DE1108257B - Indirekt wirkende Druckluftbremse - Google Patents

Indirekt wirkende Druckluftbremse

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DE1108257B
DE1108257B DEV10840A DEV0010840A DE1108257B DE 1108257 B DE1108257 B DE 1108257B DE V10840 A DEV10840 A DE V10840A DE V0010840 A DEV0010840 A DE V0010840A DE 1108257 B DE1108257 B DE 1108257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
auxiliary
filling
chamber
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Pending
Application number
DEV10840A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Publication of DE1108257B publication Critical patent/DE1108257B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/184Railway control or brake valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Indirekt wirkende Druckluftbremse Die Erfindung betrifft eine indirekt wirkende Druckluftbremse mit einer Füllvorrichtung für den Hilfsluftbehälter nach Patent 1002 779.
  • Bei dieser Anlage ist der Hilfsluftbehälter über ein seine Füllung ermöglichendes Rückschlagventil mit einer an die Bremsleitung über zwei parallel geschaltete Leitungszweige angeschlossenen Druckkammer verbunden, wobei der eine der beiden Zweige durch ein Hilfsventil und der andere Zweig durch ein nur bei gelöster Bremse geöffnetes Abschlußventil überwacht wird, über das eine eine Bremsung einleitende Drucksenkung in der Bremsleitung in die Druckkammer übertragen wird. Mit der Druckkammer ist ein Steuerluftbehälter über ein Füllventil verbunden. Ein unter dem Einfluß des Druckunterschiedes im Steuerluftbehälter und in der Druckkammer stehendes gemeinsames Betätigungsorgan für das Hilfsventil und das Füllventil schließt das Füllventil bei seiner Verschiebung aus der Ruhestellung, in der es das Hilfsventil geschlossen hält, in die Arbeitsstellung. Durch eine in den erstgenannten Zweig eingefügte Drosselbohrung wird der Querschnitt dieses Zweiges gegenüber dem Querschnitt der von der Druckkammer über das Rückschlagventil zum HilfsIuftbehälter führenden Verbindung vermindert, um die Arbeitsweise des Betätigungsorgans und des Füllventils dahingehend zu unterstützen, daß bei der während des Lösevorgangs bis zur Öffnung des Abschlußventils über das geöffnete Hilfsventil erfolgenden Füllung des Hilfsluftbehälters in der Druckkammer ein den Druck im Hilfsluftbehälter nur wenig überschreitender Druck aufrechterhalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Füllvorrichtung nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß sie neben der Überwachung des Abschlusses des Steuerluftbehälters und des erstgenannten der beiden parallel geschalteten Leitungszweige auch eine Steuerung des Querschnitts der üblichen, in der Verbindung des Steuerluftbehälters mit der Bremsleitung vorgesehenen Empfindlichkeitsbohrung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist das Füllventil als Doppelventil ausgebildet, das eine der normalen Empfindlichkeitsbohrung vorschaltbare drosselnde Bohrung aufweist, die schon bei einem Druckunterschied zu beiden Seiten des Betätigungsorgans wirksam wird, der noch unter dem Wert liegt, bei dem der Abschluß der Empfindlichkeitsbohrung durch Anlegen des Füllventilrohres an das Hilfsventil erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, während des Anbremsens die in der Verbindung der Hauptluftleitung mit dem Steuerluftbehälter enthaltene Empfindlichkeitsbohrung mittels eines vom Bremszylinderdruck beaufschlagten Betätigungskolbens stufenweise bis zum vollständigen Abschluß zu verkleinern. Die Verwendung des Bremszylinderdruckes für die Steuerung der beiden Ventile ist aber deshalb ungeeignet, weil zwischen der das Anbremsen bewirkenden Drucksenkung in der Brems- bzw. Hauptluftleitung und dem Entstehen eines für die Verschiebung des Betätigungsorgans ausreichenden Druckes im Bremszylinder eine gewisse Zeit verstreicht, während der sich der Steuerluftbehälter in die Bremsleitung entleeren kann. Es ist auch bekannt, die Verkleinerung des Querschnittes gegenüber dem durch die Empfindlichkeitsbohrung gegebenen Querschnitt mittels des Hauptsteuerorgans und den vollständigen Abschluß der Verbindung durch den Bremszylinderdruck zu bewirken. Auch in diesem Fall besteht die Gefahr übermäßiger Entleerung des Steuerluftbehälters während des Anbremsens, sobald nämlich die in der Bremsleitung vorgenommene Drucksenkung noch nicht genügt, um das verhältnismäßig unempfindliche Hauptsteuerorgan zu betätigen. Dies kann bei Zügen mit mehreren Wagen ohne Bremseinrichtung der Fall sein, da die durch die Beschleuniger benachbarter Wagen abgezapfte Luftmenge zu klein sein kann, um die für das Ansprechen der Hauptsteuerorgane notwendigen Drucksenkungen in der Bremsleitung zu bewirken. Durch die Erfindungwird ermöglicht, dieser Gefahr zu begegnen, da der genannte kleinere Wert des Druckunterschiedes infolge der Unabhängigkeit der Füllvorrichtung vom Hauptsteuerorgan und vom Druck im Bremszylinder genügend klein gewählt werden kann, um die Einschaltung der zusätzlichen Drosselstelle bereits bei einem sehr kleinen, das Betätigungsorgan belastenden Druckunterschied zu bewerkstelligen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, die eine indirekt wirkende Druckluftbremse in schematischer Darstellung zeigt, beschrieben.
  • Von der Bremsleitung L zweigt eine über eine Drosselbohrung 4, ein Füllventil F und ein Rückschlagventil R führende Verbindung 5 zum Hilfsluftbehälter H ab. Parallel zu dieser Verbindung verläuft eine weitere, ebenfalls von der Bremsleitung L abgezweigte, über eine Drosselbohrung 6, ein Ab- schlußventil A, eine Verbindung 28 und ein Rückschlagventil R zum Hilfsluftbehälter H führende Verbindung 7. Ferner ist eine Kammer 8 eines Dreidruckventils D von üblicher Konstruktion an die Bremsleitung L angeschlossen, während eine zweite Kammer 9 dieses Ventils mit einem Steuerluftbehälter S und eine dritte Kammer 10 mit einem Bremszylinder B in Verbindung steht. Zwischen den Kammern 8 und 10 befindet sich eine über eine Drosselbohrung 29 mit der Außenluft in Verbindung stehende Kammer 12, in die ein hohler, mit zwei Membranen 13 und 14 fest verbundener Ventilkörper 11 mündet, der die Kammern 10 und 12 normalerweise miteinander verbindet. Die nach unten durch eine Membran 14 abgeschlossene Kammer 8 wird nach oben von einer festen Zwischenwand, in welcher der verlängerte Ventilkörper 11 verschiebbar und dichtend geführt ist, von der Kammer 12 getrennt. Die Kammer 10 wird nach oben normalerweise durch einen festen Ventilsitz 15 und einen flachen federbelasteten Ventilteller 16 von einer vom Hilfsluftbehälter H kommenden und über eine Füllbohrung 30 verlaufenden Leitung 17 abgeschlossen.
  • Das Füllventil F weist eine an ihrem Rand im Ventilgehäuse gehaltene Membran 18 auf, an der ein nach oben offenes, nach unten in eine Drosselbohrung 35 ausmündendes Rohrstück 31 und eine Büchse 36 befestigt sind. Das obere Ende des Rohrstücks 31 ragt in eine als Ventilsitz 33 ausgebildete Öffnung in einer festen Trennwand hinein. Mit dem Ventilsitz 33 wirkt ein durch eine Feder 32 belasteter Hilfsventilteller 35 zusammen. Eine über dem Hilfsventil 35, 33 befindliche Kammer 42 ist über eine Drosselbohrung 4 mit der Hauptleitung L verbunden, während eine unterhalb dieses Ventils gelegene Kammer 21 über die Verbindungsleitung 5 und das Rückschlagventil R an den Hilfsluftbehälter H angeschlossen ist. Der Boden der Büchse 36 ist mit einer Öffnung versehen, in der ein Rohrstück 37 mit Spiel verschiebbar ist, dessen oberes Ende als Ventilteller 38 ausgebildet ist und mit einem im Boden der Büchse 36 angeordneten Ventilsitz 39 zusammenarbeitet. Das Innere der Büchse 36 steht über das oben offene und unten abgeschlossene Rohrstück 37 und eine Bohrung 26 mit einer über eine Leitung 19 mit dem Steuerluftbehälter S verbundenen Kammer 2(1 in Verbindung. Eine sich an der einen Ventilsitz 33 bildenden Trennwand abstützende Feder 34 drückt die Membran 18 nach unten. Eine weitere, gegenüber der Feder 34 bedeutend schwächere Feder 41 stützt sich einerseits an der Membran 18 und andererseits am Ventilteller 38 ab. In der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung des Füllventils F, in der in den Kammern 20 und 21 gleiche Drücke herrschen, wird die Membran 18 von der Feder 34 nach unten gedrückt, bis der Boden der Büchse 36 auf einem gehäusefesten Widerlager 44 aufliegt. Das Rohrstück 37 liegt dabei mit seinem unteren Ende am Boden 43 des Gehäuses des Füllventils an, wobei der Ventilteller 38 von seinem Sitz 39 abgehoben ist. Das Innere der Büchse 36 steht daher über den Zwischenraum zwischen dem Rohrstück 37 und dem Ventilsitz 39 mit der Kammer 20 in ungedrosselter Verbindung. Da in der dargestellten Ruhestellung des Füllventils F das Rohrstück 31 nicht am Ventilteller 35 anliegt, besteht auch zwischen dem Inneren der Büchse 36 und der Kammer 21 eine über eine Empfindlichkeitsbohrung 40 führende Verbindung. Bei sinkendem Druck in der Kammer 21 bewegt sich die Membran 18 zusammen mit der Büchse 36 und dem Rohrstück 31 aufwärts, bis der Ventilsitz 39 am Ventilteller 38 anliegt. Die bisher vorhandene ungedrosselte Verbindung der Kammer 20 mit dem Inneren der Büchse 36 ist damit ersetzt durch eine über die Drosselbohrung 26 führende Verbindung. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Membran 18 wird das Rohrstück 37 durch die Feder 41 nach unten gedrückt, so daß das Ventil 38, 39 geschlossen bleibt. Schließlich stößt das Rohrstück 31 mit seinem oberen Ende gegen den Ventilteller 35, womit die Verbindung der Kammern 20 und 21 unterbrochen wird. Die weitere Aufwärtsbewegung der Membran 18 erfolgt nun unter Anheben des Ventiltellers 35 entgegen der Wirkung der schwachen Feder 32, wodurch die Kammern 21 und 42 miteinander in Verbindung treten.
  • Das Abschlußventil A ist mit zwei Membranen 22 und 23 von verschiedener wirksamer Fläche versehen, die zwischen sich eine mit der Außenluft verbundene Kammer einschließen. Die größere Membran 23 steht über eine Verbindung 24 unter dem Einfluß des Bremszylinderdruckes, während auf die kleinere Membran 22 der Druck in einer Kammer 25 wirkt. Ein mit den beiden Membranen 22 und 23 fest verbundener Ventilteller 27 dient zur Bedienung der die Kammer 25 mit der Bremsleitung L verbindenden Leitung 7.
  • Die Wirkungsweise des Füllventils F im Zusammenhang mit dem Dreidrucksteuerventil D und dem Abschlußventil A ist, was das Füllen der leeren Behälter, die Bremsvorgänge und den Beginn des Lösens anbelangt, dieselbe wie beim Gegenstand des Hauptpatents. Erreicht der Druck im Hilfsluftbehälter H den Grenzwert für das vollständige Lösen der Bremse von etwa 4,8 kg/cm=, so genügt die Kraft der Feder 34 zur überwindung des ihr entgegenwirkenden Druckunterschiedes in den Kammern 20 und 21 und bewegt die Membran 18 abwärts, bis das untere Ende des Rohrstücks 37 auf dem Gehäuseboden 43 aufsteht. Durch das dabei stattfindende Abheben des oberen Endes des Rohrstückes 31 vom Ventilteller 35 wird die Verbindung des Steuerluftbehälters S mit der Kammer 21 und damit mit dem Hilfsluftbehälter H hergestellt. Diese Verbindung führt jedoch über die gegenüber der Empfindlichkeitsbohrung 40 bedeutend engere Drosselbohrung 26, so daß sich der Steuerluftbehälter S nur sehr langsam nach dem Hilfsluftbehälter H entleeren kann. Sobald nun der Druck im Bremszylinder auf den Wert von etwa 0,5 kg(cm° gefallen ist, öffnet sich das Ventil 27, und die beiden Behälter H und S werden von der Bremsleitung L her über die Leitung 7, die Füllbohrung 6, das offene Ventil 27 und die Verbindungen 5 und 28 weiter aufgefüllt. Sinkt dabei der Druckunterschied in den Kammern 20 und 21 auf einen Wert von etwa 1/1o kg/cm°, so wird die Membran 18 durch die Kraft der Feder 34 entgegen der Kraft der Feder 41 in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückgeführt, in der die Drosselbohrung 26 wieder ausgeschaltet ist.
  • Durch das beschriebene Einschalten der Drosselbohrung 26 wird in den Fällen, wo kurz vor dem vollen Lösen der Bremse bei bereits geöffnetem Ventil 27 in der Bremsleitung L eine geringe, das Dreidruckventil D nicht zum Ansprechen bringende Drucksenkung vorgenommen wird, ein rasches Entleeren des Steuerluftbehälters S über die Empfindlichkeitsbohrung 40 und die Füllbohrung 6 nach der Bremsleitung vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Indirekt wirkende Druckluftbremse mit einem die Drücke im Hilfsluftbehälter und im Steuerluftbehälter regelnden Ventil, das eine mit der Hauptluftleitung über eine Drossel verbundene Kammer aufweist, an die sich eine durch ein nur bei gelöster Bremse geschlossenes, während des Brems- und Lösevorgangs aber geöffnetes Hilfsventil überwachte Druckkammer anschließt, die einerseits über ein durch den Bremszyhnderdruck absperrbares Ventil mit der Hauptluftleitung und andererseits ungedrosselt mit der ein Rückschlagventil aufweisenden Fülleitung zum Hilfsluftbehälter verbunden ist und die von einer mit dem Steuerbehälterdruck beaufschlagten weiteren Ventilkammer durch ein das Steuerbehälterfüllventilrohr tragendes Betätigungsorgan getrennt ist, welches bei Absenkung des Druckkammerdruckes unter den Steuerbehälterdruck zunächst das Steuerbehälterfüllventilrohr durch Anlegen an das Hilfsventil schließt und letzteres dann in die Offenstellung bewegen kann, wobei die Querschnitte der Verbindungsleitungen der Füllvorrichtung mit der Hauptluftleitung und mit dem Hilfsluftbehälter so aufeinander abgestimmt sind, daß in der Druckkammer bei der während des Lösevorgangs über das geöffnete Hilfsventil erfolgenden Füllung des Hilfsluftbehälters ein den Druck im Hilfsluftbehälter nur wenig überschreitender Druck aufrechterhalten wird, nach Patent 1002 779, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (31, 40) als Doppelventil ausgebildet ist, das eine der normalen Empfindlichkeitsbohrung (40) vorschaltbare drosselnde Bohrung (26) aufweist, die schon bei einem Druckunterschied zu beiden Seiten des Betätigungsorgans (18) wirksam wird, der noch unter dem Wert liegt, bei dem der Abschluß der Empfindlichkeitsbohrung (4) durch Anlegen des Füllventilrohres (31) an das Hilfsventil (35) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1285834A2 (de) * 2001-08-13 2003-02-26 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Steuervorrichtung für Druckluftbremsen

Cited By (3)

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EP1285834A2 (de) * 2001-08-13 2003-02-26 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Steuervorrichtung für Druckluftbremsen
EP1285834A3 (de) * 2001-08-13 2003-09-24 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Steuervorrichtung für Druckluftbremsen
US6910744B2 (en) 2001-08-13 2005-06-28 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Control device for compressed-air brakes

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