DE1111220B - Rueckkuehlturm - Google Patents

Rueckkuehlturm

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DE1111220B
DE1111220B DEK30357A DEK0030357A DE1111220B DE 1111220 B DE1111220 B DE 1111220B DE K30357 A DEK30357 A DE K30357A DE K0030357 A DEK0030357 A DE K0030357A DE 1111220 B DE1111220 B DE 1111220B
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DE
Germany
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water
fan
turbine
recooling
liquid
Prior art date
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Pending
Application number
DEK30357A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Jakob Koch
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Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
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Publication of DE1111220B publication Critical patent/DE1111220B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/02Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F2025/005Liquid collection; Liquid treatment; Liquid recirculation; Addition of make-up liquid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Rückkühlturm Die Erfindung bezieht sich auf Rückkühltürme, wie sie zur Rückkühlung einer Flüssigkeit mittels eines gasförmigen Mediums benutzt werden, beispielsweise zur Rückkühlung des Kühlwassers einer Kraftanlage mittels Luft.
  • Ein Nachteil der gebräuchlichen Rückkühltürme ist in dem hohen Energieaufwand für die Umwälzung des rückzukühlenden Wassers zu erblicken. Das aus dem Maschinenhaus ankommende, erwärmte Wasser muß auf die Höhe der Wasserverteilungsvorrichtung, die sich oberhalb des Tropf- oder Rieseleinbaues befindet, gehoben werden. Nach Durchgang durch diesen Einbau fällt es durch den Luftzuführungsraum, um sich am Boden des Rückkühlturmes in einem Becken zu sammeln. Die Höhe dieses Luftzuführungsraumes muß schon bei Türmen mittlerer Größe einige Meter betragen, damit der freie Querschnitt für den Luftdurchtritt möglichst groß ist, zumal die Luftströmung durch das hindurchfallende Wasser behindert wird. Somit besteht bei den üblichen Türmen eine erhebliche Höhendifferenz zwischen dem Wasserspiegel des Sammel- und Ausgleichsbeckens und der Wasserverteilungsvorrichtung, bis zu deren Höhe das Wasser vom Niveau des Ausgleichsbeckens gefördert werden muß.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, den Leistungsbedarf für die Wasserumwälzung dadurch zu verringern, daß man möglichst dicht unterhalb des Wärmeaustauschraumes, beispielsweise unterhalb des Rieselplatteneinbaues, eine Auffangvorrichtung anbringt, um das Ausgangsniveau, von dem das Wasser gehoben werden muß, höher zu legen und dadurch die Förderhöhe etwa um die Höhe des Luftzuführungsraumes zu verringern.
  • Nun ist aber beim Auftreten etwaiger Betriebsstörungen ein Ausgleichsbecken erforderlich. Dieses müßte seitlich in gleicher Höhe mit den Auffangrinnen angeordnet werden. Bei den Ausmaßen, die ein solches Becken zur überbrückung von Betriebsstörungen haben muß, würde dieses eine sehr stabile und teure Konstruktion erforderlich machen, ganz abgesehen von dem zusätzlichen Platzbedarf. Würde man das Ausgleichsbecken auf tieferem Niveau, beispielsweise unterhalb des Rückkühlturmes und seiner Auffangvorrichtung, anordnen, wo es zugleich das an den Auffangrinnen vorbeispritzende Wasser sammeIn würde, so müßten besondere Pumpen vorgesehen werden, die entweder im Normalbetrieb praktisch leer mitlaufen oder aber bei Störungen erst angefahren werden müssen. Auf Grund dieser Schwierigkeiten ist der Vorschlag, das Wasser dicht unterhalb des Wärmeaustauschraumes abzufangen, praktisch nicht verwirklicht worden, obwohl er grundsätzlich sehr überzeugend und vorteilhaft erscheint.
  • Durch die Erfindung sollen die. genannten Schwierigkeiten beseitigt werden. Die Erfindung geht aus von einem Rückkühlturm mit mindestens einem durch das Kühlwasser angetriebenen Ventilator, der Kühlluft durch den Wärmeaustaüschraum saugt oder drückt, wobei die rückgekühlte Flüssigkeit dicht unterhalb des Einbaus aufgefangen und durch einen Verbindungskanal in ein niedriger gelegenes Ausgleichsbecken geleitet wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Verbindungskanal eine oder mehrere Flüssigkeitsturbinen enthält, mit. denen der oder die Ventilatoren gekuppelt sind.
  • In an sich bekannter Weise kann hierbei die dicht unterhalb der Tropfenfallvorrichtung oder des Rieseleinbaus angeordnete, zum Auffangen der rückgekühlten Flüssigkeit dienende -Vorrichtung aus einem System von Sammelrinnen bestehen, während das Ausgleichsbecken im Fundament des Kühlturms so angeordnet werden kann, daß sein Wasserspiegel etwa in Höhe des Erdbodens liegt.
  • Der Gedanke, die rückzukühlende Flüssigkeit zum Antrieb des Ventilators zu benutzen, ist an sich ebenfalls nicht mehr neu. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art war ohne Frage aber nur der Wunsch leitend gewesen, für den Antrieb des Ventilators einen möglichst einfachen Motor zu verwenden, nämlich einen Flüssigkeitsmotor., Eine Energieersparnis wurde hierbei weder. -erstret noch erzielt, denn die Flüssigkeit mußte um den für den Antrieb des Motors, z. B. eines Pelton-Rades, erforderlichen Betrag zusätzlich gefördert werden: Eine Ausnutzung der Energie des den Rieseleinbäu verlassenden und durch den Lufteintrittsraum frei hindurch fallenden Wassers erfolgte hierbei nicht.
  • Andererseits ist es auch schon lange bekannt gewesen, Arbeit, welche zur Druckerzeugung für das Kühlwasser einer Wärmeaustauschvorrichtung aufgewandt wird, dadurch wieder zurückzugewinnen, daß unten an den Druckraum eine Wasserturbine angeschlossen wird, in der das verbrauchte Kühlwasser Arbeit leistet, so daß im wesentlichen nur die Umwälzarbeit zu leisten übrig bleibt. Bei dieser bekannten Vorrichtung gelangt das Kühlwasser in unmittelbare Berührung mit unter Druck stehenden Gasen, um beispielsweise einen Kompressor an irgendeiner Druckstufe mit Einspritzkühlung zu versehen. Es ist also als Gegenstand derErfindung nicht etwa der allgemeine Grundgedanke anzusehen, aufgewandte Arbeit wieder zurückzugewinnen, sondern die Erfindung beschränkt sich ausschließlich auf die erwähnte Art des Ventilatorantriebs für einen Rückkühlturm, in dem die Gase nicht unter Druck stehen, unter Ausnutzung des Kühlwassergefälles, wodurch die durch den Niveauunterschied notwendig gemachte Arbeit zur Förderung des Kühlwassers zurückgewonnen wird.
  • Bei dem Rückkühlturm gemäß der Erfindung ist dabei die Bemessung der Höhe des Luftzutrittsraumes keinerlei Beschränkungen unterworfen.
  • Vorteilhaft ist es, in weiterer Ausbildung der Erfindung an die Turbinen außer dem Ventilator bzw. den Ventilatoren eine elektrische Maschine anzukuppeln, die je nach dem Leistungsbedarf der Ventilatoren als elektrischer Motor oder elektrischer Generator arbeitet. Überwiegt der Energieanfall der Turbine, so arbeitet die Maschine als elektrischer Generator, der die erzeugte elektrische Energie in das Netz einspeist. Ist hingegen der Energiebedarf des Ventilators bzw. der Ventilatoren größer als die durch die Turbine nutzbar gemachte Energie, so arbeitet die elektrische Maschine als Motor, der seine Antriebsenergie aus dem Netz entnimmt und dadurch den restlichen Energiebedarf deckt.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ein Ventilator-Rückkühlturm in senkrechtem Schnitt.
  • Dieser Rückkühlturm weist einen Rieselplatteneinbau 1 auf, oberhalb dessen der Wasserverteiler 2 angeordnet ist. Dicht unterhalb des Rieselplatteneinbaues 1 befindet sich die Auffangvorrichtung 3, die aus einem System von Rinnen besteht.
  • Das auf diesem hochgelegenen Niveau aufgefangene und gesammelte Wasser wird durch einen senkrechten Kanal 4 einer Wasserturbine 5 zugeführt, die das Wasser nach Ausnutzung seiner Energie in das Sammel- und Ausgleichsbecken 6 entläßt. Da also die Energie des Wassers durch die Turbine nutzbar gemacht wird, kann die Höhendifferenz zwischen der Auffangvorrichtung 3 und dem Wasserspiegel im Becken 6 so groß gewählt werden, wie es für einen freien und ungehinderten Durchtritt der Kühlluft durch den Luftzutrittsraum 7 nützlich erscheint. Man kann also den Rieselplatteneinbau 1 höher setzen als üblich, und zwar vorteilhafterweise so hoch, daß die Luft in den Luftzutrittsraum 7 mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit eintritt, so daß sie beim Durchtritt durch die Auffangvorrichtung 3 und gegebenenfalls durch den die Rieselplatten enthaltenden Raum selbst beschleunigt wird. Hierbei üben die Einbauten bei gleichmäßiger Verteilung der Zwischenräume auf die durchtretende Luft eine Gitterwirkung aus und bewirken eine gleichmäßige Verteilung der Luft innerhalb des Rieselplatteneinbaues 1.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die nutzbar gemachte Energie des Wassers zum Antrieb eines Ventilators 8 benutzt, der mit der Wasserturbine 5 die Welle 9 gemeinsam hat. Diese Anordnung der Turbine und des Ventilators senkrecht übereinander auf gleicher Welle ist besonders einfach und daher besonders vorteilhaft. Es ist in der Regel auch ohne Schwierigkeiten möglich, die Drehzahl von Turbine und Ventilator aneinander anzupassen, so daß ein besonderes Getriebe nicht erforderlich ist.
  • Die Verwendung der Wasserturbine 5 zum Antrieb eines Belüftungsventilators bietet gegenüber den bekannten Ausführungsformen den weiteren Vorteil einer einfachen Regelbarkeit. Es ist bekannt, daß die Regelung von Kühlturm Ventilatoren erhebliche Aufwendungen erfordert. Die Drehzahl der Wasserturbine 5 hingegen kann auf einfache Weise in weitesten Grenzen geregelt und den Belastungsverhältnissen angepaßt werden, etwa in der schon erwähnten Weise mittels einer gleichfalls angekuppelten elektrischen Maschine, die wahlweise als Motor oder Generator arbeiten kann, wobei diese als Gleichstrommaschine oder bei Verwendung von Wechsel- oder Drehstrom vorteilhafterweise polumschaltbar ausgeführt wird.
  • Zweckmäßig kann es auch sein, außer der Turbine, die den Ventilator antreibt, mindestens eine weitere Turbine für den Fall vorzusehen, daß bei Änderung der Belastungsverhältnisse des Ventilators die Kühlwassermenge unverändert konstant gehalten werden soll, weil das Gefälle für die Turbine festliegt. Infolgedessen wird die zweite Turbine dazu benutzt, die über den Energiebedarf des Ventilators überschießende Energie des in der Auffangvorrichtung 3 gesammelten Wassers nutzbar zu machen und über einen elektrischen Generator abzugeben.
  • Erwähnt sei noch, daß die Verwendung von Turbinen auch dann Vorteile bietet, wenn die Rückkühlanlage in Zeltbauweise ausgeführt ist. Es kann in diesem Falle jeder Zelle eine Turbine zugeordnet werden. Man kann aber selbstverständlich auch das Wasser aus mehreren Zellen durch eine gemeinsame Turbine leiten.
  • Bei größeren Kraftwerken liegen die Rückkühltürme, die beispielsweise zur Rückkühlung des Wassers von Turbinen dienen, abseits der übrigen Anlageteile, welche einer besonderen Überwachung bedürfen. Bei einer solchen räumlich unterteilten Anlage hat man ein Interesse daran, die Anpassung des Rückkühlturmes an die Belastungsverhältnisse von der Zentrale aus steuern zu können. Dies gilt insbesondere auch für den Ventilator. Eine Möglichkeit einer solchen Steuerung von der Zentrale aus besteht darin, den Ventilator durch die Wasserturbinen antreiben zu lassen, wie es die Zeichnung zeigt, und die Drehzahl mittelbar dadurch zu regeln, daß die in der Zentrale angeordneten Kühlwasserpumpen geregelt werden. So wird beispielsweise bei einem solchen Rückkühlturm im Fall zurückgehender Leistung die Wassermenge vermindert, worauf in Abhängigkeit von der verminderten Wassermenge, beispielsweise in Abhängigkeit von dem absinkenden Wasserspiegel in der Zulaufleitung von den Sammelrinnen zur Wasserturbine, die Drehzahl der Wasserturbine sinkt, so daß durch die Drehzahlminderung des mit der Turbine gekuppelten Ventilators auch dessen Leistungsbedarf sich vermindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückkühlturm mit mindestens einem durch das Kühlwasser angetriebenen Ventilator, der Kühlluft durch den Wärmeaustauschraum saugt oder drückt, wobei die rückgekühlte Flüssigkeit dicht unterhalb des Einbaues aufgefangen und durch einen Verbindungskanal in ein niedriger gelegenes Ausgleichsbecken geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (4) eine oder mehrere Flüssigkeitsturbinen (5) enthält, mit denen der oder die Ventilatoren (8) gekuppelt sind.
  2. 2. Rückkühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine zusätzlich mit einem elektrischen Generator gekuppelt ist, der bei L7berschuß an Flüssigkeitsenergie Strom erzeugt und in das Netz einspeist und umgekehrt bei zusätzlichem Leistungsbedarf des Ventilators als Motor arbeitet.
  3. 3. Rückkühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinen zur Anpassung an die Belastungsverhältnisse der angetriebenen Ventilatoren mit einer Drehzahlregelvorrichtung versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 420 911, 295 922; französische Patentschrift Nr. 627 081; britische Patentschriften Nr. 676 700, 25 053 aus dem Jahre 1908; USA.-Patentschriften Nr. 2 695 773, 976 246.
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