DE1110893B - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Stroemungsgeschwindigkeit einer Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Stroemungsgeschwindigkeit einer Fluessigkeit

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DE1110893B
DE1110893B DEC22288A DEC0022288A DE1110893B DE 1110893 B DE1110893 B DE 1110893B DE C22288 A DEC22288 A DE C22288A DE C0022288 A DEC0022288 A DE C0022288A DE 1110893 B DE1110893 B DE 1110893B
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liquid
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DEC22288A
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Inventor
David John Goldstein
Samuel Slater
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PPG Architectural Coatings Canada Inc
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Canadian Industries Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/48Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by a capillary element

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit - einer Flüssigkeit Die Erfindung betrifft die Messung von Flüssigkeitsströmen, insbesondere die Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten, deren Viskosität, Dichte und Temperatur rasch wechseln.
  • Von allen bekannten Strömungsmessern erscheint keiner geeignet, die Strömungsgeschwindigkeiten solcher Flüssigkeiten zu messen, besonders wenn die Geschwindigkeiten sehr niedrig und die Flüssigkeiten ziemlich viskos sind. Beispielsweise zeigen alle Meßvorrichtungen, die auf Grund von Druckdifferenzen arbeiten, wie Blenden-, Kapillar-, Düsen- oder Venturimeßvorrichtungen, eine ausgeprägte Abhängigkeit von der Viskosität der Flüssigkeiten, ebenso auch Widerstandsmeßvorrichtungen. Andererseits können Meßvorrichtungen vom Typ einer veränderlichen Durchflußöffnung, von Dichte und auch Viskosität unabhängig gemacht werden, jedoch nur für kleine Veränderungen in dieser letzten Eigenschaft. Eine solche Meßvorrichtung ist nicht geeignet, beispielsweise die Strömungsgeschwindigkeit von Ölen bei verschiedenen Temperaturen zu messen, wobei die Viskosität sich rasch um einen so hohen Faktor, wie 3 oder 4, verändern kann.
  • Unter den übrigen Typen von Meßvorrichtungen ist eine thermische Meßvorrichtung, die auf dem Wärmeverlust eines in die strömende Flüssigkeit eingetauchten Körpers beruht, an sich unabhängig von der Viskosität, tatsächlich jedoch nicht wegen der Veränderung der Grenzschichtdicke mit der Viskosität. Sie ist darüber hinaus ungeeignet für Flüssigkeiten, deren Temperatur sich in weiten Grenzen und sehr rasch verändert. Ebenso sind Meßvorrichtungen vom Turbinentyp für kleine Strömungsgeschwindigkeiten ungeeignet.
  • Es ist ein Zweck der Erfindung, ein Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit vorzuschlagen, welches von Veränderungen in der Viskosität, Dichte oder Temperatur der Flüssigkeit unabhängig ist. Ein weiterer Zweck ist, eine Vorrichtung zur Messung und Regelung einer solchen Strömung vorzuschlagen. Weitere Zwecke ergeben sich hiernach.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man die strömende Flüssigkeit in zwei Ströme aufteilt, den einen dieser Ströme durch eine erste Verengung leitet, den anderen Strom durch eine zweite Verengung leitet, wobei sich beide Ströme in im wesentlichen identischen physikalischen Zuständen befinden, den Fluß des ersten Stroms durch eine Pumpe mit konstantem Volumen regelt, den Druckabfall über jede Verengung hinweg bestimmt und aus diesem Druckabfall die Strömungsgeschwindigkeit des zweiten Stroms bestimmt.
  • Es ist bekannt, daß die auf Volumen bezogene Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit durch eine Verengung im wesentlichen proportional dem Druckabfall in der strömenden Flüssigkeit über die Verengung hinwegt ist, wenigstens im Fall von stromlinienförmigem Fluß durch Röhren. Beispielsweise lautet die bekannte Hagen-Poiseuille-Gleichung für den Fluß durch ein Rohr: e= ~,dP di 128 ,u 1 worin C die Strömungsgeschwindigkeit, bezogen auf Volumen ist, zl P der Druckabfall, d der Durchmesser des Rohrs, 1 die Länge des Rohrs und F die Viskosität der Flüssigkeit.
  • Wenn eine strömende Flüssigkeit in zwei Ströme aufgeteilt und jeder dieser Ströme unmittelbar in eine Verengung geleitet wird, können die Viskosität, Dichte und Temperatur der Ströme leicht identisch gehalten werden. Man erhält also im Fall von röhrenförmigen Verengungen folgende Beziehungen: Q ~«7 IPld,4 128 ,u 11 128 2 1. und Q1 ~ d,4 l2 aP, Q, d2I1 1P2 Es sind heute Pumpen verfügbar, welche ein sehr konstantes Volumen einer Flüssigkeit in einer bestimmten Zeit unabhängig von Veränderungen der Viskosität und Temperatur der Flüssigkeit fördern können. Wenn eine solche Pumpe verwendet wird, um das durch eine Verengung hindurchtretende Flüssigkeitsvolumen zu regeln, kann etweder Q, oder Q festgelegt werden.
  • Dann gilt e, =K (1) worin K eine nur von den Abmessungen der röhrenförmigen Verengungen abhängige Konstante ist.
  • Wenn Q durch eine ein konstantes Volumen fördernde Pumpe festgelegt ist, sind die Werte der Strömungsgeschwindigkeit Q1 durch das Verhältnis der Druckabfälle über die beiden Verengungen hinweg gegeben. Das ist die Grundlage des neuen erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Vorrichtung weist im wesentlichen zwei Flüssigkeitsstromverengungen, eine Vorrichtung zur Teilung des Flüssigkeitsstroms, mit der stromabwärts die Verengungen verbunden sind, eine mit einer dieser Verengungen verbundene und ein konstantes Volumen fördernde Pumpe und über jede der Verengungen hinweg angeschlossene Druckdifferenzmeßvorrichtungen auf.
  • Die zwei Strömungsverengungen können röhrenförmig sein, wie Kapillarröhren, oder sie können Düsen, Lochblenden, Venturirohre od. dgl. sein. Im allgemeinen ist es nur nötig, daß der Druckabfall von der Strömungsgeschwindigkeit in der durch die Gleichung Q = X IP" = X1P" (2) angegebenen Weise abhängt, worin X alle Konstanten, wie Dimensionen, und Varianten, wie Viskosität und Dichte, einschließt und n für eine gegebene Verengung und einen bestimmten Typ der Flüssigkeitsströmung eine Konstante ist. Beispielsweise ist für eine laminare Strömung durch ein Rohr n=l, und die Gleichung (2) bedeutet, daß die Beziehung zwischen Q und J P keine additiven Glieder in P enthalten darf, damit Q, und Q2 dividiert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß sie im Bereich der laminaren Strö- mung verwendet werden kann, während viskositätskompensierte Meßvorrichtungen mit veränderlicher Durchflußöffnung auf die Verwendung im Bereich turbulenter Strömung beschränkt sind, wo die Anzeigen der Meßvorrichtung mit Bezug auf die Strömungsgeschwindigkeit nicht linear sind.
  • Die beiden Verengungen brauchen nicht identisch zu sein, jedoch ist es notwendig, daß die Werte für n in Gleichung (2) für beide gleich sind. Wenn die Verengungen nicht identisch sind, ist es erforderlich, die Vorrichtung zu eichen, um die Konstante K in Gleichung (1) zu bestimmen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher die Verengungen im wesentlichen identisch, und die Strömungsgeschwindigkeit Q, kann direkt aus den Werten JPI gp' und dem bekannten Q2 berechnet werden, da in diesem Fall K=l ist.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit Q.2 wird durch eine ein konstantes Volumen fördernde Pumpe, welche von der Viskosität der ihr zugeführten Flüssigkeit unabhängig ist, geregelt. Verschiedene solcher Pumpen sind im Handel verfügbar, jedoch wird im allgemeinen eine solche vom Typ einer Präzisionszahnradpumpe bevorzugt. Die Pumpe soll vorzugsweise an der stromabwärts liegenden Seite der Verengung, mit welcher sie verbunden ist, angeordnet sein, da es wesentlich ist, daß die Flüssigkeit beide Verengungen im gleichen physikalischen Zustand erreicht, und daher die Verengungen so nahe wie möglich am Strömungsteiler angeordnet sein sollen. Wenn jedoch gewünscht wird, die Pumpe an der stromaufwärts liegenden Seite der Verengung anzuordnen, kann der Strom geteilt werden, ein Strom durch die Pumpe gemessen werden, und beide Ströme können dann in einen im wesentlichen identischen physikalischen Zustand gebracht werden, indem man sie durch in ein Temperaturausgleichsbad eingetauchte Schlangen leitet.
  • Die Druckdifferenzmeßvorrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sehr einfach sein, z. B. Flüssigkeitsmanometer, oder komplizierter, wie die verschiedenen im Handel erhältlichen elektrischen oder pneumatischen Differentialdruckzellen, welche in Abhängigkeit von der angelegten Druckdifferenz ein Signal geben. Im ersten Fall kann die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit berechnet werden, während es im letzteren Fall zweckmäßig ist, die von den Übermittlungsvorrichtungen kommenden Signale automatisch und kontinuierlich zu dividieren und die geforderte Strömungsgeschwindigkeit auf einer Schreibeinrichtung anzuzeigen.
  • Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sie als Strömungsregelungsvorrichtung verwendbar machen. Die Ausgangsleistung der Sigualdivisionseinrichtung ist eine direkte Funktion der Strömungsgeschwindigkeit und kann daher verwendet werden, um den Fluß durch die zweite Verengung mittels bekannter Rückkoppelungsvorrichtungen zu regeln. Beispielsweise kann die Strömungsgeschwindigkeit auf einen vorgegebenen, jedoch veränderbaren Wert geregelt werden, indem man in den die zweite Verengung verlassenden Strom ein Ventil mit veränderlichem Diaphragma einschaltet und das Ventil durch die Ausgangsleistung der Signaldivisionseinrichtung regelt.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert mit Bezug auf die Zeichnung. Diese ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht darauf beschränkt, insbesondere hinsichtlich der Art der Verengung und der Druckdifferenzmeßvorrichtungen.
  • In der Zeichnung stellt 1 eine Ölverteilungsleitung dar, von welcher Öl bei 2 abgenommen und zu einem Stromteiler 3 geleitet wird. Von da treten die beiden Ströme durch die Kapillarföhren 4 und 5, wonach der eine Strom durch eine ein konstantes Volumen fördernde Pumpe 6 und zurück zur Verteilungsleitung 1 verläuft. Der andere Strom, dessen Strömungsgeschwindigkeit gemessen werden soll, läuft dann weiter zu seinem Verwendungsort.
  • Die Druckdifferenzen über die Kapillarröhren 4 und 5 hinweg werden durch zwei Differentialdruckübertragungseinrichtungen 7 und 8 vermittels des Öldrucks durch die Rohre 9 und 10 bzw. 11 und 12 festgestellt.
  • Die Signale von den Übertragungseinrichtungen 7 und 8 werden durch eine pneumatische Divisionsvorrichtung 13 dividiert, und das Ergebnis wird von einem Schreiber 14 festgehalten. Das erhaltene Ergebnis ist proportional dem Fluß durch das Kapillarrohr 5; wenn die Kapillarrohre 4 und 5 im wesentlichen identisch sind, ist der Proportionalitätsfaktor die bekannte Fördergeschwindigkeit der Pumpe 6.
  • Wenn die Divisionseinrichtung 13 und der Schreiber 14 pneumatisch und der die Pumpe 6 antreibende Motor explosionsgeschützt sind, ist der Strömungsmesser für Verwendung in explosiven Atmosphären geeignet.
  • Das Signal von der Divisionsvorrichtung 13 kann durch das Rohr 15 zu einem an der stromabwärts gelegenen Seite des Rohrs 5 angeordneten, pneumatisch geregelten Diaphragmaventil 16 geleitet werden, um den Fluß der Flüssigkeit zu einem Verwendungsort auf einen konstanten einstellbaren Wert zu regeln.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, wenn sie zur Messung der Katalysatorversorgung bei 22ithylenpolymerisationsbehältern verwendet wird, wobei der Katalysator ein in Lösung in Paraffinöl verwendetes Peroxyd ist. Dieses Beispiel soll die Erfindung keinesfalls begrenzen, da die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtung beide ganz allgemein zum Messen und Regeln von Flüssigkeitsströmen, insbesondere unter den oben beschriebenen schwierigen Bedingungen, verwendet werden können.
  • Beispiel In einer Vorrichtung ähnlich der in der Zeichnung gezeigten hatten die Kapillarrohre 4 und 5 Innendurchmesser von 0,356 cm und Längen von 25,4 cm.
  • Die Pumpe 6 war eine Zahnradpumpe, die mit 570 Umdr./Min. angetrieben wurde.
  • Die Viskosität des Paraffinöls veränderte sich mit der Temperatur, wie in Tabelle I angegeben.
  • Tabelle I
    TO C u ke (Poise)
    25 1,52
    35 0,82
    45 0,47
    55 0,34
    Der Durchsatz der Pumpe 6 war über einen ähnlichen Bereich bemerkenswert konstant, wie in Tabelle II angegeben.
  • Tabelle II
    TO C Durchsatzzeit für 1000 ccm (Minuten)
    20,0 1,381
    34,5 1,388
    39,5 1,388
    44,0 1,383
    48,5 1,381
    In Tabelle III sind die bei einer Eichung der Skala des pneumatischen Schreibers bei 320 C erhaltenen Ergebnisse aufgeführt. Die Ergebnisse sind für den tatsächlichen Fluß gegenüber der Skalaanzeige bei 32, 40 und 500 C angegeben. Wie ersichtlich, beträgt der Fehler weniger als 3°/o der ganzen Skala (45,461/Std.) für eine Veränderung der Viskosität um ungefähr den Faktor 3.
  • Tabelle III
    Gemessene Strömungsgeschwindigkeit
    Skalaanzeige (45, 461/Std.
    (45, 461/Std)
    320 C zu 400 C t 500 C
    1,0 1,00 0,90 0,88
    3,0 2,94 2,79 2,72
    5,0 5,01 4,89 4,77
    7,0 6,98 6,98 6,76
    9,0 1 9,17 9,06 8,74

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit von rasch wechselnder Viskosität und Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die strömende Flüssigkeit in zwei Ströme geteilt, der eine dieser Ströme durch eine erste Verengung und der andere Strom durch eine zweite Verengung geleitet werden, wobei sich beide Ströme in im wesentlichen identischem physikalischen Zustand befinden, der Fluß des ersten Stroms durch eine konstante Volumen fördernde Pumpe geregelt und der Druckabfall über jede Verengung bestimmt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit rasch wechselnder Viskosität und Temperatur, gekennzeichnet durch zwei Strömungsverengungen, einen Stromteiler, mit dessen stromabwärts gerichteten Armen die Verengungen verbunden sind, eine konstante Volumina fördernde, mit einer der Verengungen verbundene Pumpe und über jede der Verengungen hinweg verbundene Druckdifferenzmeßvorrichtungen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungen im wesentlichen identische Kapillarröhren sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenzmeßvorrichtungen Differentialdruckzellen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen zur automatischen und kontinuierlichen Division der Ausgangsleistung der Zellen und Vorrichtungen zum Anzeigen des sich ergebenden Signals als direktes Maß der Strömungsgeschwindigkeit aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die zweite Verengung mittels des sich ergebenden Signals aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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