DE1114938B - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer flaechenhafter Halbleiter-anordnungen, insbesondere von Hochfrequenz-Transistoren mit moeglichst duennen Kollektorzonen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer flaechenhafter Halbleiter-anordnungen, insbesondere von Hochfrequenz-Transistoren mit moeglichst duennen KollektorzonenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 12. OKTOBER 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 12. OKTOBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Massenherstellung von Halbleiterbauelementen, die besonders
kleine Abmessungen aufweisen. So wird beispielsweise bei Transistoren, die für Hochfrequenzzwecke
verwendet werden sollen, gefordert, daß der Bahnwiderstand der Kollektorzone möglich klein ist.
Diese Forderung wird z. B. durch eine möglichst dünne Kollektorzone erfüllt. Andererseits ist es jedoch
schwierig, Halbleiterplättchen unterhalb einer gewünschten Dicke von beispielsweise 50 μ durch die
übliche Läpp- oder Ätzbehandlung herzustellen.
Es ist bereits bekannt, sogenannte Mesa-Transistoren dadurch herzustellen, daß in einen Halbleiterkörper
eines bestimmten Leitfähigkeitstyps eine Schicht des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps als
Basiszone eindiffundiert wird. Auf diese Basisschicht werden nebeneinander in geringem Abstand Doppellegierungsflecken
aufgesetzt, die durch geeignete Wahl des verwendeten Materials gewöhnlich einen sperrfreien und einen pn-übergang mit der Basisschicht
bilden. Es ist auch bekannt, mehrere solcher sogenannten Mesa-Strukturen auf einer größeren
Halbleiterplatte, der Kollektorplatte, unterzubringen. Man kann zuletzt diese Strukturen mit gemeinsamer
Kollektorzone voneinander trennen, indem man die Kollektorplatte in bekannter Weise so zertrennt, daß
jedes der dann erhaltenen Kollektorplättchen gerade eine Mesa-Struktur trägt. Die Trennung der Kollektorplatte
kann mechanisch, z. B. durch Sägen oder Brechen, oder auf chemischem Wege, ζ. Β. durch
einen Ätzprozeß, vorgenommen werden.
Nachteilig ist bei derartigen Halbleiterbauelementen, daß der frühere Halbleiterkörper, der nach der
Abtrennung im Betrieb als Kollektor verwendet wird, aus rein mechanischen Gründen verhältnismäßig dick
ist und somit einen relativ großen Kollektor-Bahnwiderstand aufweist.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, Halbleiterbauelemente mit geringeren Abmessungen, wie
das nach den bekannten Verfahren möglich ist, herzustellen. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es
möglich ist, die Dicke der Kollektorzone mit Hilfe vorbereitender Maßnahmen nach der Fertigstellung
des Transistors zu verkleinern.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich besonders zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer
flächenhafter Halbleiteranordnungen, insbesondere von Hochfrequenz-Transistoren mit möglichst dünnen
Kollektorzonen, auf einer mit rasterartigen Vertiefungen auf der einen Oberfläche versehenen einkristallinen
Halbleiterplatte eines bestimmten Leitfähigkeitstyps, bei der auf dieser Oberfläche durch
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung
mehrerer flächenhafter Halbleiteranordnungen, insbesondere von
Hochfrequenz-Transistoren mit möglichst
dünnen Kollektorzonen
mehrerer flächenhafter Halbleiteranordnungen, insbesondere von
Hochfrequenz-Transistoren mit möglichst
dünnen Kollektorzonen
Anmelder:
INTERMETALL
Gesellschaft für Metallurgie
und Elektronik m.b.H.,
Freiburg (Breisgau), Hans-Bunte-Str. 19
Freiburg (Breisgau), Hans-Bunte-Str. 19
Dipl.-Phys. Dr. Reinhard Dahlberg,
Freiburg (Breisgau),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diffusion eine gegen die Halbleiterplatte dünne Zone entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps angebracht und
bei der auf den durch die rasterartigen Vertiefungen entstandenen Erhöhungen je mindestens eine sperrfreie
und mindestens eine sperrende Elektrode angebracht sind.
Erfindungsgemäß wird die so vorbereitete Oberfläche der Halbleiterplatte so mit einem ätzfesten
Material überzogen, daß auch die Vertiefungen zwischen den Erhöhungen ausgefüllt sind, dann wird die
Halbleiterplatte an der entgegengesetzten Oberfläche so lange der Einwirkung eines abtragenden Ätzmittels
ausgesetzt, bis die mit ätzfestem Material ausgefüllten Vertiefungen erreicht und die einzelnen Halbleiteranordnungen
getrennt sind, dann werden die Halbleiterkörper der einzelnen Halbleiteranordnungen auf
den durch die Ätzung entstandenen neuen Oberflächen mit einer sperrfreien flächenhaften Elektrode
versehen.
Es ist so möglich, den Halbleiterkörper so weit abzuätzen, daß eine sehr dünne Kollektorzone vorliegt.
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Außerdem können gleichzeitig zahlreiche Halbleiterbauelemente hergestellt werden.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert. In den Fig. 1 bis 4 sind die einzelnen Verfahrensschritte bei der Herstellung der Halbleiterbauelemente
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine aus einem gezüchteten Einkristall geschnittene Scheibe 1 aus einkristallinem Halbleitermaterial,
beispielsweise aus p-Germanium. Die sichtbare Oberfläche der Scheibe wird rasterartig unterteilt,
indem nach irgendeinem bekannten Verfahren senkrecht zueinander laufende Vertiefungen 2 und 3
angebracht werden. Man kann das beispielsweise durch Abdecken der Scheibe mittels einer geeigneten
Maske und anschließendes Ätzen, durch Behandeln mit Ultraschall oder ähnlichen Methoden erreichen.
Die Oberfläche der so vorbereiteten Scheiben wird durch einen Diffusionsprozeß mit einer Basisschicht 5
versehen. Wenn die Scheibe aus p-Germanium besteht, wird die Basisschicht gewöhnlich n-Leitfähigkeit
besitzen. Eine solche Basisschicht kann beispielsweise durch Diffundieren von Antimon erhalten
werden.
Im nächsten Verfahrensschritt werden auf den mit der Basisschicht 5 versehenen Erhöhungen 4 je eine
sperrfreie Elektrode 6 und eine Elektrode 7, die mit der Basisschicht einen pn-übergang bildet, aufgebracht.
Das kann nach irgendeinem bekannten Verfahren geschehen und soll hier nicht näher erläutert
werden. Die so erhaltene Anordnung ist in Fig. 2 im Querschnitt in vergrößertem Maßstab ausschnittsweise
dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit entsprechen die Abmessungen nicht den tatsächlichen
Verhältnissen. So ist beispielsweise die Dicke der Scheibe 1 in Wirklichkeit wesentlich größer anzunehmen.
In einem weiteren ebenfalls bekannten Verfahrensschritt werden die mit den beiden Elektroden 6 und 7
versehenen Erhöhungen 4 der Scheibe, beispielsweise durch eine Wachsschicht, abgedeckt. Anschließend
wird die gesamte Scheibe mit den abgedeckten Transistorstrukturen so geätzt, daß an allen nicht abgedeckten
Stellen die Basisschicht 5 wieder entfernt wird. Es entsteht eine Anordnung, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist. Der Figur ist zu entnehmen, daß auf den Erhöhungen 4 nicht nur die Basisschicht 5 an den
nicht abgedeckten Stellen entfernt wird, sondern auch etwas von dem Halbleitermaterial der Scheibe 1. Bei
der Anordnung nach Fig. 3 hegen auf der Scheibe 1 zahlreiche Transistorstrukturen vor, die je einen als
Basiselektrode sperrfreien Anschluß 6 und eine als Emitter verwendbare gleichrichtende Elektrode 7 auf
der verhältnismäßig dünnen Basisschicht 5 aufweisen. Die für alle Transistorstrukturen gemeinsame Scheibe 1
kann als gemeinsamer Kollektor angesehen werden.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird die mit den Transistorstrukturen versehene Oberfläche der
Scheibe 1 aus Halbleitermaterial mit einem ätzfesten Material, z. B. Pizein, überzogen. Das ätzfeste Material
wird so aufgebracht, daß auch die Vertiefungen 3 zwischen den Erhöhungen 4 vollständig ausgefüllt
sind.
Die nicht mit Pizein umhüllte gemeinsame Kollektorschicht 1 wird dann einem geeigneten Ätzmittel
ausgesetzt und durch dieses abgetragen. Die Ätzbehandlung wird so lange durchgeführt, bis das
Halbleitermaterial der Scheibe 1 bis zu den Vertiefungen 3 abgetragen ist. Damit wird der Zusammenhalt
zwischen den einzelnen Transistorstrakturen gelöst, so daß sie getrennt als einzelne Bauelemente vorliegen.-
Die auf der einen Oberfläche befindliche Pizeinschicht kann anschließend durch ein geeignetes
Lösungsmittel entfernt werden.
Ein einzelnes fertiges Transistorbauelement ist in Fig. 4 dargestellt mit der sperrfreien Basiselektrode 6,
der Emitterelektrode 7 mit pn-übergang und der
ίο Basisschicht 5. Die in Wirklichkeit sehr dünne Kollektorschicht
4 kann zum Anschluß mit einer sperrfreien Metallelektrode 8 versehen werden.
Wegen der geringen Dicke der Kollektorzone 4 ist es möglich, sehr hochohmiges Halbleitermaterial zu
verwenden und damit Halbleiterbauelemente mit einer pnip- oder npin-Struktur herzustellen. In diesem
Fall müssen lediglich die Scheiben 1, die als Ausgangsmaterial verwendet werden, aus eigenleitendem
Material bestehen. Unabhängig von dem im vor-
ao stehenden beschriebenen Beispiel kann die Halbleiterscheibe auch aus η-leitendem Material und die
Basisschicht aus η-leitendem oder p-leitendem Material bestehen. Durch die dünne Kollektorzone wird
außerdem eine günstige Ableitung der vorwiegend am Kollektorübergang entstehenden Wärme ermöglicht.
Claims (4)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer flächenhafter Halbleiteranordnungen,
insbesondere von Hochfrequenz-Transistoren mit möglichst dünnen Kollektorzonen, auf einer mit
rasterartigen Vertiefungen auf der einen Oberfläche versehenen einkristallinen Halbleiterplatte
eines bestimmten Leitfähigkeitstyps, bei der auf dieser Oberfläche durch Diffusion eine gegen die
Halbleiterplatte dünne Zone entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps angebracht und bei der auf den
durch die rasterartigen Vertiefungen entstandenen Erhöhungen je mindestens eine sperrfreie und
mindestens eine sperrende Elektrode angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die so vorbereitete
Oberfläche der Halbleiterplatte (1) so mit einem ätzfesten Material überzogen wird, daß
auch die Vertiefungen (2 und 3) zwischen den Erhöhungen ausgefüllt sind, daß dann die Halbleiterplatte
an der entgegengesetzten Oberfläche so lange der Einwirkung eines abtragenden Ätzmittels
ausgesetzt wird, bis die mit ätzfestem Material ausgefüllten Vertiefungen (2 und 3) erreicht
sind und die einzelnen Halbleiteranordnungen getrennt sind, und daß dann die Halbleiterkörper
der einzelnen Halbleiteranordnungen auf den durch die Ätzung entstandenen neuen Oberflächen
mit einer sperrfreien flächenhaften Elektrode versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abätzen der entgegengesetzten
Oberfläche der Halbleiterplatte auf der rasterartig unterteilten Oberfläche die mit den
Elektroden (6, 7) versehenen Teile der Erhöhungen (4) mit ätzfestem Material, z. B. Wachs, abgedeckt
werden und die Diffusionszone (5) an den nicht bedeckten Teilen durch ein Ätzmittel abgetragen
wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterplatte
(1) aus eigenleitendem Halbleitermaterial und die Diffusionszone (5) aus p- oder η-leitendem Halbleitermaterial
hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Halbleiteranordnungen
mit einer pnip- bzw. npin-Zonenfolge hergestellt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 748 041, 2 865 082.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
NL255453D NL255453A (de) | 1960-02-04 | ||
NL120075D NL120075C (de) | 1960-02-04 | ||
DEJ17636A DE1114938B (de) | 1960-02-04 | 1960-02-04 | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer flaechenhafter Halbleiter-anordnungen, insbesondere von Hochfrequenz-Transistoren mit moeglichst duennen Kollektorzonen |
FR840586A FR1269546A (fr) | 1960-02-04 | 1960-10-07 | Procédé pour la fabrication en série d'éléments semi-conducteurs et éléments conformes à ceux ainsi obtenus |
GB282361A GB982174A (en) | 1960-02-04 | 1961-01-24 | Manufacture of semi-conductor assemblies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1114938B true DE1114938B (de) | 1961-10-12 |
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ID=7199626
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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GB (1) | GB982174A (de) |
NL (2) | NL120075C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1514363B1 (de) * | 1964-08-07 | 1970-06-18 | Rca Corp | Verfahren zum Herstellen von passivierten Halbleiterbauelementen |
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---|---|---|---|---|
EP0276979A3 (de) * | 1987-01-30 | 1989-12-06 | University College Cardiff Consultants Ltd. | Mikrofühler |
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US2865082A (en) * | 1953-07-16 | 1958-12-23 | Sylvania Electric Prod | Semiconductor mount and method |
-
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- NL NL255453D patent/NL255453A/xx unknown
- NL NL120075D patent/NL120075C/xx active
-
1960
- 1960-02-04 DE DEJ17636A patent/DE1114938B/de active Pending
-
1961
- 1961-01-24 GB GB282361A patent/GB982174A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB982174A (en) | 1965-02-03 |
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NL120075C (de) |
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