DE1109235B - Anordnung zur Kabelleitungsfuehrung fuer Messzwecke bei einem unter dem Einfluss einer schraubenfoermigen Rueckholfeder stehenden, sich rasch hin- und her-bewegenden Maschinenteil - Google Patents

Anordnung zur Kabelleitungsfuehrung fuer Messzwecke bei einem unter dem Einfluss einer schraubenfoermigen Rueckholfeder stehenden, sich rasch hin- und her-bewegenden Maschinenteil

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DE1109235B
DE1109235B DED32669A DED0032669A DE1109235B DE 1109235 B DE1109235 B DE 1109235B DE D32669 A DED32669 A DE D32669A DE D0032669 A DED0032669 A DE D0032669A DE 1109235 B DE1109235 B DE 1109235B
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DE
Germany
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return spring
cable line
spring
valve
measuring
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Application number
DED32669A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Steinbrenner
Wilhelm Poell
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Anordnung zur Kabelleitungsführung für Meßzwecke bei einem unter dem Einfluß einer schraubenförmigen Rückholfeder stehenden, sich rasch hin- und herbewegenden Maschinenteil Die Meß- und Steuerungstechnik steht häufig vor der Aufgabe, von einem Maschinenteil (Prüfling), der sich rasch hin- und herbewegt, Meßwerte über einen Verstärker auf abseits vom Prüfling stehendeAnzeigegeräte oder auf Regel- und Schaltvorrichtungen zu übertragen. Dabei hat es sich gezeigt, daß eine einfache Kabelleitung zwischen Prüfling und Verstärker so starken Schleuderbewegungen ausgesetzt ist, daß die Kabelleitung diesen auf die Dauer nicht standhält. Dies gilt auch dann, wenn man für die Verbindung dünne, äußerst biegsame metallische Bänder oder Litzen verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für Meßzwecke bei einem unter dem Einfluß einer schraubenförmigen Rückholfeder stehenden, sich rasch hin- und herbewegenden Maschinenteil eine den extrem hohen mechanischen Anforderungen standhaltende und elektrisch einwandfreie Kabelleitung zwischen Prüfling und Verstärker herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kabelleitung auf den Windungen der Rückholfeder verlegt ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung bei einem Tellerventil einer Brennkraftmaschine. In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 das Aufbauschema des Erfindungsgedankens, Fig. 2 die Gesamtanordnung eines mit einem Temperaturmeßfühler versehenen Tellerventils einer Brennkraftmaschine in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Radialschnitt durch den Ventilteller des Tellerventils nach Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ventil nach der Linie IV-1V in Fig. 3 und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Windung der Rückholfeder mit Kabelleitung zum Anschluß von drei Thermoelementmeßleitungen.
  • In Fig. 1 bezeichnet a den sich rasch auf und ab bewegenden Prüfling. Dieser steht unter dem Einfluß einer Rückholfeder e. Am Prüfling befindet sich ein elektrischer Meßfühler b, der stromleitend mit dem Ntlstä:ker c und einem Anzeigegerät d verbunden ist. Zu diesem Zweck ist zunächst vom Verstärker c eine Kabelleitung g zur untersten Windung e' der Rückholfeder e herangeführt. Gemäß der Erfindung ist der den Meßfühler b mit der Anschlußstelle g' der Kabelleitung g verbindende Kabelleitungsabschnitt g" auf den Windungen der Rückholfeder e verlegt.
  • Wie an Hand der Fig. 1 ohne weiteres verständlich, muß sich das obere Ende der Rückholfeder e mit dem Prüfling a rasch auf und ab bewegen. Diese rasche Auf- und Abbewegung kommt aber allmählich über den langen Weg der Windungen der Rückholfeder am ruhenden Teil f vollständig zum Stillstand.
  • Somit ergibt sich einmal der Vorteil, daß jede heftige Schleuderbewegung des Kabelleitungsabschnittes g" vermieden wird und zum anderen der Vorteil, daß die vom Verstärker c kommende Kabelleitung g bei g' dauerhaft mit dem unteren stilliegenden Ende des auf den Windungen der Rückholfeder verlegten Kabelleitungsabschnittes g" verbunden werden kann.
  • Bei dem in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Anordnung zum Messen der Temperaturen am Tellerventil einer Brennkraftmaschine. Das Tellerventil 1 gemäß Fig. 2 bewegt sich in der Führung 2 eines Zylinderkopfes 3 und steht unter dem Einfluß einer Rückholfeder 4.
  • Um ein Drehen des Ventils zu verhindern, ist das obere Federende in ein Loch 6 am Federteller 5 eingehängt und letzterer durch eine an sich bekannte Stiftverbindung am Ventilschaft 1 a festgelegt, indem die überragenden Enden des durch den Ventilschaft gesteckten Stiftes 10 in zwei diametral gegenüberliegenden Rinnen 8 und 9 des Federtellers 5 und des verbindenden Keilstückes 7 eingreifen. Das untere Ende 4 a der Rückholfeder ist durch einen hakenartigen Eingriff in eine Bohrung des Zylinderkopfes 3 festgehalten. Die bisher beschriebene Anordnung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Um die z. B. am Rand des Ventiltellers auftretenden Temperaturen zu messen, wird dieser mit einer entsprechenden Anzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten durchgehenden feinen Bohrungen 11 versehen, die nach Fig. 3 gegen die Ventiltellerunterfläche zu napfförmige Erweiterungen 11 a haben.
  • Bohrungen und Erweiterungen sind außerdem beispielsweise derart angeordnet, daß sie möglichst nahe an der Ventiltellerpanzerung 1 b liegen.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind anschließend an die Bohrungen 11 in den Ventilschaft la von außen her Nuten 12 eingefräst, die nach Fig. 4 so breit und tief sind, daß sie eine zweiadrige Thermoelement-Meßleitung 13 gerade nach aufzunehmen vermögen. Die beiden Drahtenden 13 a jeder Meßleitung am Ventilteller sind in der napfförmigen Erweiterung 11 a durch Hartlöten oder Schweißen miteinander verbunden. Bei diesem Schweißvorgang wird auch die napfförmige Erweiterunglla gleichzeitig mit Schweißmaterial ausgefüllt. In jeder Nut 12 ist die zugehörige Meßleitung 13, wie in Fig. 2 bei 14 angedeutet, z. B. durch Verstemmen der Nutenränder befestigt. Es kann für die Befestigung aber auch ein hitzebeständiger Klebstoff verwendet werden. Ferner ist in jeder Nut 12 die Meßleitung 13 bis oberhalb des Federtellers 5 am Ventilschaft la entlanggeführt.
  • Dort sind ihre beiden Drähte mit je einer Anschlußstelle 15 a bzw. 15 b, die auf einer Isolierplatte 16 vorgesehen sind, verbunden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zwei diametral gegenüberliegende Meßleitungen 13, 13' und dementsprechend vier Anschlußstellen 15 a bis 15 d auf der Isolierplatte 16 vorgesehen. Diese Platte ist z. B. auf der oberen Fläche des Federtellers 5 mittels kleiner Nieten 21 befestigt. Die Anschlußstellen 15 a bis 15 d durchsetzen die Isolierplatte 16; ihre über die untere Fläche der Isolierplatte hinausragenden Teile dienen zum Anschluß einer auf den Windungen der Rückholfeder verlegten vieradrigen Kabelleitung 13 c.
  • Diese Kabelleitung ist mittels einer hochelastischen, zähen und wärmefesten Klebmasse auf den Windungen der Rückholfeder 4 befestigt und läuft über das unterste Ende 4 a der Feder hinweg zu einer Schelle 18, mit der sie am Zylinderkopf 3 befestigt ist. Hinter der Schelle 18 werden dann entsprechend den vorhandenen zwei Meßleitungen auch zwei Verstärker und zwei Anzeigevorrichtungen an die vieradrige Kabelleitung 13 c angeschlossen. Statt einer Anzeigevorrichtung zum Ablesen des Meßwertes kann auch ein Schreibgerät, das den Meßwert aufzeichnet, verwendet werden.
  • Die Haltbarkeit der Kabelleitung 13 c ist trotz der raschen Auf- und Abbewegung des Ventils gesichert, da die Kabelleitung über die ganze Länge der Rückholfeder 4 festliegt und die rasche Bewegung des oberen Federteils über den langen Weg der Federwindungen allmählich abklingt und schließlich an der untersten Federwindung bzw. an deren Ende 4 a »Null« wird.
  • Die über den Federteller 5 hinausragenden und an die Anschlußstellen 15 a bis 15d geführten Meß- leitungen können gegebenenfalls am Keilstück7 und am Federteller 5 festgeklebt werden. Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer Windung der Rückholfeder 4 mit aufgeklebter sechsadriger Kabelleitung 13 c. Je zwei Adern dieser Leitung werden für eine von drei Meßleitungen am Tellerventil 1 benutzt. Als Klebstoff wird vorzugsweise ein lösungsmittelfreies Gießharz verwendet.
  • Die Anordnung zur Kabelleitungsführung gemäß der Erfindung kann auch zur Übertragung anderweitiger Meßgrößen, z. B. von Druck- und Schwingungswerten oder aber auch von Regel-, Steuer- oder Schaltimpulsen benutzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Kabelleitungsführung für Meßzwecke bei einem unter dem Einfluß einer schraubenförmigen Rückholfeder stehenden, sich rasch hin- und herbewegenden Maschinenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelleitung (13c) auf den Windungen der Rückholfeder(4) verlegt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der sich rasch hin- und herbewegende Maschinenteil ein Tellerventil ist, dessen Temperatur gemessen werden soll, z. B. von einer Brennkraftmaschine oder von einem Kompressor, gekennzeichnet durch eine Thermoelementmeßleitung (13), die von der Meßstelle (13a) am Ventilteller ausgeht, durch eine nachträglich wieder zu schließende Bohrung (11 a, 11) in diesem Ventilteller auf den Ventiltellerrücken übertritt, dort innerhalb einer Nut (12) bis oberhalb des Federtellers (5) am Ventilschaft (la) entlangläuft, dann zu Kontaktstellen (z. B. 15a, 15b) geführt ist, die auf einer am Federteller befestigten Isolierplatte (16) vorgesehen sind, daß von diesen Kontaktstellen aus eine Verbindung mit der unterhalb des Federtellers auf den Windungen der Rückholfeder (4) verlegten Kabelleitung (13 c) hergestellt ist und daß das Ende der untersten in Ruhelage befindlichen Windung der Kabelleitung an einem Verstärker angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung (13) in der Nut (12) des Ventilschaftes (la) durch Verstemmen der Nutränder befestigt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rückholfeder(4) getragene Kabelleitung (13 c) mit einem lösungsmittelfreien Gießharz an den Federwindungen festgelegt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 041 127; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 085 583; USA.-Patentschrift Nr. 1502596.
DED32669A 1960-02-19 1960-02-19 Anordnung zur Kabelleitungsfuehrung fuer Messzwecke bei einem unter dem Einfluss einer schraubenfoermigen Rueckholfeder stehenden, sich rasch hin- und her-bewegenden Maschinenteil Pending DE1109235B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414996U1 (de) * 1994-09-15 1996-01-25 Thomas & Betts Corp Vorrichtung zum elektrischen Verbinden eines sich drehenden Stromverbrauchers mit einer ortsfesten Stromquelle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1502596A (en) * 1923-09-14 1924-07-22 Merle D Stalder Trolley
DE1085583B (de) * 1953-08-31 1960-07-21 Olympia Werke Ag Flexible elektrische Leitung

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