DE1109369B - Verfahren zur Herstellung eines Vinylpolymerisates durch Suspensionspolymerisation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Vinylpolymerisates durch Suspensionspolymerisation

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DE1109369B
DE1109369B DEA29456A DEA0029456A DE1109369B DE 1109369 B DE1109369 B DE 1109369B DE A29456 A DEA29456 A DE A29456A DE A0029456 A DEA0029456 A DE A0029456A DE 1109369 B DE1109369 B DE 1109369B
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water
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sodium
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Alio Joseph Buselli
Joseph John Latimer
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    • C08F18/04Vinyl esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Vinylpolymerisates durch Suspensionspolymerisation Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Vinylpolymerisaten durch Suspensions- oder Perlpolymerisation von Vinylacetat in einem wäßrigen Medium, bei der das Polyvinylacetat in Form von Körnern, Perlen, Kugeln od. dgl. anfällt, sowie die anschließende Hydrolyse dieses Polyvinylacetats zu Polyvinylalkohol.
  • Die Polymerisation äthylenartig ungesättigter - Verbindungen besitzt große technische Bedeutung. Für viele Zwecke ist es wünschenswert, daß die entstandenen Polymerisate die Form von Perlen haben; gute Perlen sollen von Verunreinigungen frei sein und etwa gleiche Größe besitzen. Die Viskosität der entstandenen Polymerisate, beispielsweise des Polyvinylacetats, hat sich als sehr wichtiges Charakteristikum dieser Stoffe erwiesen.
  • Die bisher zur Polymerisation äthylenartig ungesättigter Monomeren verwendeten Systeme sind in den meisten Fällen nur bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 70 bis 100" C ,wirksam. Erhöhte Polymerisationstemperaturen sind jedoch nicht immer erwünscht, da sie die Entstehung stark verzweigter Polymerisate stärker begünstigen als die der gewünschten relativ linearen Ketten, so daß man bei den verwendeten hohen Temperaturen Polyvinylacetatperlen erhält, die eine beträchtliche Zahl verzweigter Ketten aufweisen.
  • Der Nachteil einer derartigen Kettenverzweigung liegt in dem Umstand, daß bei der Hydrolyse des Polyvinylacetats zu Polyvinylalkohol verzweigte Ketten zerfallen und Polyvinylalkohol mit einem niedrigeren durchschnittlichen Polymerisationsgrad liefern als das unverzweigte Polyvinylacetat. Dementsprechend besitzt Polyvinylalkohol, welcher durch Hydrolyse von hochviskosem Polyvinylacetat starker- Verkettung erhalten wurde, nur eine durch den erwähnten Zerfall der verzweigten Ketten verursachte mittlere Viskosität.
  • Als mittlere Viskosität« soll hier eine Viskosität verstanden werden, die unter Zugrundelegung einer 40/»eigen wäßrigen Lösung im Bereich von 25 bis 80 cP liegt. Der Ausdruck »hohe Viskosität« bedeutet eine Viskosität im Bereich von 80 bis 300 cP und der Ausdruck »sehr hohe Viskosität« eine Viskosität von 300 bis 500 cP, beide Male ebenfalls unter Verwendung einer 40/0eigen Lösung gemessen.
  • Zur Vermeidung der aufgeführten Schwierigkeiten hat man versucht, die Suspensionspolymerisation bei niedrigeren Temperaturen durchzuführen. Die benutzten Systeme waren jedoch nicht ganz befriedigend, und zwar in der Hauptsache, weil entweder keine guten Perlen entstanden oder die Perlen mißfarben waren. So hat man biespielsweise bereits Polymerisationen bei niedrigeren Temperaturen unter Verwen- dung von öllöslichen Peroxydkatalysatoren und verschiedenen Beschleunigern, z. B. Dimethylanilin, durchgeführt. Diese Beschleuniger lieferten jedoch Produkte, die eine Färbung des Polymeren verursachten. Die Verfärbung war deshalb ein Problem bei diesen Systemen, weil bei den benutzten niedrigen Temperaturen eine erhebliche Menge an Beschleunigern notwendig war, wenn die Reaktion in technisch brauchbaren Reaktionszeiten ablaufen sollte.
  • Es wurde nun gefunden, daß es mit Hilfe bestimmter Beschleuniger möglich ist, Verzweigung und Polymerisationsgrad der bei der Polymerisation von Vinylacetat entstehenden Polymerisate zu beeinflussen und dadurch Perlen zu erzeugen, die aus praktisch linearen Polymerisaten bestehen und sich durch ausgezeichnete Eigenschaften, insbesondere durch ihre Farblosigkeit, auszeichnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Polyvinylacetats in Perlform durch Suspensionspolymerisation von Vinylacetat bei einer Temperatur unter 500 C in Gegenwart von Wasser ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines aus einem Oxydationsmittel und einem Reduktionsmittel bestehenden Katalysatorsystems als Katalysatorbeschleuniger Dicyclopentadienyl-Eisen oder ein Derivat davon verwendet wird.
  • An Stelle von Dicyclopentadienyl-Eisen können auch Derivate davon verwendet werden, beispielsweise solche Verbindungen, in denen eine Alkylgruppe an Stelle eines Wasserstoffatomes an einen cyclischen Ring des Dicyclopentadienyl-Eisens getreten ist. Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung kleiner Mengen Dicyclopentadienyl-Eisen gemeinsam mit einem öllöslichen Oxydationsmittel und einem wasserlöslichen Reduktionsmittel bei der Suspensionspolymerisierung von Vinylacetat in wäßrigem Medium bei niedrigen Temperaturen eine schnelle Reaktion in der Tröpfchenphase eintritt und Polymere mit linearer Struktur und guten Perleneigenschaften erzeugt werden. Als »niedrig« werden hier Temperaturen bezeichnet, die von ungefähr 500 C bis zu einer Temperatur reichen, unterhalb der die thermische Zersetzungsgeschwindigkeit des öllöslichen Oxydationsmittels so niedrig ist, daß die Radikalkettenpolymerisation nicht mehr ausgelöst wird.
  • Im allgemeinen wird die Polymerisation bei einer Temperatur von 10 bis 500 C, vorzugsweise 25 bis 30° C, durchgeführt.
  • Obwohl sich die Erfindung im besonderen auf die Polymerisation von Vinylacetat bezieht, kann sie auf jede äthylenartig ungesättigte monomere Verbindung angewendet werden, die sich nach einem Radikalkettenmechanismus polymerisieren läßt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für polymerisierbare Verbindungen geeignet, welche die Gruppe CH2 = C< enthalten. Außer Vinylacetat können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise die folgenden Monomere polymerisiert werden: Acrylyl- und Alkacrylylverbindungen, z. B. Acrylnitril, Äthylacrylat, Acrylsäure, Methylmethacrylat und Methacrylsäure; Vinyl- und Vinylidenhalogenide, z. B. Vinylchlorid und Vinylidenchlorid; Vinylcarboxylate, z. B. das bevorzugte Vinylacetat und Vinylstearat; aromatische Vinylverbindungen, z. B. Styrol; sowie andere Vinylderivate. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Polymerisation zweier verschiedener Monomerer, also zur Mischpolymerisation benutzt werden, beispielsweise zur Mischpolymerisation von Vinylacetat und Dibutylmaleinat oder von Vinylacetat und Crotonsäure.
  • Wie im vorstehenden angedeutet, werden die Polymeren auf dem Wege der bekannten Suspensionspolymerisation gebildet. Bei der erfindungsgemäßen Durchführung der Suspensionspolymerisation wird das Vinylacetat durch mechanisches Rühren in Form kleiner Tröpfchen oder Kügelchen in Wasser dispergiert. Zirkulation und Rühren des wäßrigen Mediums kann mit Hilfe eines üblichen Rührers oder bevorzugt durch Einleiten eines inerten Gases, wie Stickstoff, bewirkt werden. Das Durchblasen von Stickstoff durch die wäßrige Dispersion unterstützt nicht nur die Dispergierung der Monomerentröpfchen, sondern dient auch dazu, die wäßrige Dispersion zu entlüften, wodurch eine Störung der Polymerisation durch den Luftsauerstoff verhindert wird.
  • Die Kügelchen werden während des Fortschreitens der Polymerisation durch Rühren und mit Hilfe eines Dispergierungsmittels in wäßrigem Medium suspendiert gehalten. Das Dispergiermittel dient auch dazu, eine Zusammenballung der Kügelchen während der Polymerisation zu verhindern. Ein besonders für Vinylacetat gut geeignetes Dispergiermittel ist ein Polyvinylalkohol.
  • Beispiele anderer, für das erfindungsgemäße Verfahren als Dispergiermittel geeigneter Verbindungen sind Gelatine, Pectin, Methylcellulose, Alginate, Stärke und Bentonit. Im allgemeinen ist die erforderliche Menge oder Konzentration des Dispergiermittels in dem wäßrigen Suspensionsmedium sehr klein, beispielsweise 0,005 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht von Monomerem und Wasser.
  • Wie bereits gesagt, umfaßt das erfindungsgemäß zu verwendende Katalysatorsystem ein ötlösliches Oxydationsmittel als Polymerisationsinitiator, Dicyclopentadienyl-Eisen und ein wasserlösliches Reduktionsmittel. Dicyclopentadienyleisen ist in Wasser unlöslich, in organischen Lösungsmitteln, z. B. Benzol, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Alkoholen jedoch löslich. Diese Verbindung ist im einzelnen in der USA.-Patentschrift 2 680 756 beschrieben. Unter »öllösliches Oxydationsmittel« ist hier ein Polymerisationsinitiator zu verstehen, der freie Radikale liefert und in dem polymerisierbaren Material löslich, in dem wäßrigen Medium jedoch vorzugsweise unlöslich ist. Die bevorzugten Oxydationsmittel sind die organischen Peroxyde, wie sie sich durch die Formel ROOR darstellen lassen, in der R eine Alkyl-, Aryl-, Acyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylgruppe bedeutet. Im einzelnen sind als gut geeignete öllösliche Oxydationsmittel beispielsweise Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, di-tert.Butylperoxyd, Acetylperoxyd, o-Chlorbenzoylperoxyd, Tolylperoxyd und Acetylbenzoylperoxyd zu nennen.
  • Bei Verwendung eines wasserlöslichen Reduktionsmittels, z. B. Natrium-formaldehyd-sulfoxylat, in dem Reaktionsmedium bewirkt eine sehr niedrige Menge, z. B. 0,005 0/o, Dicyclopentadienyl-Eisen die gewünschte Reaktion. Es ist überraschend, daß ein wasserlösliches Reduktionsmittel in einem Katalysatorsystem, welches ein öllösliches Oxydationsmittel enthält, so wirkungsvoll ist, denn im allgemeinen werden öllösliche Reduktionsmittel gemeinsam mit solchen Katalysatoren in einem Redoxsystem verwendet.
  • Bei der Weiterverarbeitung kann man das Dicyclopentadienyl-Eisen und seine oxydierte Form auf Grund ihrer physikalischen Eigenschaften (Wasserdampfflüchtigkeit und Löslichkeit) leicht entfernen.
  • Man erhält so ein farbloses Polyvinylacetat, welches durch Hydrolyse in einen farblosen Polyvinylalkohol umgewandelt werden kann.
  • Beispiele weiterer wasserlöslicher Reduktionsmittel, die hier Verwendung finden können, sind p-Toluolsulfinsäure und deren Natriumsalz, Chlorbenzolsulfinsäure, Zink-formaldehyd-sulfoxylat, Natriumbisulfit und Natriumthiosulfat.
  • Das Verfahren wird in einem üblichen Polymerisationsgefäß durchgeführt, welches mit einem Rührer, Stickstoffeinleitungsrohr, Thermometer, Kühler, Kühlbad und Mitteln für die Wasserdampfdestillation ausgerüstet ist. Das -Monomere, Wasser und eine kleine Menge Dispergiermittel werden in das Gefäß eingebracht und mit Hilfe des Rührers gerührt. Der Rührer dient zu zwei Zwecken: einerseits zerteilt er das Monomere in Kügelchen, die in dem Wasser dispergiert werden, und andererseits erzeugt er eine Strömung bzw. Turbulenz in dem Reaktionsgefäß, welche die Suspendierung der Kügelchen während der Polymerisation unterstützt. Die Gegenwart eines Dispergiermittels hilft mit, unerwünschte Zusammenballungen der Kügelchen zu verhindern.
  • Nach Beginn des Rührens wird vorzugsweise ein langsamer Strom eines inerten Gases wie Stickstoff bei niedriger Temperatur, z. B. 300 C, durch die wäßrige Dispersion hindurchgeblasen.
  • Das Rühren mit Hilfe von Rührwerk und Stickstoffstrom wird während der gesamten Reaktion fortgesetzt.
  • Sobald das Monomere gleichmäßig in dem wäßrigen Medium dispergiert ist, werden die Komponenten des Katalysatorsystems zu der wäßrigen Suspension hinzugefügt. Vorzugsweise werden der Katalysatorbeschleuniger, das öllösliche Oxydationsmittel und das wasserlösliche Reduktionsmittel getrennt und in der genannten Reihenfolge zu der wäßrigen Dispersion hinzugegeben. Das als Katalysatorbeschleuniger dienende Dicyclopentadienyl-Eisen wird bevorzugt in einer Monomerenlösung eingebracht, beispielsweise in Form einer 1 0/0eigen Lösung von Dicyclopentadienyl-Eisen in Vinylacetat. Entsprechendes gilt für das öllösliche Oxydationsmittel; dieses kann beispielsweise in Form einer 20/0eigen Lösung von Benzoylperoxyd in Vinylacetat zur Anwendung kommen. Das Reduktionsmittel wird vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt, beispielsweise als 20/,ige Lösung von Natrium-formaldehyd-sulfoxylat.
  • Innerhalb einer kurzen Zeit, z. B. einer Stunde, tritt ein merklicher Temperaturanstieg ein. Während der Reaktion wird gekühlt, so daß die Temperatur relativ niedrig bleibt, z. B. 300 C. Man läßt die Reaktion fortschreiten, indem man die Kühlung so einstellt, daß die gewünschte Temperatur beibehalten bleibt, bis die Reaktion abgeschlossen ist, was sich durch einen Temperaturabfall anzeigt. Jetzt kann eine kleine Menge eines Polymerisationsinhibitors zugesetzt und die Mischung von Monomeren befreit werden, falls dies notwendig ist. Das entstandene perlförmige Polymere wird abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
  • Die Viskosität der Polymerisatkügelchen wird als molare Benzolviskosität gemessen. Die Kügelchen können dann durch Hydrolyse auf beliebige bekannte Art in Polyvinylalkohol umgewandelt werden, beispielsweise durch Methanolyse unter Verwendung einer kleinen Menge Natriumhydroxyd oder Natriummethylat als Katalysator.
  • Beispiel I Die folgenden Materialien wurden in das Polymerisationsgefäß eingebracht: 300 g Vinylacetat (mit Hydrochinon gehemmt), 300 g destilliertes Wasser, 4 ml einer 50/0eigen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol.
  • Der Rührer wurde eingeschaltet, und ein langsamer Stickstoffstrom wurde bei 300 C durch die Mischung hindurchgeblasen. Diese Bedingungen wurden während der gesamten Reaktion beibehalten. Nach 30 Minuten wurden die Komponenten des Katalysatorsystems in der angegebenen Ordnung hinzugefügt: 3 ml einer 1 0/0eigen Lösung von Dicyclopentadienyl-Eisen in Vinylacetat, 7,5 ml einer 20/0eigen Lösung von Benzoylperoxyd in Vinylacetat und 6,5 ml einer 20/ojgen wäßrigen Lösung von Natrium-formaldehyd-sulfoxylat.
  • Innerhalb einer Stunde stieg die Temperatur beträchtlich an. Während der Reaktion wurde gekühlt, so daß die Temperatur 300 C nicht überschritt und vorzugsweise unter 300 C gehalten wurde. Nach 51/2 Stunden war die Reaktion abgeschlossen, was sich durch einen Abfall der Temperatur gnzeigte.- Monomerengeruch war nicht mehr festzustellen. Die Kügelchen wurden abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
  • Die Umwandlung betrug 0!o bezogen auf das gewonnene Polymere. Das Produkt besaß eine schwache Gelbfärbung. Die gesamte Verfahrensdauer mit Ausnahme der Trocknung der Kügelchen betrug weniger als 8 Stunden.
  • Die molare Benzolviskosität der Kügelchen betrug 1200 cP. Die Methanolyse des Materials unter Verwendung einer kleinen Menge Natriumhydroxyd als Katalysator ergab einen farblosen Polyvinylalkohol, Eine 40/,ige wäßrige Lösung dieses Materials besaß eine Viskosität von 290 cP.
  • Beispiel II Es wurden die folgenden Materialien in den Reaktor eingebracht: 300 g Vinylacetat (mit Hydrochinon gehemmt), 300 g destilliertes Wasser, 4 ml 50/0ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol.
  • Der Rührer wurde eingeschaltet und ein langsamer Stickstoffstrom durch die Mischung geleitet; Die Mischung wurde vorsichtig auf 30° C erwärmt. Diese Bedingungen wurden während der weiteren Reaktion beibehalten. Nach 1/2 Stunde wurden die Katalysatorkomponenten hinzugefügt: 3 ml einer 1 0/0eigen Lösung von Dicyclopentadienyl-Eisen in Vinylacetat, 5 ml einer 20/0eigen Lösung von Benzoylperoxyd in Vinylacetat und 5 ml einer 20/0eigen Lösung von Natrium-formaldehyd-sulfoxylat in Wasser.
  • Innerhalb einer Stunde stieg die Temperatur an.
  • Nach 5 Stunden ging die Reaktion zu Ende. Während der Reaktion stieg die Temperatur nie über 30° C, und meistens lag sie unter 30° C.
  • 0,1 g Hydrochinon wurde hinzugefügt, und die restlichen Mengen an Monomerem wurden durch Wasserdampfdestillation entfernt. Die Mischung wurde gekühlt und gerührt. Es entstanden Kügelchen, die gewaschen und getrocknet wurden. Die Umwandlung betrug 68 O/o, bezogen auf das Monomere, 650/ob bezogen auf das gewonnene Polymere. Das Produkt besaß eine schwache gelbbraune Färbung.
  • Die molare Benzolviskosität der Kügelchen betrug 650 cP. Die basische Methanolyse ergab einen farblosen Polyvinylalkohol, der in 40/,iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 620 cP zeigte.
  • Beispiel III Die folgenden Materialien wurden in den Reaktor eingebracht: 300 g Vinylacetat (mit Hydrochinon gehemmt), 300 g destilliertes Wasser, 3 ml einer 1 0/0eigen Lösung von Dicyclopentadienyl-Eisen in Vinylacetat, 4 mol einer 50/igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol, 0,27 g Benzoylperoxyd, 0,09 g Natrium-formaldehyd-sulfoxylat.
  • Die Mischung wurde gerührt und die Temperatur auf 300 C eingestellt. Ein langsamer Stickstoffstrom wurde durch die Mischung hindurchgeleitet. Diese Bedingungen wurden für den weiteren Teil der Polymerisation beibehalten. Nach einer Stunde stieg die Temperatur an. Die Mischung wurde weitere 6 Stunden gerührt, wobei die Temperatur auf 300 C gehalten wurde. Nach Ablauf dieser Zeit wurde die Mischung der Wasserdampfdestillation unterworfen. Dabei wurde kein Monomeres wiedergewonnen. Nach Abkühlung, Abtrennung, Waschen und Trocknen zeigte die Menge des gewonnenen Polymeren eine 990/»ige Umwandlung an.
  • Die molare Benzolviskosität des Polymeren betrug 227 cP. Die basische Methanolyse ergab einen farblosen Polyvinylalkohol, der eine Viskosität von 79 cP in 40/,iger wäßriger Lösung besaß.
  • Beispiele IV bis XVII In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 bis III beschrieben, wurden vierzehn weitere Proben von perlförmigem Polyvinylacetat sowie von Polyvinylalkohol hergestellt. Die Tabelle faßt die Ergebnisse dieser Beispiele zusammen. Die Ergebnisse der Beispiele 1 bis III sind ebenfalls in diese Tabelle aufgenommen.
    Stöchiome-
    trisches Molare Benzol- Viskosität einer
    % Benzoyl- % Natrium- Verhältnis Maximale % Umwandung, Molare des 4%igen wäßrigen
    Beispiel °/0 Natrium- Natrium- Reaktions- °/0 bezogen auf das Reak- viskosität des Lösung des
    peroxyd formaldehyd- fonnadehyd- temperatur gewonnene tionszeit Polyvinylacetats Polyvinylalkohols
    sulfoxylat sulfoxylat zu Polymere
    Benzoyl-
    peroxyd oC (Stunden) (cP) (cP)
    I 0,025 0,022 4,0 30 99 5,5 1200 290
    II 0,016 0,016 4,0 30 65 5,5 650 . 620
    III 0,045 0,015 1,0 30 99 6 227 79
    IV 0,035 0,05 5,6 38 85 3 824 280
    V 0,035 0,035 4,0 40 90 2,3 1270 205
    VI 0,025 0,025 4,0 33 97 4 1600 210
    VII 0,016 0,016 4,0 30 71 4,8 820 440
    VIII 0,035 0,07 8,0 33 95 3,5 2000 200
    IX 0,034 0,01 1,3 37 98 4,3 400 90
    X 0,034 0,01 1,3 35 73 5 285 110
    XI 0,1 0,025 1,0 42 99 5,5 180 45
    XII 0,025 0,03 4,8 38 70 4 650 240
    XIII 0,037 0,025 2,7 42 98 5 900 100
    XIV 0,09 0,025 1,1 38 96 5,5 250 45
    XV 0,045 0,015 1,0 31 93 5 400 100
    XVI 0,016 0,016 4,0 30 62 5 650 370
    XVII 0,016 0,016 4,0 30 70 4,5 1000 640
    Anmerkungen zur Tabelle: Alle Prozentangaben verstehen sich in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung von Wasser und Vinylacetat. In Beispiel VIII betrug die Ansatzmenge 18 kg, in allen anderen Beispielen 600g. Der prozentuale Anteil des Monomeren im Beschickungsgut betrug stets 50%, der des Polyvinylalkohols 0,033 01o und der des Dicyclopentadienyl-Eisens 0,005%.
  • In den in der vorstehenden Tabelle zusammengefaßten Beispielen wurden maximal 0,10 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd und 0,07 Gewichtsprozent Natrium-formaldehyd-sulfoxylat verwendet, bezogen auf ein Gemisch von Vinylacetat und Wasser in gleichen Gewichtsteilen. In den meisten Fällen lag die verwendete Menge Peroxyd und Reduktionsmittel weit unter dem Maximum.
  • Man ersieht aus der Tabelle, daß die Reaktion allgemein bei einem Anteil von 0,025 bis 0,03 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd und einem vierfachen stöchiometrischen Überschuß an Reduktionsmitteln vollständig ablief und Polyvinylacetat mit einer molaren Benzolviskosität von 1200 bis 1700 cP ergab. Der daraus hergestellte Polyvinylalkohol besaß in 40/0iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 200 bis 290 cP.
  • Eine Verminderung der Benzoylperoxydkonzentration auf 0,016 Gewichtsprozent unter Beibehaltung einer vierfachen stöchiometrischen Überschußmenge Reduktionsmittel ergab eine Reaktion, die nur bis zu einer 65%igen Umwandlung ablief, bezogen auf die Menge des bei der besten Reaktion gewonnenen Polymeren. Das Produkt besaß eine molare Benzolviskosität von 650 cP; der daraus gewonnene Polyvinylalkohol besaß in 40/,iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 620 cP. Hieraus ist der Einfluß einer geringeren Umwandlung ersichtlich.
  • Zu den in den obigen Beispielen verwendeten niedrigen Peroxydkonzentrationen kam noch hinzu, daß das überschüssige Reduktionsmittel vermutlich in einer Nebenreaktion Peroxyd verbrauchte, wodurch die zur Auslösung verfügbare Menge Peroxyd weiter vermindert wurde, so daß der Polymerisationsgrad weiter anstieg.
  • Aus den Ergebnissen der Tabelle ist ersichtlich, daß gute Polyvinylacetatkügelchen entstehen, wenn man nur eine kleine Menge öllösliches Oxydationsmittel verwendet, welches durch eine Spur Dicyclopentadienyl-Eisen beschleunigt wird. Das wasserlösliche Reduktionsmittel braucht in nur sehr geringem Mengenverhältnis vorhanden zu sein, welches von der Menge des Oxydationsmittels und von dem Typ des gewünschten Polymeren abhängig ist. Natürlich braucht Wasser nur in einer solchen Menge vorhanden zu sein, wie sie als Träger bei der Zubereitung der wäßrigen Dispersion des Monomeren erforderlich ist.
  • Im allgemeinen verwendet man auf je 100 Teile Monomeres das öllösliche Oxydationsmittel in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Teil, vorzugsweise 0,03 bis 0,2 Teilen; das Dicyclopentadienyl-Eisen in einer Menge von 0,005 bis 0,10 Teilen, vorzugsweise 0,1 bis 0,02 Teilen, das Reduktionsmittel in einer Menge von 0,005 bis 1,0 Teilen, vorzugsweise 0,02 bis 0,15 Teilen, sowie Wasser in einer Menge von 30 bis 800 Teilen, vorzugsweise 80 bis 120 Teilen.
  • Die folgenden Beispiele XVIII bis XX zeigen die entscheidende Bedeutung des Katalysatorbeschleunigers und des wasserlöslichen Reduktionsmittels im Katalysatorsystem. Diese Beispiele beziehen sich auf die Suspensionspolymerisation ' von Vinylacetat. In Beispiel XIX besteht das Katalysatorsystem lediglich aus einem öllöslichen Oxydationsmittel, nämlich Benzoylperoxyd. Das Katalysatorsystem von Beispiel XVIV umfaßt ebenfalls Benzoylperoxyd, wozu noch ein wasserlösliches Reduktionsmittel, nämlich Natrium-formaldehyd-sulfoxylat tritt. In Beispiel XX besteht das Katalysatorsystem aus Benzoylperoxyd und dem Katalysatorbeschleuniger, Dicyclopentadienyl-Eisen. Die verwendete Apparatur und die Arbeitsweise ist in dem folgenden Beispiel die gleiche, wie sie im Beispiel I beschrieben ist.
  • Beispiel XVIII Der Polymerisationsbehälter wurde mit den folgenden Materialien beschickt: Vinylacetat ............................. 300 g Destilliertes Wasser ...................... 300 g 5»/»ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol 4 ml Diese Mischung wurde gerührt. Ein langsamer Stickstoffstrom wurde bei 30"C durch die Mischung hindurchgeleitet. Nach 1/2 Stunde wurden 5 ml einer 2»/»igen Benzoylperoxydlösung in Vinylacetat (entsprechend 0,0330/» des Gesamtgewichts von Wasser und Vinylacetat) zu der wäßrigen Dispersion hinzugesetzt. 6 Stunden später wurde 0,1 g Hydrochinon zugefügt und die Mischung der Wasserdampfdestillation unterworfen. Dabei wurde das gesamte Monomere zurückgehalten, Polymeres hatte sich also nicht gebildet.
  • Während der 6stündigen Periode nach dem Zusatz des Benzoylperoxydes betrug die Kühlbadtemperatur 26 bis 28"C und die Reaktionstemperatur 26 bis 300 C.
  • Beispiel XIX Das Polymerisationsgefäß wurde mit den folgenden Materialien beschickt: Vinylacetat ............................. 300 g Destilliertes Wasser ................ ...... 300 g 50/0ige wäßrige Lösung Polyvinylalkohol ... 4 mol Diese Mischung wurde gerührt. Ein langsamer Stickstoffstrom wurde bei 30"C durch die Mischung hindurchgeleitet. Nach 1/2 Stunde wurden die folgenden Zusätze hinzugegeben: 5 ml einer 2%igen Lösung von Benzoylperoxyd in Vinylacetat, 5 ml einer 2%igen Lösung von Natriumformaldehydsulfoxylat in Wasser.
  • Die Konzentration an Oxydationsmittel und Reduktionsmittel betrug jeweils 0,0330/0, bezogen auf das Gesamtgewicht von Wasser und Monomerem.
  • 6 Stunden später wurde 0,1 g Hydrochinon hinzugesetzt und der Behälterinhalt der Wasserdampfdestillation unterzogen. 99 °/0 des Monomeren wurden wiedergewonnen. Die Menge des gewonnenen Polymeren betrug 0,6%.
  • In der 6stündigen Periode nach dem Zusatz von Oxydations- und Reduktionsmittel lag die Kühlbadtemperatur zwischen 26 und 28° C und die Reaktionstemperatur zwischen 26 und 30°C.
  • Beispiel XX 300 g Vinylacetat, 300 g destilliertes Wasser und 4 ml einer 5%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol wurden in einen Behälter eingebracht. 3,75 ml einer 2%igen Benzoylperoxydlösung in Vinylacetat wurden hinzugefügt. Nach fünf Stunden wurde die Mischung alle halbe Stunde mit 1 mol einer 1%igen Dicyclopentadienyl-Eisen-Lösung in Vinylacetat versetzt, bis insgesamt 10 ml der Dicyclopentadienyl-Eisen-Lösung eingebracht waren. Die Mischung wurde ständig gerührt und auf ungefähr 30"C gehalten. Es trat eine blaue Farbe auf, welche eine Oxydation des Dicyclopentadienyl-Eisens durch das Benzoylperoxyd anzeigt. 1 Stunde nach der letzten Dicyclopentadienyl-Eisen-Zugabe wurde Hydrochinon zugesetzt, um die Reaktion abzubrechen. Die Mischung wurde der Wasserdampfdestillation unterworfen. Dabei wurden 98% Monomeres wiedergewonnen. Die Umwandlung in Polymeres betrug 20/,.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Vinylpolymerisates durch Suspensionspolymerisation von Vinylacetat bei einer Temperatur unter 50"C in Gegenwart von Wasser und gegebenenfalls Hydrolysierung des entstandenen Polyvinylacetats zu Polyvinylalkohol, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines aus einem Oxydationsmittel und einem Reduktionsmittel bestehenden Katalysatorsystems als Katalysatorbeschleuniger Dicyclopentadienyl-Eisen oder ein Derivat davon verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydationsmittel eine öllösliche Verbindung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydationsmittel ein organisches Peroxyd, vorzugsweise Benzoylperoxyd, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel eine wasserlösliche Verbindung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Natrium-formaldehyd-sulfoxylat, das Natriumsalz der p-Toluolsulfinsäure, p-Toluol-sulfinsäure, Chlorbenzol-sulfinsäure, Zink-formaldehyd-sulfoxylat, Natriumbisulfit und/oder Natriumthiosulfat verwendet wird.
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