DE1110981B - Lager und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lager und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE1110981B
DE1110981B DEG19801A DEG0019801A DE1110981B DE 1110981 B DE1110981 B DE 1110981B DE G19801 A DEG19801 A DE G19801A DE G0019801 A DEG0019801 A DE G0019801A DE 1110981 B DE1110981 B DE 1110981B
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DE
Germany
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intermediate layer
bearing
alloy
layer
overlay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG19801A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Eric Duckworth
Peter Garnett Forrest Alperton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Engineering Ltd
Original Assignee
Glacier Metal Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Glacier Metal Co Ltd filed Critical Glacier Metal Co Ltd
Publication of DE1110981B publication Critical patent/DE1110981B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C28/00Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D
    • C23C28/02Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D only coatings only including layers of metallic material
    • C23C28/023Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D only coatings only including layers of metallic material only coatings of metal elements only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Lager und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Gleitlager sowie auf ein Verfahren, um derartige Lager herzustellen. Dabei wird eine Stahlunterlage zunächst mit einer Zwischenschicht aus einem geeigneten Lagermetall oder einer Legierung überzogen und diese Zwischenschicht dann mit einer weiteren Schicht, im folgenden Laufschicht genannt, aus einem verhältnismäßig weichen Metall bzw. einer Legierung verbunden, die schließlich die eigentliche Lageroberfläche darstellt.
  • Für Zwischenschichten in solchen Lagern ebenso wie für deren Laufschichten sind bereits viele Metalle und Legierungen bekannt. So kennt man Lager, die eine Schale aus einer harten Kupfer-Aluminium-Legierung, eine Zwischenschicht aus einer üblichen Zinnlegierung und eine Laufschicht aus Blei oder Zinn aufweisen. Auch sind aus der britischen Patentschrift 641130 Lager bekannt, bei denen die Zwischenschicht zwischen einer Stahlunterlage und einem Bleilagermetall aus einer Aluminium-Cadmium-Siliziumlegierung besteht. Diese Lagermetallkombinationen sind jedoch den Anforderungen, die insbesondere bei hochtourigen Motoren auftreten, nicht gewachsen.
  • Zweck dieser Erfindung ist daher, ein Lager der geschilderten Art zu schaffen, welches leicht hergestellt werden kann, eine bessere Belastbarkeit und Ermüdungsfestigkeit als Weiß-Metall-Lager aufweist und in dem die Zwischenschicht genügend weich ist, um sich an die ungehärtete Welle gut anzulegen, wobei auch dann noch keine nennenswerte Abnutzung erfolgt, wenn die Laufschicht durchgescheuert oder schadhaft ist.
  • Das neue Lager, bestehend aus einer Stahlunterlage, einer oder mehrerer Zwischenschichten und einer Laufschicht, nämlich aus Zinn, Blei, Aluminium oder dessen Legierungen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer Aluminium-Zinn-Legierung mit einem Gehalt von 10 bis 30 % Zinn und nicht mehr als 5 % anderem Legierungsmaterial besteht. Die Laufschicht besitzt , eine Dicke von 0,005 bis 0,15 mm.
  • Die Zwischenschicht kann zweckmäßigerweise mit der Stahlunterlage über eine Schicht aus einem Metall wie Reinaluminium oder einer Legierung wie einer Aluminiumlegierung verbunden werden. Diese Schicht muß aber eine chemisch reine Oberfläche aufweisen, damit sich während eines nachfolgenden Walzvorganges fester Verbund mit der Zwischenschicht ergibt. Nachdem die Zwischenschicht aufgebracht ist, wird die gesamte Anordnung einem kräftigen Walzvorgang in der Kälte oder bei einer Temperatur unter 230' C unterworfen. Die Laufschicht kann auf die Zwischenschicht auch galvanisch oder durch Gießen aufgebracht werden. Wird sie durch Gießen oder Walzen aufgebracht, so ergeben sich dadurch gewöhnlich bessere Eigenschaften im Gebrauch und in den meisten Fällen auch niedrigere Herstellungskosten.
  • Die Laufschicht kann aus Zinn oder einer Zinnlegierung, aus Blei oder einer Bleilegierung, aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen und setzt sich z. B. in letzterem Fall aus handelsüblichem Reinaluminium mit einem Gehalt von 40 bis 50%, Zinn zusammen.
  • Falls eine Zinnlegierung verwendet wird, sollte die Laufschicht vorzugsweise nicht dicker als 0,076 mm sein, um eine gleichmäßige Ermüdungsfestigkeit zu erreichen. Deshalb sollte immer, wenn die Laufschicht verhältnismäßig dünn ist und das Lager wie gewöhnlich aus einem Lagerwerkstoff in Form eines Trimetallstreifens angefertigt wird, die Dicke dieses Streifens sehr genau eingehalten werden. Insbesondere muß die Tendenz der Dichtungsflächen von aus solchen Streifen hergestellten zylindrischen Lagern, während des normalerweise für die Herstellung solcher Lager aus Streifen benutzten Preßvorganges anzuschwellen, berücksichtigt werden. Bei der Herstellung von Lagern aus Rohstücken, bei der schräge Trimetallstreifen abgeschnitten werden, um die Laufschicht dünn zu halten, kann vor dem Aufbringen der Laufschicht diese Eigenschaft durch Walzen oder ein anderes bekanntes Verfahren der aus einer Stahlunterlage und der Zwischenschicht bestehenden Bimetallstreifen derart unterstützt werden, daß die Stärke des Bimetallstreifens an den Kanten geringer gehalten wird als in der Mitte des Streifens. Die Zwischenschichtoberflächewird auf diese Weise gewölbt. Die Legierung für die Laufschicht kann dann ohne weiteres auf den Streifen gegossen werden, wenn gewährleistet ist, daß deren Stärke fortschreitend von der Mitte nach den Kanten hin zunimmt. Der Streifen wird dann schräg -in Preßlinge geschnitten, und diese werden in eine halbzylindrische Form gepreßt. Obgleich nun die an der Dichtungsfläche anliegenden Teile des Preßlings, also die ursprünglich die Kanten des Streifens bildenden- Teile, anschwellen, ergibt sich eine genügende Stärke des Laufschichtmetalls an diesen Teilen, so daß die nach der Bohrung des Lagers geforderte Dicke der Laufschicht erreicht wird. Auf diese Weise wird schließlich eine halbzylindrische Form erhalten.
  • In anderer Weise- läßt sich ein zum Abpressen halbzylindrischer Lager geeignetes Trimetall-Lagerwerkmaterial herstellen, indem ein aus einer Aluminium-Zinn-Legierung bestehender Barren, der die Zwischenschicht bilden soll, mit einer gewölbten Oberfläche hergestellt wird. Die Zinnlegierung bzw. ein anderes Metall, welches die Laufschicht bilden soll, wird dann auf diese gewölbte Oberfläche gegossen, der so entstehende Bimetallbarren durch Walzen auf die passende Stärke gebracht. Mit der entsprechend vorbehandelten Oberfläche der Stahlunterlage wird dieses Material dann durch einen Walzvorgang verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Trimetallstreifen, bei dem die Dicke der Laufschicht stetig von der Mitte nach den Kanten hin zunimmt. Ein Anschwellen während des folgenden Preßvorganges, bei dem der Streifen in Rohlinge geschnitten und in halbzylindrische Lager eingepreßt wird, ist dann zulässig.
  • In Abänderung der zuletzt erwähnten Methode kann auch der die Zwischenschicht bildende Barren aus einer Aluminium-Zinn-Legierung mit der Laufschicht durch Walzen verbunden sein, wobei der Aluminium-Zinn-Legierungsbarren anfangs gewölbt ist, so daß die Laufschicht in ihrer Dicke fortlaufend von der Mitte nach den Kanten des Streifens zunimmt. Im allgemeinen wird man jedoch das Gießen des Laufschichtmetalis auf den Aluminium-Zinn-Barren bevorzugen.
  • Bei einem weiteren Beispiel eines erfindungsgemäßen Lagers kann die Laufschicht aus einer Legierung bestehen, welche aus handelsüblichem Beinaluminium mit einem Gehalt von 40 bis 50 % Zinn besteht. Diese Legierung hat Eigenschaften, die denen des Weißmetalls ähnlich sind. Eine derartige Laufschicht kann in einer Stärke von etwa 0,02 bis 0,15 mm in Lagern oder Lagerwerkstoffen verwendet werden. Die Bindung einer solchen Laufschicht an die Zwischenschicht kann durch Walzen oder Angießen erfolgen. Der so erhaltene Bimetallstreifen wird einer Kaltbehandlung wie Schmieden, Pressen oder Walzenunterzogen und dann entsprechend lang auf eine genügend hohe Temperatur, nicht unter 225' C, erhitzt, um eine Rekristallisation und eine Wiederverteilung- der mit Zinn angereicherten Phase zu erreichen. Dabei wird auch die Duktilität des Bimetallstreifens verbessert. Der so behandelte Bimetallstreifen wird dann mit der Stahlunterlage nach dem oben beschriebenen Verfahren verbunden.
  • Für den Fall, daß die Laufschichten Blei enthalten, soll eine Sperrschicht eines gegenüber der Diffusion von Blei widerstandsfähigen Metalls zwischen der Laufschicht und der Zwischenschicht vorgesehen werden, um zu verhüten, daß Blei in das Zinn hineindiffundiert. Es würde sich sonst ein Zinn-Blei-Eutektikum bilden, welches bei 183' C schmilzt. Eine solche Sperrschicht besteht z. B. aus Kupfer oder Aluminium und kann in einer Stärke von 0,0013 bis 0,005 mm aufgebracht werden:- --Es hat sich gezeigt, daß die nach der Erfindung hergestellten Trimetall-Lager den gegenwärtig im Gebrauch befindlichen Trimetall-Lagern mit Kupfer-Blei-Zwischenschichten sowohl in bezug auf ihre Korrosionsbeständigkeit als auch im Fall der Zerstörung der Laufschicht hinsichtlich einer geringeren Abnutzung an einer weichen, in dem Lager laufenden Stahlwelle überlegen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lager, bestehend aus einer Stahlunterlage, einer Zwischenschicht und einer Laufschicht aus Zinn, Blei, Aluminium oder deren Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer Aluminium-Zinn-Legierung mit einem Gehalt von 10 bis 30"/o Zinn und nicht mehr als 511/o anderem Legierungsmaterial besteht und die Laufschicht eine Dicke von 0,005 bis 0,15 mm aufweist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Laufschicht aus Blei oder einer Bleilegierung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lauf- und Zwischenschicht eine die Diffusion von Blei in die Zwischenschicht verhindernde Sperrschicht angeordnet ist.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus Kupfer oder Aluminium in einer Dicke von 0,0013 bis 0,005 mm besteht.
  4. 4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschicht aus einer Legierung von Reinaluminium mit einem Gehalt von 40 bis 50% Zinn besteht.
  5. 5. Lager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht auf die Stahlunterlage über eine Metall- oder eine Metalllegierungsschicht aufgebracht ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Lagers mit nahezu halbzylindrischer Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallstreifen, bestehend aus der Stahlunterlage und der Zwischenschicht hergestellt, derselbe gegen die Kanten, welche die Enden des Lagers bilden sollen, in seiner Stärke verringert und die Laufschicht in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
  7. 7. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines Barrens aus der als Zwischenschicht dienenden Aluminium-Zinn-Legierung in eine gewölbte Form gebracht, auf die gewölbte Oberfläche die Laufschicht aufgegossen und der dabei entstehende Bimetallkörper in gewünschtem Maße zu einem Streifen heruntergewalzt, alsdann auf die Stahlunterlage aufgebracht und schließlich ein quer zur Längsrichtung des entstandenen Lagermetallstreifens abgetrennter Abschnitt zu einem halbzylindrischen Lager gepreßt wird. B. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschicht mit der Zwischenschicht durch Walzen oder Angießen verbunden, der erhaltene Metallstreifen durch Schmieden, Pressen oder Walzen kalt verformt, dann auf 225° C oder höher erhitzt wird, worauf er auf die mit einer Metall- oder Metallegierungsschicht überzogene Stahlunterlage aufgebracht und die gesamte Anordnung in der Kälte oder unterhalb von 230° C gewalzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 641130.
DEG19801A 1955-06-10 1956-06-08 Lager und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1110981B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB641130A (en) * 1947-07-15 1950-08-02 Gen Motors Corp Improved bearing

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB641130A (en) * 1947-07-15 1950-08-02 Gen Motors Corp Improved bearing

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