DE1113867B - Mehrschichtiges, schraubenfoermig gewickeltes Papierrohr - Google Patents

Mehrschichtiges, schraubenfoermig gewickeltes Papierrohr

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DE1113867B
DE1113867B DES58242A DES0058242A DE1113867B DE 1113867 B DE1113867 B DE 1113867B DE S58242 A DES58242 A DE S58242A DE S0058242 A DES0058242 A DE S0058242A DE 1113867 B DE1113867 B DE 1113867B
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DE
Germany
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paper
paper tube
layer
tube
helically wound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES58242A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar L Hart Jun
Baynard R Whaley
Richard W Turnage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonoco Products Co
Original Assignee
Sonoco Products Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Sonoco Products Co filed Critical Sonoco Products Co
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Publication of DE1113867B publication Critical patent/DE1113867B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/021Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor for circular columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Mehrschichtiges, schraubenförmig gewickeltes Papierrohr Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges, schraubenförmig gewickeltes Papierrohr, das sich als Form zum Gießen von Betonsäulen od. dgl. verwenden läßt.
  • Es ist ein schraubenförmig gewickeltes Papierrohr bekannt, bei dem die aufeinanderfolgenden Windungen der Papierstreifen mit gestoßener Kante gewickelt sind und wobei die Innenwandung des Rohres mit einem Polyäthylenfilm überzogen ist.
  • Wenn man so die Papierstreifen an der Innenwandung des Rohres mit gestoßener Kante anordnet, entstehen unvermeidlich Fugen oder Spalte zwischen den einander benachbarten Papierkanten, da diese sich nicht immer ganz genau gegeneinanderlegen lassen. Wird dann Beton in die Papierform eingegossen, so füllt er natürlich auch die Fugen aus, so daß Wasser einsickert und vom Papier absorbiert wird. Dies wiederum hat ein Anquellen des Papiers im Bereich der Fugen zur Folge, so daß die Oberfläche des abgebundenen Betons eine entsprechende Deformierung aufweist. Außerdem tritt auf der Mantelfläche der Betonsäule an den Fugen der Papierwicklung ein Grat in Erscheinung, so daß man die Mantelfläche nachträglich abschmirgeln oder sonstwie bearbeiten muß, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, die in einem mehrschichtigen, schraubenförmig gewickelten Papierrohr besteht, welches die Verbindung einer bekannten Innenschicht von im Querschnitt parallelogrammartigen Papierstreifen, von denen jeweils eine spitze Parallelogrammecke aus ihrer ursprünglich trapezförmigen Lage deformiert ist, mit einer an sich bekannten Auskleidung aus einem wasserdichten, biegsamen Material aufweist.
  • Man stellt also ein solches Papierrohr her, dessen Papierstreifen mindestens in der innersten Lage des Rohres mit überlappter Kante gewickelt ist, und verfährt so, daß der innerste Papierstreifen an seiner Innenfläche mit glatten Kanten und an der Außenfläche mit geschrägten Kanten abschließt, derart, daß beim überlappten Wickeln jeweils eine glatte Kante auf einer geschrägten liegt, und sich dieser unter Bildung eines glatten Saumes anschmiegt. Auf diese Weise läßt sich die Innenwandung des Rohres ganz sauber und eben gestalten, ohne daß der einzufüllende Beton beim Abbinden daran hängenbleiben würde. Auf die so hergestellte Innenlage der Papierwicklung wird noch ein besonderer Überzug aus einem wasserdichten, biegsamen Material aufgebracht, der nicht am Beton od. dgl. haftet. Ein solcher Überzug läßt sich vorteilhaft auf die Innenwandung des Rohres als durchgehende Auskleidung aufsprühen; er wird beispielsweise aus plastifizierter Nitrozellulose oder aus einer plastischen Emulsion hergestellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielhaft an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Fig. 1 ist die Ansicht eines fertigen, als Gießform dienenden Rohres gemäß der Erfindung; Fig. 2 verkörpert eine Draufsicht auf die Außenseite der innersten Papierlage des Rohres; Fig.3 ist ein Querschnitt durch die Papierbahn gemäß Fig. 2; Fig. 4 stellt in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt durch die Wandung des Rohres gemäß Fig. 1 dar.
  • Das als Gießform für Beton od. dgl. verwendbare Papierrohr ist in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Seine Wandung besteht aus einer mehrschichtigen Wicklung, wobei mindestens der für die innerste Lage verwendete Papierstreifen gemäß den Fig.2 und 3 ausgebildet ist. Dieser mit 12 bezeichnete Streifen wird an seiner Innenfläche 20 durch glatte Kanten begrenzt, während auf der Außenseite 14 geschrägte Kanten 16, 18 vorgesehen sind. Letztere können auf verschiedene Weise hergestellt werden, vorzugsweise derart, daß man einen beweglichen Riemen verwendet, der mittels rauher Oberfläche die Kanten des Papierstreifens abschleift und hierdurch die Schrägungen 16, 18 erzeugt.
  • Die Schrägkanten 16, 18 weisen naturgemäß abstehende Fasern auf, die an der Innenseite des Papierrohres unerwünscht wären, weil sie dem einzufüllenden Beton eine rauhe Oberfläche darbieten und hierdurch absorbierend wirken. Dies geschieht, trotzdem sich die Kanten der Papierwicklungen überlappen, und zwar vor allem deshalb, weil die Schrägungen nicht immer ganz gleichmäßig ausgebildet sind. Es hat sich deshalb als vorteilhaft erwiesen, so zu verfahren, daß die Schrägungen 16, 18 nach der Außenseite des Rohres hin liegen, also vom Innenmantel des Rohres abgewendet sind.
  • Um die Innenlage des Papierrohres 10 so herzustellen, daß die Schrägkanten 16, 18 nach außen zu liegen kommen, liegen die Schrägungen, wie aus Fig.3 ersichtlich, unter spiegelbildlich verkehrten Winkeln zur Außenfläche 14. des Streifens 12. Der Papierstreh'en wird zunächst unter Auflegung eines geeigneten Klebers. wie z. B. Polyvinylacetat-Emulsion. auf eine der Kanten spiralförmig gewickelt, wobei die Schrägkante 18 nach außen gegen die glatte Innenfläche 20 hinter der Schrägkante ?16 der benachbarten Windungen zu liegen kommt. Um dabei einen sauberen, glatten, dichten Saum zu erzielen, wird, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, die Schrägkante 16 verbogen, wenn man die Papierstreifen auf einen Dorn wickelt. Dabei ist kein Teil der Schrägkanten 16, 18 gegen das Innere des Papierrohres 10 hin gewendet, und dieser Umstand führt in Verbindung mit der Anschmiegung der Kante 16 an die Nachbarkante zu einer ganz glatten Innenwandung des Rohres.
  • Naturgemäß kann die innerste Wicklung des Rohres auch anders als dargestellt angeordnet werden, um die nach außen gerichteten, sich überlappenden Schrägkanten zu bilden.
  • Wenn die innerste Wicklung eine Stärke von weniger als 0,6 mm aufweist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auch die nächstfolgende Schicht mit überlappten Schrägkanten zu verarbeiten. Dies empfiehlt sich insbesondere deshalb, weil, wenn hier die Wicklung des Papiers mit gestoßener Kante erfolgt, der Druck des eingefüllten Betons die innerste Schicht nach außen in die Stoßfugen der nächstfolgenden Schicht hineinpreßt und so zu einer Verformung der Innenlage führt. Wenn dagegen die überlappten Innenlagen eine Gesamtdicke über 0,6 mm haben, ist diese Wandstärke groß genug, um dem Druck des Mörtels zu widerstehen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist auf die Innenwandung des Rohres, wie sie aus der Wicklung 12 gebildet ist, ein Überzug 22 aufgebracht. Die auf die Innenschicht 12 folgende Schicht 26 ist ebenfalls mit Schrägkanten gearbeitet, wohingegen die folgenden Schichten 28 und 30 gestoßen gewickelt sind. Der vorgenannte Überzug 22 wird am besten erst nach der Wicldung der Papierstreifen zum Rohr aufgebracht, wobei verschiedene Methoden angewendet werden können. Eine besonders wirksame besteht darin, daß man den Überzug auf die Innenwandung des Rohres mittels einer Spritzpistole aufsprüht. Dabei kann jede gewünschte Stärke oder Menge des Überzugsmaterials verwendet werden, indem man die Sprühpistole mehrere Male im Rohr hin und her führt.
  • In manchen Fällen mag es andererseits zweckdienlich sein, wenn man die überzugsschicht auf die Papierstreifen aufbringt, ehe deren Wicklung erfolgt. Da aber infolge der überlappung der Schrägkanten an der innersten Lage auch das Überzugsmaterial geschrägt werden müßte, würde es etwas schwierig werden, irgendeinen Kleber, der auf die Kante des Papierstreifens aufgebracht wurde, zum Haften am Überzugsmaterial zu bringen. Ein ganz glatter überlappungssaum würde also weniger gut möglich sein, wenn man den Überzug vor dem Wickeln aufbringt.
  • Als Überzug oder Futter des Rohrinnenmantels lassen sich verschiedenartige Werkstoffe benutzen, so etwa plastifizierte Nitrozellulose oder eine Plastikemulsion. Allerdings müssen diese Materialien notwendigerweise bestimmte Eigenschaften besitzen. Die wichtigste hiervon ist, daß das Überzugsmaterial keine Affinität zum eingegossenen Beton haben darf, weil sonst das Abnehmen der Form vom abgebundenen Beton behindert wird und gegebenenfalls sogar Teile der Innenwandung des Rohres am Beton haftenbleiben und diesen unansehnlich machen, so daß er gesäubert werden muß.
  • Eine andere wichtige Voraussetzung ist, daß der Überzug einen kontinuierlichen Film darstellt, der das Innere des Papierrohres völlig auskleidet. Es dürfen in diesem Film keine Durchbrechungen vorhanden sein, und die Filmoberfläche muß durchgehend gleichförrnig glatt sein.
  • Des weiteren bedarf es der Verwendung einer verhältnismäßig biegsamen Überzugsschicht 22, weil das Papierrohr 10 beim Transport u. dgl. Stöße und sonstige Erschütterungen erfährt. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß der Beton, wenn er in die Papierform eingefüllt wird, an dem Überzug reibt und diesen daher zerkratzt oder beschädigt, wenn er spröde ist.
  • Da an den Rohrfugen Wasser einsickern und das Papier zum Quellen bringen könnte, muß das Überzugsmaterial auch wasserdicht sein, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Säume an den überlappungsstellen der Papierstreifen zu verhüten.
  • Nachdem der Beton in die Papierform eingegossen ist und abgebunden hat, nimmt man das Papierrohr ab, indem man entweder die einzelnen Schichten abwickelt oder das Rohr längs durchschneidet. Es ergibt sich dann eine Betonsäule, die keinerlei störende Vorsprünge oder Grate aufweist, sondern ungewöhnlich glatt und sauber ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und beschriebene Ausführungsform zeigt naturgemäß nur ein Beispiel und soll die Tragweite der Erfindung nicht beeinträchtigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrschichtiges, schraubenförmig gewickeltes Papierrohr, gekennzeichnet durch die Verbindung einer bekannten Innenschicht von im Querschnitt parallelogrammartigen Papierstreifen (12), von denen jeweils eine spitze Parallelogrammecke aus ihrer ursprünglich trapezförmigen Lage deformiert ist, mit einer an sich bekannten Auskleidung (22) aus einem wasserdichten, biegsamen Material.
  2. 2. Papierrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innerste Wickelstreifen (12) eine Stärke unter 0,6 mm aufweist und daß auch der auf ihn folgende Wickelstreifen (26) mit geschrägten Kanten überlappt gelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 620133; USA.-Patentschriften Nr. 2 677165, 1287 945.
DES58242A 1958-05-16 1958-05-16 Mehrschichtiges, schraubenfoermig gewickeltes Papierrohr Pending DE1113867B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710872A3 (fr) * 1993-10-08 1995-04-14 Servoz Gavin Maurice Procédé d'obtention des tubes en carton avec revêtement interne étanche, notamment de coffrages, et dispositifs de mise en Óoeuvre.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1287945A (en) * 1918-04-11 1918-12-17 Ben K Ford Tube.
DE620133C (de) * 1933-07-25 1935-10-16 Rupert Evelyn Law Warburton Behaelter aus Pappe o. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung
US2677165A (en) * 1950-10-27 1954-05-04 Sonoco Products Co Concrete form and method of molding concrete columns therewith

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