DE1111941B - Flaechenleuchte fuer Kopiergeraete - Google Patents

Flaechenleuchte fuer Kopiergeraete

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Publication number
DE1111941B
DE1111941B DEL26576A DEL0026576A DE1111941B DE 1111941 B DE1111941 B DE 1111941B DE L26576 A DEL26576 A DE L26576A DE L0026576 A DEL0026576 A DE L0026576A DE 1111941 B DE1111941 B DE 1111941B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
channel
lamp
filament
inert gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL26576A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Limberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1111941B publication Critical patent/DE1111941B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Flächenleuchte für Kopiergeräte Die Erfindung betrifft eine Flächenleuchte für Kopiergeräte mit einer der Form der zu beleuchtenden Fläche angepaßten, spiralförinig angeordneten langgestreckten Lichtquelle.
  • In bekannten Geräten dieser Art sind zwischen den einzelnen Windungen der spiralenfönnigen Lichtquelle gleiche Abstände vorgesehen. Die damit erzielte gleichmäßige Verteilung der Leuchtkraft führt jedoch nicht zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Scheibenfläche. Die Randteile sind vielmehr schlechter als die Mitte beleuchtet. Dieser Nachteil könnte durch die Vergrößerung des Abstandes der Lichtquelle von der belichteten Scheibenfläche vermindert werden, was aber zu unerwünscht großen Geräteabmessungen führen würde. Bei Vorrichtungen zum gleichmäßigen Bestrahlen von relativ zur Lichtquelle bewegten Flächen für Zwecke der Reproduktion ist es bereits unter Benutzung von Leuchtröhren, die quer zur Bewegungsrichtung liegen, bekannt, eine oder mehrere Leuchtröhren so gegen die Fläche zu neigen, daß der Abstand ihrer leuchtenden Teile von der bestrahlten Fläche von der Mitte nach beiden Rändern hin abnimmt. Das wird beispielsweise durch Verwendung einer gebogenen Leuchtröhre oder durch Verwendung mehrerer im Winkel zueinander angeordneter bzw. in Richtung der Bewe-C Crung gestaffelter Leuchtkörper erreicht.
  • Die sich aus dieser bekannten Vorrichtung zur Beleuchtung relativ zur Lichtquelle bewegter Flächen ergebende Lehre läßt sich jedoch nicht ohne weiteres verwirklichen, wenn eine stationäre Belichtung stattfindet, weil dann die Flächenleuchte an allen Seiten nach unten konkav ausgebildet werden müßte, wodurch eine Wärmeabführung praktisch verhindert wird, auch wenn zwischen der zu belichtenden Fläche und der Flächenleuchte ein Abstand vorgesehen wäre. Die heiße Luft würde sich nämlich im höchsten Punkt der domartigen Flächenleuchte sammeln. Im übrigen führt auch hierbei die gewölbte Raumform zwangläufig zu einer Vergrößerung der Gerätehöhe. Außerdem würde die Anordnung der Leuchtröhren in den Ecken und Diagonalen Schwierigkeiten bereiten. Bei radialer Anordnung der Leuchtröhren würde sogar eine unerwünschte Verstärkung der Leuchtdichte im Zentrum resultieren.
  • Bei Leuchten mit spiralförmig angeordneter Lichtquelle ist es zwar bekannt, eine zusätzliche spiralförmige langgestreckte Lichtquelle so anzuordnen, daß die Windungen dieser zusätzlichen Lichtquelle die Zwischenräume in der ersten Lichtquelle ausfüllen. Hierdurch wird jedoch lediglich eine Verbesserung der gleichmäßigen Gesamtleuchtkraft herbeigeführt, aber eine gleichmäßige Verteilung der Leuchtkraft aufrechterhalten. Das gleiche ergibt sich bei einer bekannten besonderen Profilierung der Rohrschlange für eine spiralförmige Lichtquelle, derart, daß die einzelnen Windungen unmittelbar nebeneinanderliegen können. Auch diese Ausführung läßt keine unterschiedliche Verteilung der Leuchtkraft über die Fläche der Leuchte zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zug ,runde, eine gleichmäßige Ausleuchtung der Vorlage bei Kopiervorrichtungen unter Verwendung von einer im wesentlichen flachen Flächenleuchte herbeizuführen, die eine niedrigere Bauweise des Gerätes ermöglicht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß an sich bei geringerem Abstand der Flächenleuchte auch eine geringere elektrische Leistung erforderlich ist, so daß die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zugleich zu einem wirtschaftlichen Vorteil führt.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Flächenleuchten mit einer spiralförniig angeordneten langgestreckten Lichtquelle dadurch, daß der Abstand der Spiralwindungen zum Rand der Leuchte hin abnimmt.
  • Die von unten zu belichtende Scheibe kann infolge der erfindungsgemäßen Verteilung der Lichtquelle verhältnismäßig nahe an der Leuchte angeordnet sein. Durch die Zunahme der Beleuchtungsstärke zum Rand der Leuchte hin ist dabei sichergestellt, daß auch die Randstellen der Scheibenfläche mit gleicher Stärke ausgeleuchtet werden wie die mittlere Fläche. Die gleichmäßige Ausleuchtung ist dabei auch bei einem Abstand zwischen der Leuchte und der Scheibe, auf welcher beispielsweise die Vorlage und das Neoativpapier angeordnet werden, von etwa 2 cm oder weniger gewährleistet. Weitere Vorteile und Merk-male der Erfindung .gehen aus den Ansprüchen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer Leuchte im Schnitt längs der Linie I-1 in Fig. 1 a, Fig. la eine Ansicht der Leuchte gemäß Fig. 1 von oben, Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Leuchte, Fig. 3 einen Schnitt durch ein mit der mustergemäßen Leuchte ausgestattetes Gerät.
  • Die in den Fig. 1 und 1 a dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, in welcher sich ein spiralförmig verlaufender Kanal 2 befindet. In diesem Kanal ist ein Wolframdraht 3 angeordnet, der als Lichtquelle dient. Die Enden des Wolframdrahtes 3 sind an eine Stromzuführung 4 angeschlossen. Die obere Seite der Platte 1, zu welchei der Kanal 2 offen ]legt, ist durch eine Deckplatte 5 abgedeckt.
  • Die Platten 1 und 5 bestehen beispielsweise aus Glas oder einem anderen durchsichtigen wärmebeständigen Material, wobei insbesondere die Platte 5 gute Lichtzerstreuungseigenschaften aufweisen soll. Die Platten 1 und 5 sind luftdicht miteinander verbunden und beispielsweise an den Rändern bei 6 miteinander verschmolzen, so daß der Kanal 2 mit einem inerten Gas gefüllt werden kann.
  • Die Gesamtfläche des durch die Platten 1 und 5 gebildeten Leuchtenkörpers entspricht im wesentlichen dem Format des Negativpapierbogens, für welchen das Gerät vorgesehen ist, in welches die Leuchte eingebaut wird. Der Kanal 2 ist spiralfönnig in der Platte 1 vorgesehen, wobei die Spiralen entsprechend den Randlinien der Platte 1 im wesentlichen rechteckige Form haben. Von wesentlicher Bedeutung ist die Abnahme des Abstandes zwischen einzelnen Spiralen zum Rande der Platte 1 hin. Beispielsweise liegt zwischen dem mittleren Teil 7 des Kanals und dem danebenliegenden Spiralenabschnitt 8 der Abstand A. Zwischen dem Spiralenabschnitt 8 und dem zum Rande hin folgenden Spiralenabschnitt 9 ist ein Abstand B vorgesehen, während der Spiralenabschnitt 9 zu dem Spiralenabschnitt 10 einen Abstand C einnimmt. Bei den Abständen ist A > B > C. Der Spiralenabschnitt 10 verläuft unmittelbar am Rande der Platte 1. Eine entsprechende Verteilung der einzelnen Spiralenabschnitte ist von der Mitte aus zu jedem Rand hin vorgesehen.
  • Die Fig. 2 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform, bei welcher jedoch ein Glühdraht 11 in grundsätzlich entsprechender Anordnung wie in Fig. 1 durch den Körper der Kopierleuchte verläuft. Dieser Kopierleuchten-Körper besteht bei der Ausführung nach Fig. 2 jedoch aus zwei gleich starken Platten 12, 13, von denen jede mit Ausnehmungen entsprechend dem Verlauf des spiralförmigen Kanals 14 versehen ist. Diese Ausnehmungen passen bei der Zusammensetzung des Körpers der Kopierleuchte aufeinander. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß beide Platten 12, 13 in gleicher Weise erwärmt werden, so daß die Verbindung der Platten geringeren Beanspruchungen, die durch den Einfluß von Hitze hervorgerufen werden, ausgesetzt ist. Darüber hinaus hat jedoch die Ausführungsform nach Fig. 2 den wesentlichen Vorteil, daß durch die obere Platte 12 eine verbesserte Lichtstreuung erzielt wird, da der Glühdraht 11 in Höhe der Trennfläche beider Platten verläuft. Die runde Form der Kanäle führt außerdem zu einer gleichmäßigeren Flächenbeanspruchung des Materials bzw. zu einer besseren Druckverteilung in den Kanälen. Außerdem ist die Herstellung der Platten einfacher. Auch bei dieser Ausführung sind die durch die Ausnehmungen geschaffenen Räume, welche durch eine dichte Verbindung der Platten 12, 13 abgedichtet werden, mit einem inerten Gas g gefüllt.
  • Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Leuchten ist in Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 zeigt ein kombiniertes Belichtungs- und Entwicklungsgerät, bei welchem die Belichtungseinrichtung über dem Entwicklungsgerät vorgesehen ist. Innerhalb des Gehäuses 25 befindet sich in dem unteren, durch die waagerechte Zwischenwand 26 abgeteilten Bereich der Antriebsmotor 27 mit einem Ventilator 28 sowie das Entwicklungsgerät 29. Der das Entwicklung ,sgerät 29 enthaltende Raum ist noch durch eine Zwischenwand 30 abgetrennt. Der Antriebsmotor 27 ist über ein Getriebe 31 mit dem Entwicklungsgerät 29 verbunden. An der Vor -derseite 32 des Gerätes, die vorzugsweise unten nach vorn vorgezogen ist, befinden sich die Einführungsschlitze 33 für das Positiv- und Negativpapier. An diese Schlitze schließen sich Führungen 34 an, die die Papiere durch den mit der Entwicklungsflüssigkeit gefüllten Behälter 35 leiten. Hinter den Führungen werden die Papiere durch ein Druckrollenpaar 36, beispielsweise aus Gummi oder mit einem Gummiüberzug, geführt. Hinter dem Druckrollenpaar ist eine Führungsfläche 38 vorgesehen, die die Papiere in einem Führungskanal 39 unterhalb der Kopierleuchte an die Vorderseite 32 des Gerätes zurückführt, so daß die Papiere durch den Schlitz 40 an der gleichen Geräteseite entnommen werden können, an welcher sie eingeführt werden.
  • über der Zwischenwand 24 befindet sich, beispielsweise auf Abstandsstücken 41, 42, die Kopierleuchte 43. Diese unterscheidet sich von den bereits beschriebenen Ausführungsformen dahin gehend, daß ein oder mehrere Kanäle 44 mit Verbindungen untereinander in der Platte 45 angeordnet sind, wobei die Kanäle insbesondere an den Rändern der Platte zur Aufnahme mehrerer nebeneinanderliegender Ab- schnitte des beispielsweise spiralförinig angeordneten Glühdrahtes 46 dienen.
  • Beispielsweise sind die drei mittleren Kanäle 44 gleich breit. Da gemäß Fig. 3 der Abstand zwischen der Kopierleuchte 43 und einer Glasplatte 48, auf welche die Vorlage mit dem Negativpapier zur Belichtung aufgelegt wird, sehr gering ist, kann sich dei Ausgleich in der Verteilung der Leuchtdichte auf den Randabschnitt der Kopierleuchte beschränken. In den drei mittleren Kanälen 44 sind daher jeweils drei Glühdrahtabschnitte mit gleichem Abstand angeordnet. Die äußeren Kanäle sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas weiter ausgeführt als die mittleren und dienen beispielsweise zur Aufnahme von je vier Glühdrahtspiralabschnitten, von denen wenigstens die beiden zum Leuchtrand liegenden dichter aneinander angeordnet sind als die im mittleren Bereich der Leuchte angeordneten Glühdrahtabschnitte.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei Abdeckung der Kanäle 44 durch eine verhältnismäßig dünne Platte 47 eine gleichmäßige Lichtzerstreuung stattfindet, da die Stege zwischen den einzelnen Kanälen verhältnismäßig schmal sind. Außerdem ist die wesentlich dünnere Platte 47 lichtdurchlässiger als die Platte 45. Auch bei dieser Ausführung sind die Platten 45 und 47 beispielsweise durch Verschmelzung luftdicht verschlossen und die Kanäle 44 mit einem inerten Gas gefüllt.
  • Der Kanal 39 zur Ausgabe des Positiv- und Negativpapiers ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dicht unter der Platte 45 geführt, so daß zugleich eine Nachtrocknung stattfindet.
  • Ober der Leuchte 43 befindet sich eine Glasplatte 48, die infolge der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Leuchte 43 in einem geringen Abstand über dieser Leuchte angeordnet werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand von der oberen Fläche der Leuchte bis zur unteren Fläche der Platte 48 beispielsweise 15 mm.
  • Der Deckel 49 des Gerätes enthält eine federnd abgestützte Andrückfläche, die die Vorlage und das Negativpapier plan auf die Platte 48 preßt, wenn der Deckel nach Anordnung der Vorlage und des Negativpapiers geschlossen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flächenleuchte für Kopiergeräte mit einer der Form der zu beleuchtenden Fläche angepaßten, spiralförmig angeordneten langgestreckten Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spiralwindungen zum Rand der Leuchte hin abnimmt.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einbettung des Glühdrahtes in einen Kanal (2), der in einer Platte (1) aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff vorgesehen ist, wobei die Seite der Platte (1) mit dem Kanal (2) durch eine vorzugsweise dünnere Deckplatte (5) abgedeckt und abgedichtet ist und der Kanal mit einem inerten Gas gefüllt ist. 3. Kopiergerät nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des Glühdrahtes in zwei etwa gleich starken aneinanderliegenden Platten (12, 13), die auf ihren einander zugekehrten Seiten entsprechend dem Drahtverlauf aufeinanderpassende Ausnehmungen aufweisen und luftdicht miteinander verbunden sind, wobei in dem durch die Ausnehmung gebildeten Hohlraum ein inertes Gas vorgesehen ist. 4. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Kanäle oder Kanalabschnitte (44) in einer Platte (45), wobei die Kanäle (44) beispielsweise gleiche Breite aufweisen und in der Nähe zum Rande der Leuchte mehr Glühdrähte bzw. Glühdrahtabschnitte (46) als in der Mitte der Leuchte aufnehmen, mittels einer durchgehenden Platte hoher Lichtdurchlässigkeit abgedichtet sind und mit einem inerten Gas gefüllt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550 217, 660 955; USA.-Patentschrift Nr. 2 726 587.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550217C (de) * 1932-05-06 Zeiss Ikon Akt Ges Einrichtung zur Durchleuchtung von photographischen Platten, Zeichnungen, Schriftstuecken o. dgl. zwecks Anfertigung von Kopien oder Vergroesserungen
DE660955C (de) * 1934-10-07 1938-06-07 Quarzlampen G M B H Vorrichtung zum gleichmaessigen Bestrahlen von relativ zur Lichtquelle bewegten Flaechen fuer Zwecke der Reproduktion, Lichtpauserei oder Anzeigentechnik
US2726587A (en) * 1951-12-03 1955-12-13 Richard S Cutter Photographic contact printer

Patent Citations (3)

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