DE1112785B - Hochfrequenzgeheizter Gluehstrahler - Google Patents

Hochfrequenzgeheizter Gluehstrahler

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DE1112785B
DE1112785B DES49391A DES0049391A DE1112785B DE 1112785 B DE1112785 B DE 1112785B DE S49391 A DES49391 A DE S49391A DE S0049391 A DES0049391 A DE S0049391A DE 1112785 B DE1112785 B DE 1112785B
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DE
Germany
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disc
incandescent lamp
field concentrator
cylinder
lamp according
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Pending
Application number
DES49391A
Other languages
English (en)
Inventor
Frithjof Niels
Carl Hansen
Beverly Farms
Sandford Cristopher Peek Jun
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GTE Sylvania Inc
Original Assignee
Sylvania Electric Products Inc
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Publication date
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Publication of DE1112785B publication Critical patent/DE1112785B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K11/00Lamps having an incandescent body which is not conductively heated, e.g. heated inductively, heated by electronic discharge

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Hochfrequenzgeheizter Glühstrahler Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hochfrequenzgeheizten Glühstrahler.
  • Es ist bekannt, einen Glühstrahler inmitten eines Schutzgas unter hohem Druck enthaltenden Glaskolbens anzuordnen, bei dem Kühlmittel vorgesehen sind, und den Strahler mittels eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes aufzuheizen. Es ist ferner bekannt, den Licht emittierenden Teil des Strahlers als Leuchtscheibchen auszubilden und dieses Scheibchen in einem Körper aus elektrisch nichtleitendem, wärmeisolierendem Material derart einzubetten, daß die Strahlungsoberfläche mit der Oberfläche des Trägerkörpers plan liegt.
  • Die bekannten Glühstrahler weisen jedoch einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad und eine ungleichmäßige Lichtverteilung, insbesondere eine verminderte Helligkeit an den Rändern des Leuchtscheibchens, auf.
  • Diesen Mißständen wird bei einem hochfrequenzgeheizten Glühstrahler inmitten eines Schutzgas unter hohem Druck enthaltenden Glaskolbens und mit Kühlmitteln erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß das zur Erhitzung eines Leuchtscheibchens benötigte hochfrequente elektromagnetische Feld mittels eines Zylinders konzentriert wird, der am einen Ende mit einer Abdeckung geschlossen ist und dessen Mantelfläche einen Schlitz aufweist, der in der Abdeckung bis zu einem zentralen Loch durchgeführt ist, das das in Strahlungsrichtung etwas hervorstehende Leuchtscheibchen mit Spiel aufnimmt.
  • Die Feldkonzentration auf die Stelle des Leuchtscheibchens, d. h. gerade dort, wo hohe Feldstärken erforderlich sind, liefert einen erheblich günstigeren Wirkungsgrad, so daß Hochfrequenzgeneratoren geringerer Leistung verwendet werden können. Der im Zylinder vorgesehene Schlitz schließt hierbei die Bildung einer Kurzschlußschleife quer zum Feld aus.
  • Wenn, wie bisher, die vordere Oberfläche des Leuchtscheibchens in einer Ebene mit der vorderen Oberfläche des es umgebenden Körpers liegen würde, ergäbe sich eine ungleichmäßige Lichtverteilung über die Oberfläche des Leuchtscheibchens, derart, daß die Leuchtkraft längs der Randzone des Leuchtscheibehens geringer ist als im Zentrum des Scheibchens. Diese geringe Leuchtkraft rührt von der Entstehung einer glatten glänzenden Oberfläche auf der zylindrischen Seitenfläche und der Randzone des Leuchtscheibchens her, die der innenzylindrischen Oberfläche des es umgebenden Körpers gegenübersteht. Eine glatte glänzende Oberfläche hat aber schlechtere Strahlungseigenschaften und ändert daher die Temperaturverteilung im Leuchtscheibchen. Durch die erfindungsgemäß gegenüber der vorderen Feldkonzentratoroberfläche etwas vorgezogene abstrahlende Leuchtscheibchenoberfläche wird die Bildung einer derartigen schlecht abstrahlenden Oberfläche an der vorderen Randzone des Leuchtscheibchens und damit die obigen Nachteile verhindert. Denn diese schlecht abstrahlende Oberfläche bildet sich im wesentlichen nur an demjenigen Oberflächenbereich des Leuchtscheibchens aus, welcher der innenzylindrischen Oberfläche des Feldkonzentrators gegenübersteht. Die glatte glänzende Fläche entsteht sonach erst in einer gewissen Entfernung von der Vorderkante des Leuchtscheibchens auf dessen Zylinderoberfläche, benachbart der rückwärtigen Scheibchenoberfläche. Es wird daher auf die Vorderseite des Leuchtscheibchens eine gleichmäßige Leuchtkraft erzielt, ohne daß zu komplizierten Leuchtscheibchenprofilen gegriffen werden muß.
  • Das Leuchtscheibchen kann aus hitzebeständigem Material, z. B. Hafniumkarbid, Tantalkarbid oder Niobkarbid, bestehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Glühstrahlers ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß das hitzebeständige Scheibchen auf einer Hauptstütze aus weniger hitzebeständigem Material angebracht ist, die sich entlang der Zylinderachse des Feldkonzentrators erstreckt .und an ihrem oberen Ende eine stilartige Zwischenstütze trägt, die aus demselben hitzebeständigen Mäterial wie das Scheibchen besteht, aber eine kleinere Querschnittsfläche als das Scheibchen aufweist, auf der das Scheibchen pilzartig in- der öffnung gehalten wird.
  • Vorzugsweise enthält der Feldkonzentrator Kühlmittel, um seine - ringförmige Abdeckscheibe zu kühlen, so daß sich beim Betrieb des Glühstrahlers verdampftes Material -des Leuchtscheibchens nicht auf dem Glaskolben, sondern auf dem kalten Feldkonzentrator niederschlägt. und der Glaskolben daher von einer den Lichtdurchtritt hemmenden Trübung frei bleibt.
  • Insbesondere eine hohe Lebensdauer des Glühstrahlers wird dadurch erzielt, daß sich das Scheibchen vom Feldkonzentrator in einem Abstand befindet, der größer ist als derjenige, bei welchem ein merklicher Zerfall der Abdeckscheibe des Feldkonzentrators infolge der, hohen Temperatur des Leuchtscheibchens eintritt.
  • Vorteilhafterweise, weil insbesondere im Aufbau sehr einfach, wird ferner der Feldkonzentrator von den innerhalb des Zylinders verlaufenden Zu- und Abflußrohren des Kühlmittels gestützt.
  • An Hand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Glühstrahlers nach der Erfindung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Glühstrahler und Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2.
  • Der Glühstrahler nach der Erfindung ist innerhalb eines Glaskolbens 1 mit einer ebenen Planglasscheibe 2 angeordnet; durch die Lichtstrahlen von einem zylindrischen Leuchtscheibchen 3 austreten können, wenn letzteres infolge des Durchganges von Hochfrequenzstrom durch eine den Kolben 1 umgebende Spule 4 zum Leuchten gebracht wird. Das Scheibchen 3 ist mit Spiel in ein zentrales Loch 5 einer ringförmigen metallischen Abdeckscheibe 6 eingesetzt. Die Scheibe 6 ist mit einem radialen Schlitz versehen, der die Bildung einer Kurzschlußwindung, durch die ein Induktionsstrom fließen könnte, verhindert. Die Scheibe 6 dient als Abdeckung für ein Ende eines metallischen Zylinders 8, der sich in dem von der Spule 4 umgebenen Bereich in Längsrichtung im Kolben 1 erstreckt. Der Schlitz 7 erstreckt sich von der Scheibe 6 längs der Mantelfläche des Zylinders B. Die Scheibe 6 und der Zylinder 8 dienen zur Konzentrierung des elektromagnetischen Feldes längs der Achse des Leuchtscheibchens.
  • Der Zylinder 8 wird von Metallrohren 9 gehalten, die mit den äußeren Enden 11 von Kupfermuffen 10 verbunden sind, die ihrerseits am Boden 12 des Kolbens 1 auf bekannte Art und Weise dicht angebracht sind.
  • Die Rohre 9 enden in Metallkupplungen 13, wie sie zur gegenseitigen Verbindung von Kupferrohren üblich sind. Im Kolben 1 erstrecken sich die Rohre 9 um und über die innere Wandung 14 des Zylinders 8 und sind an diesem angelötet oder auf andere Weise befestigt.
  • Die Rohre 9 dürfen sich an keiner Stelle über den Schlitz 7 erstrecken, da sie diesen sonst kurzschließen würden. Die Scheibe 6 und der Mantel 8 können auch in anderer Weise als durch die Rohre 9 gehalten sein, z. B. von der Kolbenwand selbst getragen werden.
  • Die Rohre 9 sind für den Umlauf einer Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, bestimmt. Ist die Wasserzuleitung geerdet, liegen jedoch auch die Rohre 9, der Zylinder 8 und die Scheibe 6 auf Erdpotential.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch Wasserkühlung des Feldkonzentrators von dem Leuchtscheibchen ausgehender Metalldampf auf dem Konzentrator gesammelt werden kann und davon abgehalten wird, sich auf dem Kolben niederzuschlagen, wodurch eine Verminderung der Lichtausgangsleistung vermieden wird, die durch eine solche Abscheidung auf dem Kolben verursacht werden würde.
  • Da die Arbeitstemperatur des Leuchtscheibchens über den Schmelz- oder Erweichungspunkten von aus anderen Gründen geeigneten Trägerstoffen liegt, insbesondere wenn das Leuchtscheibchen aus Metallkarbid besteht, ist das beste Material zum Halten des Leuchtscheibchens das Material, aus dem das Scheibchen selbst besteht. Aus diesem Grunde ist die Rückseite des Leuchtscheibchens so bearbeitet, daß sie über ein kurzes Stück einen verminderten Durchmesser aufweist, um einen stilartigen, als Zwischenstütze dienenden Vorsprung 15 zum Halten des Leuchtscheibchens zu bilden, der sich von dem wirksamen Scheibchenkörper aus nach rückwärts bis in eine Zone niedrigerer Temperatur erstreckt, wo er mit einer Hauptstütze 16 aus etwas weniger hitzebeständigem Material verbunden ist.
  • Die Dicke des Leuchtscheibchens 3 ist größer als diejenige der Abdeckscheibe 6, und das Leuchtscheibchen selbst steht in Strahlungsrichtung etwas über die Oberseite der Abdeckscheibe 6 hervor. Beispielsweise kann das Leuchtscheibchen etwa 2,5 mm und die Abdeckscheibe 6 ungefähr 1,6 mm dick sein. Die Abdeckscheibe kann einen Durchmesser von etwa 5 cm besitzen. Der das Leuchtscheibchen tragende Stil 15 kann einen Durchmesser von ungefähr 1,6 mm aufweisen und sich ungefähr 9,5 mm von der Rückseite des Leuchtscheibchens wegerstrecken. Der Durchmesser des Leuchtscheibehens selbst kann etwa 10,5 mm betragen.
  • Auf diese Weise läßt sich eine Zone ausreichend niedriger Temperatur in einem kurzen Abstand hinter der Ebene der Konzentratorscheibe erreichen, wo das Feld schwächer und die Länge des natürlich auch wärmeableitenden Stiles ausreicht, um die Temperatur auf ein verträgliches Maß herabzusetzen. Dadurch, daß der Stil 15 mit einem geringeren Durchmesser versehen wird als das Leuchtscheibchen selbst, werden die Wärmeverluste niedrig gehalten. Ein solcher Stil kann als einzige Stütze für das Leuchtscheibchen dienen.
  • Der größte Teil des Stiles 15 ist, um Wärmeverluste zu vermindern, in die rohrförmige Hauptstütze 16 aus Zirkon eingesetzt. Die Hauptstütze 16 erstreckt sich längs der Zylinderachse des Feldkonzentrators 8, und ihr unteres Ende 17 wird in einem Kragen 18 mittels einer Stellschraube 19 festgehalten, die ihrerseits von dem unteren Ende des Zylinders 8 mittels eines Armes 20 (Fig. 3) getragen wird, der mit Hilfe einer Schraube 25 oder auf andere Weise an dem Zylinder befestigt ist. An Stelle des nur als Beispiel genannten Zirkons können auch andere hitzebeständige Stoffe verwendet werden.
  • Die ganze Inneneinheit wird von den Muffen 10 gehalten. Die dichte Verbindung mit den Muffen 10 kann daher erfolgen, bevor der Glasboden 21 mit dem Kolben 1 in bekannter Art und Weise verschmolzen wird.
  • Nach dem Anschmelzen des Bodens 21 an den Kolben 1 kann die Lampe in üblicher Weise evakuiert werden, z. B. durch ein metallisches Absaugrohr 22, das seitlich an einer der Muffen 10 angebracht ist. Der Kolben kann dann mit Argon bei einem absoluten Druck von ungefähr 1,5 Atmosphären gefüllt werden, worauf das Absaugrohr 22 abgedichtet wird. Das z. B. aus Kupfer bestehende Absaugrohr22 kann an einem Teil seiner Länge zusammengedrückt werden, um die Lampe gegen die Absaugvorrichtung abzudichten, und wird dann an dem zusammengedrückten Teil abgeschnitten. Derartige Abdichtungen sind allgemein bekannt.
  • Auf diese Weise wird ein übermäßiger Materialverlust des Leuchtscheibchens durch Verdampfen verhindert. Das verwendete Gas sollte im wesentlichen inert mit Bezug auf das Material des Leuchtscheibchens sein, um schädliche chemische Reaktionen mit diesem zu verhindern. Beispielsweise können Edelgase, wie Argon oder Krypton, einzeln oder als Gemisch verwendet werden.
  • Im Betrieb wird eines der Kühlrohre 9 mittels der Kupplung 13 mit einer Wassereinlaß-, das andere Rohr 9 mit einer Wasserauslaßleitung verbunden. Wasser oder ein anderes Kühlmittel wird dann durch die Rohre 9 geleitet, wodurch die Abdeckscheibe 6 und der Zylinder 8 kühl gehalten werden. Ein Hochfrequenzstrom von z. B. 4 MHz wird durch die Spule 4 geleitet. Das elektromagnetische Feld innerhalb der Spule wird durch die Abdeckscheibe 6 und den Zylinder 8 um das Leuchtscheibchen 3 herum konzentriert, das von den in ihm induzierten Strömen erhitzt wird. Das Leuchtscheibchen 3 wird weißglühend, wobei seine Temperatur auf ungefähr 3600° K ansteigt, wenn genügend Energie zugeführt wird, und die Lichtstrahlen gelangen durch das Planglas 2 zu der zu beleuchtenden Fläche.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochfrequenzgeheizter Glühstrahler inmitten eines Schutzgas unter hohem Druck enthaltenden Glaskolbens und mit Kühlmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erhitzung eines Leuchtscheibchens (3) benötigte hochfrequente elektromagnetische Feld mittels eines Zylinders (8) konzentriert wird, der am einen Ende mit einer Abdeckung (6) geschlossen ist und dessen Mantelfläche einen Schlitz (7) aufweist, der in der Abdeckung (6) bis zu einem zentralen Loch (5) durchgeführt ist, das das in Strahlungsrichtung etwas hervorstehende Leuchtscheibchen (3) mit Spiel aufnimmt.
  2. 2. Glühstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige Scheibchen (3) auf einer Hauptstütze (16) aus weniger hitzebeständigem Material angebracht ist, die sich entlang der Zylinderachse des Feldkonzentrators (8) erstreckt und an ihrem oberen Ende eine stilartige Zwischenstütze (15) trägt, die aus demselben hitzebeständigen Material wie das Scheibchen besteht, aber eine kleinere Querschnittsfläche als das Scheibchen aufweist, auf der das Scheibchen (3) pilzartig in der öffnung (5) gehalten wird.
  3. 3. Glühstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldkonzentrator (8) Kühlmittel (9) enthält, um seine ringförmige Abdeckscheibe (6) zu kühlen.
  4. 4. Glühstrahler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scheibchen (3) vom Feldkonzentrator (8) in einem Abstand befindet, der größer ist als derjenige, bei welchem ein merklicher Zerfall der Abdeckscheibe (6) des Feldkonzentrators (8) infolge der hohen Temperatur des Leuchtscheibchens (3) eintritt.
  5. 5. Glühstrahler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldkonzentrator (8) von den innerhalb des Zylinders verlaufenden Zu- und Abflußrohren (9) des Kühlmittels gestützt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 443 970, 725 341, 873 290; schweizerische Patentschriften Nr. 310972, 310 973; USA.-Patentschriften Nr. 2 066 833, 2 066 834, 2 127 756, 2 171359.
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