetisch leitfähigem, die andere Seite aus unmagnetischem Material besteht. 4. Ladegerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche bewirkt, daß nach Herausnahme des aufzuladenden Gerätes automatisch oder von Hand ein Eisenschluß einsetzt, welcher den Leerlaufstrom niedrig hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 714.
DESCH26445A 1959-07-29 1959-07-29 Ladegeraet und wiederaufladbares Kleinelektrogeraet mit induktiver Kopplung Pending DE1116305B (de)

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