DE1110174B - Verfahren zur Gewinnung von kohlenwasserstofffreiem Phenol - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von kohlenwasserstofffreiem Phenol

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DE1110174B
DE1110174B DEC7626A DEC0007626A DE1110174B DE 1110174 B DE1110174 B DE 1110174B DE C7626 A DEC7626 A DE C7626A DE C0007626 A DEC0007626 A DE C0007626A DE 1110174 B DE1110174 B DE 1110174B
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William J Rossi
John R B Ellis
James A Robbers
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California Research LLC
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California Research LLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/08Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by decomposition of hydroperoxides, e.g. cumene hydroperoxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/74Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
    • C07C37/76Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation by steam distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von kohlenwasserstofffreiem Phenol Bei der Herstellung von Phenol durch Oxydieren von Cumol mit Luft erhält man ein Reaktionsgemisch, das vorwiegend Cumol und Cumolhydroperoxyd enthält. Dieses wird durch Vakuum- oder Wasserdampfdestillation konzentriert und dann in Gegenwart einer Säure als Katalysator in Phenol und Aceton gespalten. Nach dem Neutralisieren des er-# haltenen Gemisches und nach seiner Entsalzung werden Phenol und Aceton voneinander getrennt und gereinigt.
  • Das technische Phenol muß dem sogenannten »Wasserverdünnungstest« genügen, -der in der US. Pharmacopoeia (XIV. Revision, S. 458) beschrieben ist. Nach dieser Vorschrift muß sich 1 Teil Phenol in 15 Teilen Wasser zu einer klaren Lösung lösen. Wenn die Lösung trübe ist, entspricht das Phenol nicht den Anforderungen. Das Phenol darf also nur einen sehr niedrigen Kohlenwasserstoffgehalt, also unter etwa 0,05 Gewichtsprozent haben. Falls das Phenol kleinere Mengen Acetophenon enthält, muß der Kohlenwasserstoffgeh41t wesentlich niedriger sein.
  • Das als AusgangS>stoff dienende --Cumol enthält meistens kleine Mengen alkylaromatische Kohlenwasserstoffe, besonders Butylbenzole. Diese Verbindungen bleiben zu einem beträchtlichen Teil während des Verfahrens unverändert, so daß,--sie im Phenol als Wrunreinigungen vorhanden sind, aus dem sie durch Destillieren schwer zu entfernen sind. Außerdem bilden sich bei der Oxydation und Spaltung durch Nebenreaktionen auch alkylaroniatische Kohlenwasserstoffe, von denen einige aus dem Phenol durch Destillieren nicht abgetrennt werden können. Die Abtrennung der zwischen 170 bis 210'C siedenden alkylaromatischen Kohlenwasserstoffe durch Destillieren ist sehr schwierig, da. die --Siedepunkte dieser Kohlenwasserstoffe dicht beim *Siedepunkt des, Phenols liegen und da sie feiner mit dem Phenol azeotrope Gernische bilden, die ebenfalls sehr nahe b#i dem Siedepunkt des reinen Phenols sieden.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Gewinnung von kohlenwasserstofffreiem Phenol aus einem bei der Zersetzung von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Säuren entstehenden Gemisch, das Phenol und Kohlenwasserstoffe enthält und das dadurch gekennzeichnA ist, daß -man fortlaufend in die Mitte einer Destillierkolonne- das Gemisch, »das Phenol, Aceton, ünd 0,05 Gewichtsprozent oder mehr, bezogen auf das Gewicht des Phenols, zwischen 170 und 2101C siedende älkylaromatische Kohlenwa:sserstoffe -,enthält, -und zwischen der Einführungsstelle dieses Gemisches und dem Kolonnenböden 90 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des, Phenols, Wasser oder Wasserdampf einführt, am Kopf der Kolonne Dämpfe abzieht, die die alkylar07 matischen Kohlenwüserstoffe, nahezu das gesamte Aceton und Wasser und nicht mehr als 3 Gewichts-. prozent Phenol, bezogen auf den Pheno]gehalt: des zu reinigen-den Gemisches, enthalten, die Dämpfe ver-_ flüssigt, einen Teil der verflüssigten- Dämpfe als> Rückfluß in die Destillierkolonne zurückführt, wobeidas Rückflußverhältnis zwischen 0,2: 1 und 2-: 1 beträgt, und am Boden der Destillierkolonne eine Temperatur aufrechterhält, die mindestens dem Siedepunkt des Phenols entspricht, und am Kopf der-Kolonne eine Temperatur aufrechterhält, die in- der-Nähe des Siedepunkts des Wassers liegt, und daß" man am Boden der Destillierkolonne nahezu wasser' freies Phenol mit weniger, als 0,05 Gewichtspr"oz-e".lt zwischen 170 und 210'C siedenden Kohlen*asserdtoffen abzieht. Ferner ist das beanspruchte--Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß #'mian - eine solche' Wassennenge m die Destillierkolotme an einer'Stelle, die unterhalb der Einführungsstelle des Phenol-Aceton-Kohlenwass-erstoff-Geinisefies'und. oberhalb des unteren Sechstels dieser DeshIllerkolonne liegt, -einführt, daß -sich, eine lüssige Schicht mit. einem-Wass#r#ehält - vön -- nuindesiens - lüf Gewichts'prozent bildet'. - Diese- Üüss-ige Schicht- besteht gleichzeitig' neben einer Dampfphase, die -wenigstens zu, 80 -Qewichtsprozent aus Wasserdampf besteht. Die Anwesenheit wesentlicher Mengen Wasser in derIlüssigen Schicht auf den Destillierböden unterhalb der Stelle der Beschickungseinführung erhöht die FlÜchtigkeit der zwischen- etwa 170 -und- 2101' C- siedenden Kohlenwasserstoffe und bricht gleichzeitig die azeotropen Gemische aus Kohlenwasserstoff und Phenol.
  • Das Verfahren der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser Zeichnung bedeutet 1 eine Destillierkolonne mit einem Trennwirkungsgrad von zwanzig oder mehr, im allgemeinen etwa fünfunddreißig theoretischen Böden. Eine geeignete Kolonne kann etwa sechzig Glockenböden enthalten, von denen jeder einen Wirkungsgrad von etwa 60 D/o hat. Die phenolhaltige Beschickung, die bis etwa auf ihren Siedepunkt erhitzt worden ist, wird ununterbrochen durch die Leitung 2 an einer Stelle in die Kolonne eingeführt, die etwa dreißig bis vierzig Böden über dem Boden der Säule liegt. Etwa am zehnten Boden über dem Boden der Kolonne wird durch die Leitung 3 ununterbrochen 90 bis 100 Gewichtisprozent, bezogen auf das Gewicht - des Phenols, Wasser oder Wasserdampf, eingeleitet. Diese Wassermenge reicht aus, um auf den Böden der Kolonne zwischen der Wassereinführungs- und der Beschickungszuführ-ungsstelle, z. B. zwischen dem zehnten und dreißigsten Boden, eine flüssige Schicht mit einem Wassergehalt von mindestens 10 Gewichtsprozent, meistens zwischen 30 und 45 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der flüssigen Mischung, die sich auf den Böden der Kolonne 1 befindet, zu bilden. Entsprechend besteht in diesem Teil der Kolonne eine Dampfschicht mit einem Wasserdampfgehalt zwischen etwa 80 und 90 Gewichtsprozent. Die in Kolonnenbodennähe befindliehen Böden (die untersten zehn Böden in der Zeichnung) werden zur Entwässerung des Phenols benutzt. Die Temperatur am Boden der Destillierkolonne liegt bei oder dicht über dem Siedepunkt des Phenols, während die Temperatur am Kopf der Kolonne in der Nähe des Siedepunktes des Wassers liegt. Die Kolonne 1 wird gewöhnlich unter dem im obersten Teil herrschenden Druck betrieben, der ungefähr dem Atmosphärendruck entspricht, es können aber auch Über- und Unterdrücke angewandt werden. Als Kopfprodukt wird eine Dampffraktion durch die Leitung 4 abgezogen und durch den mit Wasser gekühlten Kühler 5 geführt, aus dem eine vorwiegend aus Aceton, Wasser und Kohlenwasserstoffen bestehende Flüssigkeit in eine Rückflußtrommel 6 geleitet wird. Ein Teil der Flüssigkeit wird als Rückfluß durch Leitung 7 in den Kopfteil der Destillierkolonne zu- rückgeleitet, während der Rest zwecks weiterer Reinigung und Abtrennung durch Leitung 8 entfernt wird. Die Rückflußtrommel 6 wird gewöhnlich bei einer Temperatur zwischen 50 und 100'C bei Atmosphärendruck betrieben; man kann aber auch im Vakuum arbeiten. Das Rückflußverhältnis liegt zwischen 0,2: 1 bis 2: 1 und vorzugsweise bei etwa 1: 1. Die von den unteren Böden der Destillierkolonne 1 herabfließende phenolische Flüssigkeit tropft auf den Boden der Kolonne, der mit einer Prallplatte 9 versehen ist, und gelangt von hier aus durch Leitung 10 in einen Erhitzer 11, aus dem sie durch die Leitung 12 bei einer etwa dem Siedepunkt des Phenols entsprechenden Temperatur wieder in die Destillierkolonne zurückgeleitet wird. Diejenigen Bestandteile, die unterhalb des Siedepünk-tes -des Phenols sieden, steigen durch den Entwässerungsteil der Kolonne 1 auf und werden als Kopfprodukt abgenommen. Vom Boden der Kolonne wird diqch die Leitung 13 wasserfreies Phenol, das im wesbtlichen von bis zu 2101 C siedenden alkylaromätischen Kohlenwasserstoffen frei ist, abgezogen. Das erhaltene Phenol wird zur Entfernung aller restlichen Verunreinigungen, wie Cumylphenol und höhersiedenden Verbindungen, nochmals destilliert.
  • Die durch die Leitung 2 in die Destillierkolonne 1 eingeführte Beschickung enthält z. B. eine kleine Menge, etwa 0,0 bis 0,2 Gewichtsprozent Acetaldehyd, 43,1 Gewichtsprozent Aceton, 6,3 Gewichtsprozent Wasser, 0,9 Gewichtsprozent Cumol, 4,6 Gewichtsprozent a-Methylstyrol, 2,6 Gewichtsprozent Acetophenon, 38,3 Gewichtsprozent Phenol, 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent zwischen etwa 170 und 210"C siedende hauptsächlich, alkylaromatische Kohlenwasserstoffe und U Gewichtsprozent höhersiedende Kohlenwasserstoffe und Phenole. Bei der Verwendung einer Wassermenge, die etwa dem Phenolgewicht in der Beschickung entspricht, um die Abtrennung der unerwünschten Kohlenwasserstoffe aus dem Phenol nach dem Verfahren der Erfindung zu bewirken, wird eine Kopffraktion erhalten, die 45,6 Gewichtsprozent Aceton, 47,1 Gewichtsprozent Wasser, 1 Gewichtsprozent Cumol, 4,9 Gewichtsprozent a-Methylstyrol, 0,5 Gewichtsprozent zwischen 170 und 2101C siedende Kohlenwasserstoffe, 0,9 Gewichtsprozent Phenol und den gesamten in der ursprünglichen Beschickung enthaltenen Acetaldehyd enthält. Das vom Boden der Kolonne 1 abgezogene Phenol enthält 85,7 Gewichtsprozent Phenol, 5,9 Gewichtsprozent Acetophenan, 8,4 Gewichtsprozent höhersiedende Verbindungen, wie Cumylphenol und (£-Methylstyrolpolymere, und weniger als 0,05 Ge-. wichtsteile zwischen etwa 170 und 210'C siedende Kohlenwasserstoffe, Dieses Phenol wird dann fraktioniert destilliert,'um, nahezu reines Phenol zu gewinnen. Von dem gesamten, in der Beschickung enthaltenen Phenol werden 98 Gewichtsprozent als Bodenprodukt gewonnen. Nur 2 Gewichtsprozent werden mit der Kopffraktion abgeführt. Obwohl die Arbeitsbedingungen beträchtlich schwanken können, macht der Phenolgehalt der Kopffraktion immer weniger als 3% des gesamten in die Destillierkolonne zugegebenen Phenols aus. Die kleine, in der Kopffraktion enthaltene Phenolmenge kann leicht durch Extrahieren mit Natronlauge gewonnen werden.
  • Daß man nach dem Verfahren der Erfindung die unerwünschten Kohlenwasserstoffe nahezu aus dem Phenol entfernen kann, ohne daß ein nennenswerter Teil des Phenols mit dem Kopfprodukt verlorengeht. war überraschend, nachdem Phenol und Wasser ein azeotropes Gemisch bilden,'das unterhalb des Siedepunktes des Wassers siedet und etwa 10 Gewichtsprozent Phenol enthält. Man mußte also erwarten. daß bei der Verwendung von Wasser ein großer Teil des in der Beschickung enthaltenen Phenols mit der Kopffraktion verloren gehen würde. Da dies nicht eintritt, scheint es, als ob die in der Beschickung enthaltenen Kolenwasserstoffe hemmend auf die Bildung des azeotropen Gemisches aus Phenol und Wasser wirken, und daß auch das Aceton auf Grund der Bildung des azeotropen Gemisches mit Wasser dazu beiträgt, daß in der Kopffraktion nur eine geringe Phenolmenge vorhanden ist-. Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird durch die Anwesenheit großer Wasser-und Dampfmengen in der Destillierkolonne nicht nur eine wirksame Trennung von Phenol und alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen erreicht, sondern. es werden auch durch die Anwendung niederer Temperaturen innerhalb nahezu der ganzen Destillierkolonne die chemischen Umsetzungen zwischen dem Phenol und anderen, in der Beschickung vorhandenen Bestandteile verzögert, ferner wird die Korrosion in der Destillierkolonne wesentlich verringert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zur Gewinnung von kohlenwasserstofffreiem Phenol aus einem bei der Zersetzung von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Säuren entstehenden Gemisch, das Phenol, Aceton und Kohlenwasserstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man fortlaufend in die Mitte einei Destillierkolonne das Gemisch, das Phenol, Aceton und 0,05 Gewichtsprozent oder mehr, bezogen auf das Gewicht des Phenols, zwischen 170 und 2lO'C siedende alkylaromatische Kohlenwasserstoffe enthält, und zwischen der Einführungsstelle dieses Gemisches und dem Kolonnenboden 90 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Phenols, Wasser oder Wasserdampf einführt, am Kopf der Kolonne Dämpfe abzieht, die die alkylaromatischen Kohlenwasserstoffe, nahezu das gesamte Aceton und Wasser und nicht mehr als 3 Gewichtsprozent Phenol, be- zogen auf den Phenolgehalt des zu reinigenden Gemisches, enthalten, die Dämpfe verflüssigt, einen Teil der verflüssigten Dämpfe als Rückfluß in die Destillierkolonne zurückführt, wobei das Rückflußverhältnis zwischen 0,2: 1 und 2: 1 beträgt, und am Boden der Destillierkolonne eine Temperatur aufrechterhält, die mindestens dem Siedepunkt des Phenols entspricht, und am Kopf der Kolonne eine Temperatur aufrechterhält, die in der Nähe des Siedepunktes des Wassers liegt, und daß man am Boden der Destillierkolonne nahezu wasserfreies Phenol mit weniger als 0,05 Gewichtsprozent zwischen 170 und 210 3 C siedenden Kohlenwasserstoffen abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Wassermenge in die Destillierkolonne an einer Stelle, die unterhalb der Einführungsstelle des Phenol-Aceton-Kohlenwasserstoff-Gemisches und oberhalb des unteren Sechstels dieser Destillierkolonne liegt, einführt, daß sich eine flüssige Schicht mit einem Wassergehalt von mindestens 10 Gewichtsprozent bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 748 377; französische Patentschrift Nr. 961022. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Prioritätsbelege ausgelegt worden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748377C (de) * 1941-09-11 1944-11-02 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Kohlenwasserstoffen bzw. kohlenwasserstoffhaltigen Phenolen
FR961022A (de) * 1947-02-13 1950-04-28

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748377C (de) * 1941-09-11 1944-11-02 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Kohlenwasserstoffen bzw. kohlenwasserstoffhaltigen Phenolen
FR961022A (de) * 1947-02-13 1950-04-28

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