DE1108482B - Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstoerenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstoerenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1108482B
DE1108482B DED31416A DED0031416A DE1108482B DE 1108482 B DE1108482 B DE 1108482B DE D31416 A DED31416 A DE D31416A DE D0031416 A DED0031416 A DE D0031416A DE 1108482 B DE1108482 B DE 1108482B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum foil
air
gas component
barrier layer
examined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED31416A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DED31416A priority Critical patent/DE1108482B/de
Publication of DE1108482B publication Critical patent/DE1108482B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid

Description

  • Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstörenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Registrierende Meßgeräte zur laufenden obere wachung von Gaskonzentrationen verwenden im allgemeinen ein physikalisches Meßprinzip, z. B.
  • Wärmeleitfähigkeit oder die elektrolytische Leitfähigkeit.
  • Meßgeräte, bei denen der zu bestimmende Gasbestandteil mit Hilfe der Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit gemessen werden soll, haben den Vorteil, daß sie genügend feine Messungen nicht erlauben und daß die Meßapparate äußerst aufwendig ausgebildet sind, um Temperaturbeeinflussungen zu vermeiden.
  • Die fortlaufende Bestimmung von Gaskonzentrationen mit Hilfe der Messung einer elektrolytischen Leitfähigkeit hat den Nachteil, daß Flüssigkeiten verwendet werden, die eine besondere Sorgfalt bei der Handhabung und der Wartung der mit Flüssigkeit gefüllten Geräte, ihrer Zuleitungen und Einrichtungen bedingen. Die Geräte müssen immer in bestimmten Lagen gehalten werden.
  • Es sind weiterhin Verfahren zum Nachweis von Verunreinigungen in inerten Gasen, wie Luft od. dgl., bekannt, bei denen diese durch eine elektrische Ventilzelle geleitet werden, deren Reststrom dabei oder danach bestimmt und aus dessen Größe auf etwaige Verunreinigungen geschlossen wird. Dabei kann eine Eisen-Alkali-Zelle als Ventilzelle verwendet werden. Auch sind Aluminium-Natriumborat-Zellen als Ventilzellen bekannt. Eine Vorrichtung zum Durchführen des bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Ventilzelle als auswecheslbarer, mit gegebenenfalls federnden Anschlußkontakten versehener Bauteil in ein vorzugsweise eine Stromquelle, eine Stromanzeigevorrichtung und eine Luftfördervorrichtung aufnehmendes, von Hand tragbares Gerät einsetzbar ist. Dabei kann die Ventilzelle in Art eines Prüfröhrchens ausgebildet sein, wobei die Ventilzelle ein den Elektrolyten aufnehmendes saugfähiges Material, wie Glaswolle od. dgl., enthält. Diese bekannte Vorrichtung gestattet nur eine einzelne Messung.
  • Es ist weiterhin bekannt, für Einzelmessungen chemische Verfahren zu benutzen. Diese haben den Vorzug, daß sie meist apparativ wenig aufwendig, außerdem durch eine hohe Spezifität und eine hohe Empfindlichkeit ausgezeichnet sind. Als Beispiel für solche Geräte wird auf die Gasspürgeräte hingewiesen, die unter Verwendung von sogenannten Gasprüfröhrchen arbeiten. Der Nachteil dieser Gasspürgeräte liegt darin, daß sie bisher nur für Einzelmessungen geeignet waren.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstörenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches. Die Erfindung besteht darin, daß eine anodisch oxydierte Aluminiumfolie unter einer Öffnung fortlaufend vorweg bewegt und ein Teilstrom der zu untersuchenden Luft durch die Öffnung auf die Alumniumfolie gedrückt wird, worauf die Aluminiumfolie mit einem saugfähigen Material bedeckt wird, das mit einem Elektrolyten getränkt ist, und wobei weiterhin anschließend über das saugfähige Material hinweg eine Tastelektrode geführt wird, wobei zwischen dieser und der Aluminiumfolie eine Spannung gelegt und der Stromfluß gemessen wird. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind an Hand der nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele und an Hand einer Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein Gehäuse 1, an dem ein nicht gezeichnetes Uhrwerk untergebracht ist. Das Uhrwerk ist so ausgebildet, daß es in 24 Stunden einen Zylinder einmal um seine Achse dreht, der durch einen topfartigen Deckel2 abgedeckt ist. In diesen ist ein in Achsrichtung verlaufender Schlitz eingelassen, der durch ein prismatisches Gehäuse 3 abgedeckt ist, in das die Lufzuführungsleitung 4 mündet. Das Zifferblatt 5 der Uhr läßt die jeweilige Stellung des sich routierenden Mantels erkennen.
  • Auf den Mantel der Trommel wird eine anodisch oxydierte Aluminiumfolie, vorzugsweise eine gerauhte Aluminiumfolie gespannt. Die Sperrschicht kann beispielsweise durch anodische Oxydation in einem Borsäure und Ammoniak enthaltenden Elektrolyten bei einer Gleichstromspannung von 100 Volt erzeugt sein.
  • Mit einer nicht gezeichneten Luftfördervorrichtung wird forlaufend die zu untersuchende Luft durch das Rohr 4 in den darunterliegenden Schlitz gegen die Folie geblasen. Auf diese Weise wird im Verlauf von 24 Stunden die gesamte Folienoberfläche, während sie sich unter dem Schlitz vorbeilegt, mit der zu untersuchenden Luft bespült. Enthält diese Verunreinigungen, so werden diese von der Oxydschicht der Folie festgehalten.
  • Nach Ablauf von 24Stunden wird die Folie von dem Zylinder abgenommen und auf eine nichtleitende Unterlage, wie beispielsweise eine Glasplatte, so gelegt, daß die von der Luft bespülte Seite der Folie nach oben gerichtet ist. Anschließend bedeckt man die Folie mit einem Filterpapierstreifen etwa gleicher Abmessung, der vor- oder nachher mit einem Elektrolyten bekannter Zusätze getränkt ist. Der Elektrolyt kann beispielsweise aus einem Gemisch von Borsäure-Glykolester und Ammoniak bestehen. Die Leitfähigkeit des Elektrolyten kann vorteilhaft etwa 1000 StS/cm betragen.
  • Anschließend wird über die Filterpapierstreifen eine Tastelektrode geführt, wobei zwischen dieser und der Aluminiumfolie eine Gleichstromspannung gelegt ist. Die Prüffolie bildet dabei die Anode. In den Stromkreis ist ein Strommesser eingeschaltet.
  • Als Tastelektrode kann vorteilhaft ein Edelmetall, z. B. Silber, verwendet werden.
  • Die Prüfspannung kann unter der Formierspannung liegen, mit der die Aluminiumfolie anodisch oxydiert wurde. Die Höhe der Prüfspannung richtet sich nach den jeweils vorliegenden besonderen Bedingungen. Der Meßeffekt kann unter Umständen bei einer niedrigeren Prüfspannung größer sein, als bei einer höheren Prüfspannung. Im angegebenen Beispiel wurde von einer Oxydationsspannung von 100 Volt ausgegangen, die Prüfspannung kann SOVolt und darunter, unter Umständen sogar nur 2 Volt betragen. Die Spezifität der Anzeige wird erreicht durch die Wahl der Meßspannung. Für Chlorionen, die z. B. von Salzsäuredämpfen stammen und die besonders aggressiv im Hinblick auf die Dichte der anodischen Sperrschicht sind, genügen zum Nachweis geringe Meßspannungen von 1 Volt. Zum Nachweis von SO3-Dämpfen hingegen, die weniger aggressiv gegenüber der Sperrschicht sind, ist die Meßspannung in der Größenordnung von 100 Volt zu wählen.
  • Wenn die Tastelektrode auf den Filterpapierstreifen aufgedrückt wird, wird eine elektrolytische Zelle gebildet, in der kein Strom fließt, wenn die darunterliegende, anodisch oxydierte Aluminiumfolie keine Verunreinigungen enthält, die die Sperrschicht zerstören könnten. Soweit durch die zu untersuchende Luft Verunreinigungen auf die anodisch oxydierte Alumniumfolie gelangten und auf dieser festgehalten wurden, wird die Sperrschicht an dieser Stelle zerstört, so daß beim Anlegen der Spannung ein am Meßinstrument meßbarer Strom fließt, dessen Größe etwa proportional dem Grad der Verunreinigung ist.
  • Beim Entlangführen der Tastelektrode über den Umfang der Aluminiumfolie können dann die Stellen festgestellt werden, an denen die zu untersuchende Luft Verunreinigungen enthält.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gibt einen empfindlichen Nachweis von halogenhaltigen Verunreinigungen und von Metallen bzw. Metallrauchen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Nachweis von allen Stoffen dienen, durch die die Sperrschicht einer Aluminiumfolie zerstört wird. Insbesondere kann das Verfahren zum Nachweis von Fluoriden in Luft dienen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in die Zuleitung der zu untersuchenden Luft ein Filter angeordnet sein, das bestimmte Luftbestandteile zurückhält, so daß diese wenn sie vorhanden sein sollten, nicht auf die Aluminiumfolie gelangen. Wenn z. B. das erfindungsgemäße Verfahren zum Nachweis von Metalldämpfen verwendet werden soll, ist es vorteilhaft, den zu untersuchenden Luftstrom zunächst durch ein Aktivkohlefilter zu leiten. Die aktive Kohle hält praktisch alle Verunreinigungen der Luft außer Metalldämpfen und Metallrauchen zurück.
  • Soll beispielsweise die Anwesenheit flüchtiger anorganischer Säuren mit dem erfindungsgemäßen Verfahren festgestellt werden, so kann in den Weg der zu untersuchenden Luft eine mit Schwefelsäure beschickte Waschflasche eingeschaltet sein, die die anorganischen Säuren, nicht dagegen andere Bestandteile zurückhält.
  • Die Erfindung sei an Hand des im nachfolgenden beschriebenen Beispiels erläutert, wobei dieses Beispiel auf den Nachweis von Salzsäuredampf gerichtet ist.
  • Eine gerauhte Aluminiumfolie von etwa 5 cm Länge und 1 cm Breite wird bei einer Spannung von 200 Volt in einem wäßrigen Borsäure-Elektrolyten formiert. Der Formierungsgrad kann mit einem handelsüblichen Ohmmeter kontrolliert werden. Dieser Aluminiumstreifen wird in der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung eingespannt, wobei der Aluminiumstreifen im Verlauf von 24 Stunden an der Eintrittsstelle des Rohres 4 im Gehäuse vorbeibewegt wird.
  • Nach Ablauf von 24 Stunden wird die Folie von dem Zylinder des Gerätes abgenommen und auf eine Glasplatte gelegt, wobei die von der Luft bespülte Seite der Folie nach oben gerichtet ist. Die Folie wird mit einem Filterpapierstreifen etwa gleicher Abmessung bedeckt, der mit einem Elektrolyten getränkt ist, der aus einer wäßrigen Lösung von 0,5 g Borsäure pro Liter besteht, deren Leitfähigkeit mit Ammoniak auf 1000 pSlcm eingestellt ist. Dabei ergibt sich bei einer Meßspannung von 1 Volt ein Widerstandswert von 10000KO. Durch das Rohr 4 wurde bei dem Umlaufen vorübergehend ein Luftstrom geleitet, der über ein Gefäß geführt wurde, in dem sich 2n-Salzsäure befand. An den Stellen der Aluminiumfolie, die von diesem Luftstrom getroffen wurde, wird beim Abtasten der Aluminiumfolie ein Widerstandswert von 400 Ohm gemessen.
  • Der Versuch wurde in gleicher Weise wiederholt.
  • Jedoch wurde sofort nach dem Durchtritt von Salzsäure in das Meßgerät in der gleichen Weise die Folie aus dem Meßgerät herausgenommen und die Widerstandswerte bestimmt. Dabei wurde ein Widerstandswert von 5000 gemessen. Die Prüfzeit beträgt in jedem Falle 1 Minute.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstörenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß eine anodisch oxydierte Aluminiumfolie unter einer Öffnung fortlaufend vorweg bewegt und ein Teilstrom der zu untersuchenden Luft durch die Öffnung auf die Aluminiumfolie gedrückt wird, worauf die Aluminiumfolie mit einem saugfähigen Material bedeckt wird, das mit einem Elektrolyten getränkt ist, und wobei weiterhin anschließend über das saugfähige Material hinweg eine Tastelektrode geführt wird, wobei zwischen dieser und der Aluminiumfolie eine Spannung gelegt und der Stromfluß gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu untersuchende Luft durch ein nur bestimmte Bestandteile der zu untersuchenden Gase zurückhaltendes Filter geleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Aufnahme des zu untersuchenden Gasbestandteiles für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie auf den Umfang eines zylindrischen von einem Uhrwerk angetriebenen Gehäuses gespannt und über der Folie des Auslaßstutzens einer Luftzuführungsleitung angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 749 603; USA.-Patentschriften Nr. 2414411, 2278248; deutsche Patentanmeldung D 10910IX/421 (bekanntgemacht am 4. 12. 1952).
DED31416A 1959-09-01 1959-09-01 Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstoerenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Pending DE1108482B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED31416A DE1108482B (de) 1959-09-01 1959-09-01 Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstoerenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED31416A DE1108482B (de) 1959-09-01 1959-09-01 Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstoerenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1108482B true DE1108482B (de) 1961-06-08

Family

ID=7040906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED31416A Pending DE1108482B (de) 1959-09-01 1959-09-01 Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstoerenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1108482B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2278248A (en) * 1939-12-06 1942-03-31 William A Darrah Process and apparatus for monitoring gases
DE749603C (de) * 1935-01-08 1944-11-27 Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes von Gasen, Daempfen oder Gasgemischen
US2414411A (en) * 1941-09-25 1947-01-14 Wallace & Tiernan Inc Detection of oxidizing or reducing substances by electrode depolarization

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749603C (de) * 1935-01-08 1944-11-27 Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes von Gasen, Daempfen oder Gasgemischen
US2278248A (en) * 1939-12-06 1942-03-31 William A Darrah Process and apparatus for monitoring gases
US2414411A (en) * 1941-09-25 1947-01-14 Wallace & Tiernan Inc Detection of oxidizing or reducing substances by electrode depolarization

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612498A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen des polarisationspotentials von in einem elektrolyt im stromfeld angeordneten metall-gegenstaenden
DE1199520B (de) Coulometrisches Titriergeraet
DE1914266A1 (de) Durchsickereinrichtung fuer eine elektrochemische Elektrodenvorrichtung sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2711989B1 (de) Elektrochemische Bestimmung von Schwermetallen in Wasser
DE2021318C3 (de) Meßelektrode zur Messung von Ionen in Lösungen
DE3330281A1 (de) Elektrochemische vorrichtung
DE2039924C3 (de) Sauerstoff-Sensor
DE2808339C2 (de) Elektrochemische Vorrichtung zum Aufspüren und/oder Überwachen einer Komponente in einem Fluid
DE1108482B (de) Verfahren zur fortlaufenden Registrierung eines eine Aluminium-Sperrschicht zerstoerenden Gasbestandteiles eines Gasgemisches und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE2127606C3 (de) Zerstörungsfreies, elektrolytisches Verfahren zur quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung eines Bestandteils eines metallischen Werkstoffs sowie zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Vergleichsprobe
DE60112425T2 (de) Voltammetrische Analyse unter Verwendung einer Amalgamelektrode
DE2263399A1 (de) Einrichtung zum messen ansteigender konzentrationen von quecksilber in der luft und in anderen gasen
DE2147718C3 (de) Kohlendioxid-Warngerät
DE1191984B (de) Galvanische Zellen eines Sauerstoffmessgeraetes und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3022634A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur raschen bestimmung der korrosionsbestaendigkeit einer elektrophoretischen beschichtung
DE2902869C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse strömender Flüssigkeiten
CH697205A5 (de) Elektrochemische Zelle und Verwendung der elektrochemischen Zelle.
DE3234266A1 (de) Vorrichtung zur messung der ionenaktivitaet
DE648212C (de) Anordnung zur analytischen Bestimmung elektrochemisch reaktionsfaehiger Gase
DE1291919B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Fluordidaktivitaet saurer, waessriger Fluoridloesungen
DE824268C (de) Polarographisches Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von reduzierbaren Gasen, insbesondere von Sauerstoff, in waessrigen Loesungen
DE1598388B1 (de) Verfahren zum qualitativen Nachweisen oder quantitativen Bestimmen von Fluor
DE1798446B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen elektrochemischen bestimmung der konzentration von chlor, brom, jod, deren wasserstoffsaeuren, cyanwasserstoffsaeure und gasfoermigen cyanderivaten in einer atmosphaere
DD275924A1 (de) Amperometrische messzelle zur bestimmung von schwefelwasserstoff in gasen und fluessigkeiten
DE1573897C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung latenter Spannungen in der Oberflache eines metallischen Korpers