DE1113862B - Verfahren zum Gefrieren von Lebensmitteln od. dgl., z.B. Erbsen oder Blaubeeren - Google Patents
Verfahren zum Gefrieren von Lebensmitteln od. dgl., z.B. Erbsen oder BlaubeerenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D13/00—Stationary devices, e.g. cold-rooms
- F25D13/06—Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
- F25D13/067—Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with circulation of gaseous cooling fluid
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- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B7/00—Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
- A23B7/04—Freezing; Subsequent thawing; Cooling
- A23B7/0408—Freezing; Subsequent thawing; Cooling the material being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gefrieren von Lebensmitteln od. dgl., ζ. B. Erbsen oder Blaubeeren,
durch ein Kühlgas im Wirbelbett mit waagerechter Strömung. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgut fortlaufend in einen oben offenen, mit
durchlochtem Boden versehenen und von einem horizontalen tunnelartigen Gehäuse umschlossenen
Behälter eingeleitet und nach waagerechter Durchströmung wieder abgeleitet wird, wobei das Kühlgas
in an sich bekannter Weise durch den gelochten Boden in aufsteigender Richtung mit so hoher Geschwindigkeit
hindurchgeleitet wird, daß das Kühlgut eine Fließbewegung ausführt, und daß das Kühlgas
nach Durchströmen des Kühlgutes abgesaugt und nach erneuter Kühlung eingeblasen wird. Hierdurch
wird eine kontinuierliche Zu- und Ableitung des Kühlgutes ermöglicht, so daß große Mengen von Lebensmitteln
in der Zeiteinheit in einer räumlich kleinen Vorrichtung eingefroren werden können. zo
Das Gefrieren von beispielsweise Erbsen erfolgte bisher gewöhnlich in der Weise, daß eine Schicht
Erbsen auf einem Band der Einwirkung eines hindurchgeblasenen Kaltluftstromes ausgesetzt wurde.
Ein solches Verfahren erfordert große Bandflächen mit entsprechendem Platzbedarf. Demgegenüber
bietet das Verfahren nach der Erfindung verschiedene Vorteile. Die Tragflächen für das Kühlgut können
kleiner bemessen werden, und die Kühleinrichtung wird gedrungener als bei der Bandkühlung. Ein Zusammenfrieren
der Bestandteile des Kühlgutes zu Klumpen wird infolge ihrer ständigen gegenseitigen
Bewegung vermieden. Das Gefrieren kann in dicken Schichten erfolgen. Es wird eine bessere Wärmeübergangszahl
als bei den bisherigen Verfahren erreicht.
Bekannt ist das Kühlen von körnigen Stoffen, darunter auch Lebensmitteln, durch Fluidisieren in senkrechten
Wirbelschichtkammern. Dabei bewegt sich das Kühlgut entgegen der Strömung des aufsteigenden
Kühlgases von oben nach unten. Diese Bewegungsrichtung erfordert bei kontinuierlicher Arbeitsweise
eine feinere Abstimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums als bei einer
waagerechten Fließbewegung des Wirbelbettes.
Ein anderes bekanntes Verfahren bedient sich des Fluidisierens in abschnittsweiser waagerechter Strömung
mit zwischengeschalteten Schleusen zum Kühlen eines heißen pulverförmigen Materials, dessen
Wärmeinhalt beim Abkühlen verwertet wird. Die dabei auftretenden Endtemperaturen sind beträchtlich
und liegen bei etwa 260° C. Bei diesem Verfahren
zum Gefrieren von Lebensmitteln od. dgl.,
ζ. Β. Erbsen oder Blaubeeren
ζ. Β. Erbsen oder Blaubeeren
Anmelder:
Stal Refrigeration Aktiebolag,
Norrköping (Schweden)
Norrköping (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Dorn, Patentanwalt,
Berlin-Schlachtensee, Breisgauer Str. 30
Berlin-Schlachtensee, Breisgauer Str. 30
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 19. März und 26. November 1959
Schweden vom 19. März und 26. November 1959
Olof Lennart Ekelund, Norrköping (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wird somit fühlbare Wärme von einer Temperatur zur anderen abgeführt, während das Verfahren gemäß
der Erfindung die Abführung latenter Wärme bezweckt. Die Wärmeübergangszahl bei niedriger Temperatur
ist schlechter als bei höherer Temperatur, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren gerade
für das Gefrieren von Lebensmitteln seine wesentliche Bedeutung erlangt, um den Wärmeübergang zu
verbessern, den Platzbedarf der Anlage zu verringern und das Zusammenfrieren der Bestandteile des
Kühlgutes zu Klumpen zu vermeiden.
Vorteilhaft können die Bestandteile des Kühlgutes vor ihrem Eintritt in das Wirbelbett einer Oberflächenkühlung
unterzogen werden. Auch können diesen Bestandteilen in dem Wirbelbett Gegenstände
von unterschiedlicher Beschaffenheit, z. B. Kunststoffkugeln, zur Förderung der Fließbewegung bzw.
Verbesserung des Wärmeüberganges zugemischt und danach außerhalb des Wirbelbettes abgesondert und
erneut in das Wirbelbett eingemischt werden. Ferner kann das Kühlgas in Form von Strahlen an verhältnismäßig
wenigen Stellen auf das Bett zur Einwirkung gebracht werden (sogenanntes »Sprudeln«).
109 688/97
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V von Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Wirbelbettes für das
»Sprudeln« des Fließmittels.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist 1 ein von einem Gehäuse umschlossener, oben offener Behälter
mit einem durchlochten Boden 2 und 3 das aus dem Kühlgut bestehende Bett. Das Kühlgut kann beispielsweise
aus zu gefrierenden Erbsen, Blaubeeren od. dgl. bestehen, die bis zu der Oberfläche 4 hochgeschichtet
sind. Ein kaltes gasförmiges Medium, z. B. Luft, wird von einer aus mehreren Kühlkörpern
bestehenden Batterie 5 aus aufwärts durch die Löcher des Bodens 2 durch das darauflagernde Kühlgut mit
solcher Geschwindigkeit gedrückt, daß es dessen Bestandteile in eine Fließbewegung versetzt, während es
sie kühlt. Nach dem Durchgang durch das Bett wird die Luft durch Saugzug von in einem Gehäuse 6 angebrachten
Gebläsen abgesaugt und alsdann zu der Kühlkörperbatterie 5 zurückgeleitet. In Fig. 3 sind
die Gebläse mit 7 und 8 bezeichnet.
Das Kühlgut, z. B. Erbsen, wird über eine geneigte Einlaßrinne 9 zwischen eine Seitenwand des Behälters
1 und eine in diesem angebrachte mittlere Trennwand 10 fortlaufend in Richtung auf die gegenüberliegende
Behälterstirnwand zugeführt, wo die Bestandteile des Kühlgutes ihre Bewegungsrichtung um
das innere Ende der Trennwand 10 herum ändern und durch den Raum zwischen der Trennwand 10
und der anderen Seitenwand des Behälters zurückkehren, bis sie über eine Auslaßrinne 11 abgeleitet
werden.
In Abänderung dieser Anordnung kann der Behälter 1 an seinem einen Ende einen Einlaß und an
seinem anderen Ende einen Auslaß besitzen.
Die Seitenwände und die Trennwand 10 des Behälters können mit Kühlkörpern versehen oder selbst
als Kühlkörper ausgebildet sein, die von einem von einer Kältemaschine gelieferten Kältemittel durchströmt
werden. Zwecks Erhöhung der Kühlfläche können weitere, zu der mittleren Trennwand 10 parallele
Zwischenwände 12 in dem Raum zwischen der mittleren Trennwand 10 und den beiden Seitenwänden
des Behälters 1 angebracht sein, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Aus dem Vorstehenden ist erkennbar, daß die Kühlwirkung entweder durch das Hindurchleiten
eines kalten gasförmigen Mediums durch das auf dem durchlochten Boden des Behälters lagernde Kühlgutbett
oder mit Hilfe der Kühlkörper erzielt wird, die in dem Bett angebracht sind oder dieses vollständig
oder teilweise umschließen.
Bei leicht verderblichem Kühlgut, wie Blaubeeren oder Erdbeeren, kann das Verfahren mit einer beliebigen
bekannten Oberflächenkühlung vereinigt werden, die zur Einwirkung gelangt, bevor das Kühlgut
in die vorbeschriebene Vorrichtung eingebracht wird.
Zur Verbesserung der Fließbewegung und bzw. oder auch des Wärmeüberganges können die zu gefrierenden
Bestandteile mit Gegenständen von unterschiedlicher Beschaffenheit vermischt werden, wie
z. B. Kugeln aus Kunststoff od. dgl., die von dem Kühlgut nach dem Verlassen des Wirbelbettes wieder
getrennt werden.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung ist in ihrem allgemeinen Aufbau ähnlich der Ausführung
nach Fig. 1 bis 3, insoweit sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Zum Unterschied sind jedoch noch unterhalb des gelochten Bodens 2 Vibratoren 13 angebracht, die
dem Behälter 1 insgesamt oder auch nur dem Behälterboden eine schwingende oder schüttelnde Bewegung
vermitteln. Solche Vibratoren können vorzugsweise aus exzentrisch angebrachten Elektromotoren
(Außenläufer) bestehen. Die auf das Bett übertragenen Schwingungen ermöglichen eine Verringerung
der Kühlgasmengen.
Die Schwingungsbewegung kann auch in Verbindung mit dem sogenannten »Sprudeln« erfolgen, d.h.
einem Verfahren, bei dem das Fließmittel in Form von einzelnen Strahlen eingeleitet wird, die in das
Bett durch Öffnungen oder Düsen 14 (Fig. 6) an verteilten Stellen des im übrigen undurchlochten Bodens
2 eintreten. Hierdurch erhält man ein teilweise fließendes Bett, wie schematisch in Fig. 6 dargestellt
ist. In gewissen Fällen kann auch die Anwendung des Sprudeins allein genügen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Gefrieren von Lebensmitteln od. dgl., z. B. Erbsen oder Blaubeeren, durch ein
Kühlgas im Wirbelbett mit waagerechter Strömung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgut
fortlaufend in einen oben offenen, mit durchlochtem Boden versehenen und von einem horizontalen
tunnelartigen Gehäuse umschlossenen Behälter eingeleitet und nach waagerechter Durchströmung
wieder abgeleitet wird, wobei das Kühlgas in an sich bekannter Weise durch den gelochten
Boden in aufsteigender Richtung mit so hoher Geschwindigkeit hindurchgeleitet wird, daß
das Kühlgut eine Fließbewegung ausführt, und daß das Kühlgas nach Durchströmen des Kühlgutes
abgesaugt und nach erneuter Kühlung wieder eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Kühlgutes
vor ihrem Eintritt in das Wirbelbett durch Oberflächenkühlung gekühlt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Bestandteilen in dem
Wirbelbett Gegenstände von unterschiedlicher Beschaffenheit, z. B. Kunststoffkugeln, zur Förderung
der Fließbewegung und/oder Verbesserung des Wärmeüberganges zugemischt werden und danach außerhalb des Wirbelbettes abgesondert
und erneut in das Wirbelbett eingemischt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das gasförmige oder flüssige Medium dem Bett an einzelnen Stellen in Form von Strahlen zugeleitet
wird (sogenanntes »Sprudeln«).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 466,
577;
französische Patentschrift Nr. 1032 454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1113862X | 1959-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1113862B true DE1113862B (de) | 1961-09-14 |
Family
ID=20420354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST16151A Pending DE1113862B (de) | 1959-03-19 | 1960-02-24 | Verfahren zum Gefrieren von Lebensmitteln od. dgl., z.B. Erbsen oder Blaubeeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1113862B (de) |
Cited By (4)
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-
1960
- 1960-02-24 DE DEST16151A patent/DE1113862B/de active Pending
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