DE1111512B - Selbstsperrende Zugausgleichvorrichtung fuer ein Steuerseilpaar, das zur Steuerung einer Welle, insbesondere in Flugzeugen dient - Google Patents

Selbstsperrende Zugausgleichvorrichtung fuer ein Steuerseilpaar, das zur Steuerung einer Welle, insbesondere in Flugzeugen dient

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DE1111512B
DE1111512B DEP23452A DEP0023452A DE1111512B DE 1111512 B DE1111512 B DE 1111512B DE P23452 A DEP23452 A DE P23452A DE P0023452 A DEP0023452 A DE P0023452A DE 1111512 B DE1111512 B DE 1111512B
Authority
DE
Germany
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control
shaft
tension
compensation device
rope
Prior art date
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Pending
Application number
DEP23452A
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English (en)
Inventor
Charles Stephens Phelan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pacific Scientific Co
Original Assignee
Pacific Scientific Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/43Aeroplanes; Helicopters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Selbstsperrende Zugausgleichvorrichtung für ein Steuerseilpaar, das zur Steuerung einer Welle, insbesondere in Flugzeugen dient Es ist bekannt, das der Steuerung einer Welle dienende Steuerseilpaar unter Federkraft zu halten, indem das Steuerseilpaar an einem Gleitkörper angreift, der auf einem Führungsteil gleitfähig gelagert ist. Auf diese Weise können Längenänderungen der Seile ausgeglichen werden, die bei Temperaturschwankungen auftreten.
  • Wenn beträchtliche Drehmomente durch das Seilpaar übertragen werden sollen, so besteht die Gefahr, daß das auf Zug belastete Seil sich dehnt, während das nicht auf Zug belastete Seil dementsprechend einen Durchhang zeigt. Solcher Durchhang kann unter Umständen zu Störungen führen, da das schwächer belastete Steuerseil sich verschlingen kann. Um solchen Störungserscheinungen vorzubeugen, wird gemäß einem älteren Vorschlag des Schutzrechtsinhabers der Gleitkörper so ausgebildet, daß er bei gleicher Seilspannung der Federkraft der ihn unter Spannung haltenden Feder zu folgen vermag, er sich jedoch bei ungleicher Seilspannung mit dem mit der gesteuerten Welle fest verbundenen Führungsteil verklemmt, während jedes Seilscheibensegment, an denen das Steuerseilpaar angreift, auf der gesteuerten Welle schwenkbar angeordnet ist und von einer Feder geschwenkt wird, so daß das angreifende Seil gespannt gehalten wird.
  • Die Erfindung betrifft eine konstruktive Ausbildung einer derartigen ein Seilscheibensegmentpaar, einen Gleitkörper mit Querarmen und einen Führungsteil für den Gleitkörper umfassenden Zugausgleichvorrichtung und kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Seilscheibensegment mit dem Ende eines Querarmes des Gleitkörpers über eine Gelenklasche mit Langloch und mit dem Ende eines Querarmes des Führungsteils für den Gleitkörper über einen Lenker, der durch Federwirkung seine Länge zu vergrößern sucht, seilspannend verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Zugausgleichvorrichtung ist von robuster Bauweise und von einfacher Gesamtkonstruktion; weitere Eigenschaften und Zweckmäßigkeiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen. Von den Figuren zeigt Fig.1 eine, teilweise gebrochene, Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zugausgleichvorrichtung, wobei die Anordnung während eines Steuervorganges dargestellt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend der in Fig. 1 mit 2-2 bezeichneten Linie, Fig.3 eine Schnittdarstellung entsprechend der in Fig.2 mit 3-3 bezeichneten Schnittlinie, wobei die Anordnung in der Stellung gezeigt ist, in welcher Spannungsausgleich erfolgt, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der in Fig.1 mit 4-4. bezeichneten Schnittlinie, Fig. 5 eine Teildarstellung des Ouerarmes und der Segmente, wenn die Vorrichtung entlastet ist.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuerwelle oder ein Befestigungsorgan, welche dem Zwecke dienen, die Zugausgleichvorrichtung an dem Flugzeug zu befestigen. Kugellager 2, 2' sind mit ihrem Innenring auf der Welle 1 befestigt und auf ihrem Außenring ist eine Hülse 3 befestigt, auf welcher die Nabe 4 mittels eines Bolzens 5 befestigt ist. Die Nabe 4 kann sich in den Lagern 2, 2' auf der Welle 1 drehen. Die Nabe 4 ist mit einem radial hervorstehenden Vorsprung 6 versehen, dessen Ende 7 gegabelt ist und mit einem Steuerorgan in Verbindung steht, zu dem Zweck, das Höhenruder oder das Seitenruder des Flugzeuges zu betätigen. Die Nabe 4 besitzt ferner einen hervorstehenden Rohrstutzen 8, in welchem mittels eines Bolzens 10 ein Rohr9 befestigt ist. Das Rohr9 erstreckt sich radial nach außen und an seinem Ende ist ein Stopfen 11 vorgesehen, welcher in das hohle Ende des Rohres 9 hineinragt und dort befestigt ist. Der Stopfen 11 hat ein gegabeltes Ende 12, in welchem schwenkbar die Mitte eines Querarmes 13 mittels eines Bolzens 14 befestigt ist. Die äußeren Enden des Querarmes 13 sind mittels Bolzen 15 und 15' an Hülsen 16, 16' angelenkt, welche sich auf den Enden der Zugbolzen 17, 17' verschieben: Das freie Ende des Zugbolzens 17 ist mittels eines Zapfens 18 an dem Segment 19 angelenkt, welches - sich an dem Lager 20 auf der Hülse 3 dreht. Eine Druckfeder 30 umgibt die Hülse 16 und den Bolzen 17 und wirkt am einen Ende gegen den Querarm 13 und am anderen gegen das Segment 21. Die Feder 36 hat das Bestreben, das Sement 19 im Gegenuhrzeigersinn auf der Hülse 3 zu drehen, wenn die Betrachtungsweise der Fig.1 und 3 zugrunde gelegt wird.
  • Der gewölbte Umfangsteil des Segmentes 19 ist mit einer Nut 21 versehen, in welcher das Steuerseil 22 geführt ist, wobei das Steuerseil 22 am Ende mittels einer Abschlußkugel23 in einer entsprechenden Ausnehmung des Segmentes 19 eingesetzt ist.
  • In gleicher Weise ist das Ende des Zugbolzens 17' mittels eines Drehbolzens 18' an dem Segment 19' angelenkt, welch letzteres in dem Lager 20' drehbar auf der Hülse 3 angeordnet ist. Die Hülse 16' und der Bolzen 17' sind von einer Druckfeder 30' umgeben, welche das Bestreben hat, das Segment 19' im Uhrzeigersinn in bezug auf die in Fig. 1 und Fig.3 ersichtliche Welle 3 zu drehen. Das Segment 19' besitzt ebenfalls am Umfang eine Nut 21', in .der das Steuerseil 22' geführt ist, wobei zur Befestigung des Endes desselben am Segment das Abschlußstück 23' vorgesehen ist.
  • Ein Sperrorgan 24 hat in der Mitte eine Bohrung, die dem Rohr 9 entspricht, und gleitet auf dem Rohr zum Zweck des Spannungsausgleichs. Die äußeren Enden des Sperriegels 24 sind gegabelt und über Bolzen 25, 25'.' Laschen 26, 26' und Bolzen 27, 27 mit den Segmenten 19 und 19' verbunden. Die Laschen 26, 26' haben Schlitze 28, 28', so daß die Bolzen 27 2T sich gegenüber den Laschen 26, 26' etwas verschieben können. Eine Druckfeder 29 umgibt das Rohr 9 und wirkt mit dem äußeren Ende gegen die Unterseite des Querarmes 13 und wirkt am anderen Ende gegen eine Hülse 31, die an dem Sperriegel 24 anliegt.
  • Wenn die Steuerseile 22 und 22' nicht unter dem Einfiuß einer steuernden Kraft stehen, so wirken die Druckfedern 30 und 30' so, daß im Gegensinn -die Segmente 19 und 19' gedreht werden auf der Welle 3, bis der Nabenteil des Sperriegels 24 gegen die Schulterfläche des Rohrstutzens 8 anschlägt, wie dies Fig. 5 zeigt; in Fig. 5 wirken die Verbindungslaschen 26, 26' mit den Zapfen 27, 27', die in den Schlitzen 28, 28' laufen, so zusammen, daß - die Bewegung der Segmente 19, 19' begrenzt wird. Wenn Seilspannung an den Seilzügen 22, 22' liegt, verdrehen sich die Segmente 19 und 19' in entgegengesetzten Richtungen, in Abhängigkeit von der Belastung. Eine solche Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. In dieser Stellung der Ausgleichvorrichtung stellen sich die Druckfedern 30 und 30', wenn die Länge der Kabel22 und 22' sich bei Temperaturschwankungen ändert, auf die entsprechende Seillänge ein, so daß auf diese Weise Änderungen in der Seillänge aufgenommen werden. Bei diesen Ausgleichvorgängen drehen sich die Segmente 19 und 19' in entgegengesetzter Richtung auf der Hülse 3 und der Sperriegel 24 gleitet auf dem Rohr 9, indem die Lascheu 26, 26'-den Sperriegel 24 nach außen schieben, wobei die Bolzen 27, 27' an den inneren Enden der Schlitze 28 und 28' anliegen, wenn ein Ausgleichvorgang stattfindet und die Segmente 19 und 19' gedreht werden. Die Feder 29 wirkt einer radialen nach auswärts - gerichteten Bewegung des Sperriegels 24 und der Laschen 26 und 26' entgegen und bewirkt, daß die Laschen 26, 26' gegen die Bolzen 27, 27' bei dem Spannungsausgleich gedrückt werden.
  • Wenn eine Steuerkraft auf das eine Steuerseil ausgeübt wird, beispielsweise auf das Kabel 22, nimmt die Spannung in diesem Kabel zu und die Spannung in dem Kabel 22' nimmt ab; es ergibt sich eine geringe Bewegung des Segmentes 19 im Uhrzeigersinn, was zur Folge hat, daß der Sperriegel 24 auf dem Rohr 9 sich etwas schwenkt, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angezeigt ist. Wenn sich nämlich das Segment 19 im Uhrzeigersinn drehen will, wirkt es auf die Verbindungslasche 26 (vgl. Fig.1), so daß das linke Ende des Sperriegels nach außen gedrückt wird, während gleichzeitig die Spannung in dem Zugseil 2V nachläßt und dadurch die Feder 30' das Segment 19' im Uhrzeigersinn verdreht und die Lasche nach innen bewegt; auf diese Weise ergibt sich eine geringfügige Verkantung des Sperrriegels 24 auf dem Rohr 9, wodurch der Sperriegel auf dem Rohr festgekeilt wird. Danach ergibt sich keine weitere Hin- und Herbewegung des Sperriegels 24 auf dem Rohr 29, und- es ist das _Zugorgan 4 über das Rohr 9, den Sperriegel 24 und die Lasche 26 mit dem Segment 19 formschlüssig gekoppelt, so daß eine Bewegung des Zugseiles 22 unter dem Einfluß einer Steuerbewegung den Teil 4 in den Lagern 2 und 2' dreht und auch den hervorstehenden Arm 6 in Drehung versetzt, an dessen gegabeltes Ende 7 die zu betätigende Steuerfläche angekoppelt ist.
  • Wenn das Kabel 22' durchhängen sollte, was sich häufig ergibt, wenn auf das Kabel 22 eine starke Steuerkraft ausgeübt wird, so wirkt die -Feder 30' in dem Sinn, daß das Segment 19' im Uhrzeigersinn in Fig.3 gedreht wird, wobei der Durchhang beseitigt wird und der Schlitz 28' zuläßt,- daß der Bolzen 27' im Schlitz 28' in seine strichpunktierte Lage gelangt; auf diese Weise wird eine Relativbewegung des Segmentes 19 in bezug auf das Verbindungsglied 26' möglich, so daß der Durchhang aufgenommen wird, wenn die Spannungsausgleichvorrichtung sich in ihrer verriegelten Stellung befindet. Wenn ein Zug auf das Kabel 22' ausgeübt wird, so verkeilt sich der Sperrriegel 24 auf dem Rohr und die Feder 30 nimmt den Durchhang auf, der sich in dem Kabel 22 ergeben kann.
  • Eine erfindungsgemäße Zugausgleichvorrichtung ist in ihrer Konstruktion äußerst einfach und besteht im wesentlichen aus den Segmenten 19 und 19', an denen. die Zugseile angreifen, dem Querarm 13, von dem aus die Druckfedern 30 und 30' gegen die Segmente wirken, wobei die Anordnung so ist, daß sich nicht nur ein Zugausgleich durch die Vorrichtung ergibt, sondern daß auch der Durchhang aufgenommen wird, wenn ein Steuervorgang stattfindet. Der Sperrriegel gleitet auf. demselben rohrförmigen Teil, welcher den Querarm 13 trägt, und dadurch wird formschlüssig das betätigte Segment mit der Hülse 4 verbunden und dadurch mit der Steuerfläche, sowie eine Steuerbewegung eingeleitet wird, wodurch ein Betätigen der gesteuerten Fläche stattfindet; durch die zugehörigen Federmittel wird dabei der sich in dem anderen Steuerseil ergebende Durchhang aufgenommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstsperrende Zugausgleichvorrichtung für ein Steuerseilpaar, insbesondere für Flugzeuge, das zur Steuerung einer Welle an einem unter Federkraft stehenden, auf einem Führungsteil gleitfähig gelagerten Gleitkörper in solcher Weise angreift, daß dieser bei gleicher Seilspannung der Federkraft zu folgen vermag, wogegen sich bei ungleicher Seilspannung der Gleitkörper auf dem Führungsteil verklemmt, wobei der Führungsteil fest mit der gesteuerten Welle verbunden ist, während jedes Seilscheibensegment auf der gesteuerten Welle schwenkbar angeordnet ist und von einer Feder seilspannend geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seilscheibensegment (19, 19') mit dem Ende eines Querarmes des Gleitkörpers (24) über eine Gelenklasche (26, 26') mit Langloch (28, 28') und mit dem Ende eines Querarmes (13) des Führungsteiles (9) für den Gleitkörper über einen Lenker (16, 17; 16', 17'), der durch Federwirkung seine Länge zu vergrößern sucht, seilspannend verbunden ist.
  2. 2. Selbstsperrende Zugausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibensegmente (19, 19') auf der zu steuernden Welle und diese auf einer flugzeugfesten Achse (1) mittels Wälzlager (20, 20'; 2, 2') schwenkbar gelagert sind.
DEP23452A 1958-09-08 1959-08-31 Selbstsperrende Zugausgleichvorrichtung fuer ein Steuerseilpaar, das zur Steuerung einer Welle, insbesondere in Flugzeugen dient Pending DE1111512B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259209B (de) * 1964-01-20 1968-01-18 Pacific Scientific Co Selbstsperrende Zugausgleichseinrichtung fuer ein Steuerseilpaar, insbesondere fuer Flugzeuge
DE1481627B1 (de) * 1965-06-01 1969-11-06 Pacific Scientific Co Selbstsperrende Zugausgleichseinrichtung fuer ein Steuerseilpaar,insbesondere fuer Flugzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259209B (de) * 1964-01-20 1968-01-18 Pacific Scientific Co Selbstsperrende Zugausgleichseinrichtung fuer ein Steuerseilpaar, insbesondere fuer Flugzeuge
DE1481627B1 (de) * 1965-06-01 1969-11-06 Pacific Scientific Co Selbstsperrende Zugausgleichseinrichtung fuer ein Steuerseilpaar,insbesondere fuer Flugzeuge

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