CH344441A - Einrichtung an indirekt wirkender Druckluftbremse zur Vermeidung von Überladungen - Google Patents

Einrichtung an indirekt wirkender Druckluftbremse zur Vermeidung von Überladungen

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CH344441A
CH344441A CH344441DA CH344441A CH 344441 A CH344441 A CH 344441A CH 344441D A CH344441D A CH 344441DA CH 344441 A CH344441 A CH 344441A
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Keller Siegfried
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Oerlikon Buehrle Ag
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Description


  Einrichtung an indirekt wirkender     Druckluftbremse    zur Vermeidung von Überladungen    Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung  der Erfindung nach dem Patentanspruch des Haupt  patentes. Dieser geht von einer Einrichtung bekannter  Art aus, in welcher die Bremsleitung über zwei par  allel geschaltete Leitungszweige mit einer Druckkam  mer verbunden ist, an die ein     Steuerluftbehälter    über  ein Füllventil, ein     Hilfsluftbehälter    dagegen über ein  seine Füllung ermöglichendes     Rückschlagventil    ange  schlossen ist, in welcher ferner ein Hilfsventil einen  ersten der beiden Zweige überwacht und in welcher  zur Betätigung der beiden Ventile ein gemeinsames,

    unter dem Einfluss des Druckunterschiedes zwischen  dem     Steuerluftbehälter    und der Druckkammer stehen  des Betätigungsorgan vorgesehen ist. Erfindungsge  mäss wird nach diesem Patentanspruch der zweit  genannte Leitungszweig von einem nur bei gelöster  Bremse geöffneten     Abschlussventil    derart überwacht,  dass die zu Beginn einer Bremsung in der Brems  leitung entstehende Drucksenkung nach der Druck  kammer übertragen wird, wo sie die Öffnung des bei  gelöster Bremse geschlossenen Hilfsventils zwecks  Aufrechterhaltung des Bremsleitungsdruckes in der  Druckkammer während des Bremsvorganges bewirkt,

    und ferner wird durch dem Hilfsventil vorgeschaltete  Drosselorgane während der beim Lösen der Bremse  über den ersten Leitungszweig     erfolgenden    Füllung  des     Hilfsluftbehälters    in der Druckkammer der Druck  dieses Behälters aufrechterhalten, um die     überladung     des     Steuerluftbehälters    während des Lösevorganges  zu verhindern.  



  Erfindungsgemäss ist das in diesem Patentan  spruch erwähnte Füllventil, über das der Steuerluft  behälter mit der Druckkammer verbunden ist, als  Doppelventil ausgebildet, das bei Öffnung der Verbin  dung des     Steuerluftbehälters    mit der Druckkammer  am Ende des Lösevorganges in diese Verbindung    vorerst eine stärkere Drosselung und darauffolgend  eine schwächere Drosselung einschaltet.  



  Es ist bereits bekannt, die in der Verbindung des       Steuerluftbehälters    mit der Bremsleitung enthaltene  Empfindlichkeitsbohrung unter Verwendung zweier  Ventile stufenweise einzuschalten. Dabei wurde das  eine dieser Ventile, das den Abschluss und die     öff-          nung    der Verbindung überwacht, unter dem Einfluss  des     Bremszylinderdruckes    beim     Abfall    desselben auf  einen     bestimmten    Wert, das andere, die Weite der  Empfindlichkeitsbohrung überwachende Ventil da  gegen durch einen weiteren, von einem Dreidruck  steuerventil gesteuerten Druck betätigt.

   Diese Art  der Betätigung der beiden Ventile ist jedoch insofern  nachteilig, als während des     Lösens    der Bremse bei  den einzelnen Steuerventilen eines Zuges keine ein  deutige Beziehung zwischen der Bewegung dieser  Ventile und dem Druck in     d'en        Bremszylindern    be  steht. Während am Zugsende der Druckanstieg in der  Bremsleitung im allgemeinen ein so langsamer ist,  dass die Rückkehr des Steuerventils in die Vollöse  stellung mit der Entleerung des Bremszylinders prak  tisch zusammenfällt, gelangen die Steuerventile am  Kopf des Zuges infolge des dortigen raschen Druck  anstieges in der Bremsleitung vor der vollständigen       Entleerung    des Bremszylinders in die volle Lösestel  lung.

   Es kann daher vorkommen, dass je nach der       Stellung    eines Wagens im Zug die Empfindlichkeits  öffnung in der Verbindung des     Steuerluftbeh.älters    mit  der Bremsleitung sofort mit voller Weite eingeschaltet  wird. Anderseits ist die Verwendung des     Bremszylin-          derdruckes    für die Steuerung des einen Ventils des  halb ungeeignet, weil     infolge        allfälliger        Undichtigkei-          ten        im    Bremszylinder der Druck in diesem schneller  fallen kann, als es der Zunahme des Druckes     in    der  Bremsleitung normalerweise entspricht.

   Durch die       zusätzliche    Erfindung sollen die beschriebenen Nach-      teile auf Grund des Umstandes beseitigt sein, dass  die Betätigung des Doppelventils während des Löse  vorganges unter dem Einfluss des Unterschiedes der  Drücke im     Steuerluftbehälter    und im     Hilfsluftbehälter     erfolgt. Da der erstgenannte dieser Drücke sich nicht  verändert, ist die Steuerung des Doppelventils nur  von einem einzigen veränderlichen Druck abhängig,  dessen Anstieg während des     Lösens    vollständig ge  setzmässig erfolgt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist nachfolgend anhand der Zeichnung, die  die Einrichtung an einer indirekt wirkenden Druck  luftbremse in schematischer Darstellung zeigt, be  schrieben. Von der Bremsleitung L     zweigt    die über  die Drosselbohrung 4, das Füllventil F und das Rück  schlagventil R führende Leitung 5 zum     Hilfsluftbehäl-          ter    H ab. Parallel zu dieser Leitung verläuft eine  weitere, ebenfalls von der Bremsleitung L abge  zweigte, über eine Drosselbohrung 6, das     Abschluss-          ventil    A, die Verbindungsleitung 28 und das Rück  schlagventil R zum     Hilfsluftbehälter    H führende Lei  tung 7.

   Im weiteren ist eine Kammer 8     eines    Drei  druckventils D von üblicher Konstruktion an die  Bremsleitung L angeschlossen, während eine zweite  Kammer 9 dieses Ventils mit dem     Steuerluftbehälter    S  und eine dritte Kammer 10 mit dem Bremszylinder  B in Verbindung steht. Zwischen den Kammern 8  und 10 befindet sich eine über eine Drosselbohrung  29 mit der Aussenluft in Verbindung stehende Kam  mer 12, in die ein hohler, mit zwei Membranen 13,  14 starr verbundener Ventilkörper 11 mündet, der  die Kammern 10 und 12     normalerweise    miteinander  verbindet.

   Die nach unten durch die Membrane 14  abgeschlossene Kammer 8 wird nach oben von     einer     festen Zwischenwand, in welcher der längliche Ven  tilkörper 11 verschiebbar und dichtend geführt ist,  von der Kammer 12 getrennt. Die Kammer 10 wird  nach oben     normalerweise    durch den festen Ventil  sitz 15 und den flachen federbelasteten     Ventilteller     16 von der vom     Hilfsluftbehälter    H     kommenden     und über die Füllbohrung 30 verlaufenden Leitung  17 abgeschlossen.  



  Das Füllventil F weist eine an ihrem Rand im Ven  tilgehäuse gehaltene Membran 18 auf, an der ein  nach oben offenes, nach unten in eine Drosselboh  rung 35 ausmündendes Rohrstück 31 und eine  Büchse 36 befestigt sind. Das obere Ende des Rohr  stückes 31 ragt in eine als Ventilsitz 33     ausgebildete     Öffnung in einer festen Trennwand hinein, und mit  dem Ventilsitz 33 wirkt ein durch eine Feder 32  belasteter Ventilteller 22 zusammen. Die über dem  Ventilteller 22 befindliche Kammer 42 ist über die  Drosselbohrung 4 mit der Hauptleitung L verbunden,  während die unterhalb dieses     Ventiltellers    gelegene  Kammer 21 über die Verbindungsleitung 5 und das       Rückschlagventil    R an den     Hilfsluftbehälter    H ange  schlossen ist.

   Der Boden der Büchse 36 ist mit einer  Öffnung versehen, in der ein Rohrstück 37 mit Spiel  verschiebbar ist, dessen oberes Ende als     Ventilteller     38     ausgebildet    ist und mit einem     im    Boden der    Büchse 36 angeordneten Ventilsitz 39 zusammen  arbeitet. Das Innere der Büchse 36 steht über das  oben offene und unten abgeschlossene Rohrstück 37  und eine Bohrung 26 mit der über die Leitung 19  mit dem     Steuerluftbehälter    S verbundenen Kammer  20 in Verbindung. Eine sich an der den     Ventilsitz    33  bildenden Trennwand abstützende Feder 34 drückt  die Membran 18 nach unten.

   Eine weitere, gegenüber  der Feder 34 bedeutend schwächere Feder 41 stützt  sich einerseits an der Membran 18 und anderseits  am Ventilteller 38 ab.  



  In der in der Zeichnung     dargestellten    Ruhestel  lung des Füllventils F, in der in den Kammern 20  und 21 gleiche Drücke herrschen, wird die Membran  18 von der Feder 34 nach unten gedrückt, bis der  Boden der Büchse 36 auf dem gehäusefesten Wider  lager 44 aufliegt. Das Rohrstück 37 liegt dabei mit  seinem untern Ende am Boden 43 des Gehäuses des  Füllventils an, wobei der     Ventilteller    38 von seinem  Sitz 39 abgehoben ist. Das Innere der Büchse 36  steht daher über den Zwischenraum zwischen dem  Rohrstück 37 und dem     Ventilsitz    39 mit der     Kam-          m@er    20 in     urigedrosselter    Verbindung.

   Da in der dar  gestellten Ruhestellung des Füllventils F das Rohr  stück 31 nicht am Ventilteller 22 anliegt, besteht  auch zwischen dem Innern der Büchse 36 und der  Kammer 21 eine über die Empfindlichkeitsbohrung  35 führende Verbindung. Bei     sinkendem    Druck in  der Kammer 21 bewegt sich die Membran 18 zu  sammen mit der Büchse 36 und dem Rohrstück 31  aufwärts, bis der Ventilsitz 39 am     Ventilteller    38       anliegt.    Die bisher vorhandene urigedrosselte Ver  bindung der Kammer 20 mit dem Innern der Büchse  36 ist damit ersetzt durch eine über die Drosselboh  rung 26 führende Verbindung. Bei der weiteren Auf  wärtsbewegung der Membran 18 wird das Rohrstück  37 durch die Feder 41 nach unten gedrückt, so dass  das Ventil mit dem Teller 38 geschlossen bleibt.

    Schliesslich stösst das Rohrstück 31 mit seinem obern  Ende gegen den Ventilsteller 22, womit die Verbin  dung der Kammern 20 und 21 unterbrochen wird.  Die weitere Aufwärtsbewegung der Membran 18 er  folgt nun unter Anhebung des Ventiltellers 22 ent  gegen der Wirkung der schwachen Feder 32, wodurch  die Kammern 21 und 42 miteinander in Verbindung  treten.  



  Das     Abschlussventil    A ist mit zwei Membranen  23, 40 von verschiedener wirksamer Fläche versehen,  die zwischen sich eine mit der Aussenluft verbundene       Kammer    einschliessen. Die grössere Membran 23 steht  über die Verbindungsleitung 24 unter dem Einfluss  des     Bremszylinderdruckes,    während auf die kleinere  Membran 40 der Druck in der     Kammer    25 wirkt.  Der mit den beiden Membranen 23, 40 starr ver  bundene     Ventilteller    27 dient zur Überwachung der  die Kammer 25 mit der Bremsleitung L verbinden  den Leitung 7.  



  Die Wirkungsweise des Füllventils F im Zusam  menhang mit dem     Dreidrucksteuerventil    D und dem       Abschlussventil    A ist, was das Füllen der leeren Be-           hälter,    die Bremsvorgänge und den Beginn des     Lösens     anbelangt, dieselbe, wie sie     im    Hauptpatent beschrie  ben ist. Erreicht der Druck im     Hilfsluftbehälter    H  den Grenzwert für das vollständige Lösen von etwa  4,8     kg/cm2,    so genügt die Kraft der Feder 34 zur  Überwindung des ihr entgegenwirkenden Druckunter  schiedes in den Kammern 20 und 21 und bewegt die  Membran 18 abwärts, bis das untere Ende des Rohr  stückes 37 auf dem Gehäuseboden 43 aufsteht.

   Durch  die dabei stattfindende Abhebung des obern Endes  des Rohrstückes 31 vom Ventilteller 22 wird die  Verbindung des     Steuerluftbehälters    S mit der Kam  mer 21 und damit mit dem     Hilfsluftbehälter    H her  gestellt. Diese Verbindung führt jedoch über die  gegenüber der Empfindlichkeitsbohrung 35 bedeu  tend engere Drosselbohrung 26, so dass sich der       Steuerluftbehälter    S nur sehr langsam nach dem     Hilfs-          luftbehälter    H entleeren kann.

   Sobald nun der Druck  im Bremszylinder auf den Wert von etwa 0,5     kg/em2     gefallen ist, öffnet sich das Ventil A und die beiden  Behälter<I>H</I> und S werden von der Bremsleitung<I>L</I>  her über die Leitung 7, die     Füllbohrung    6, das offene  Ventil A und die Leitungen 5 und 28 weiter aufge  füllt. Sinkt dabei der Druckunterschied in den Kam  mern 20 und 21 auf einen Wert von etwa     1110        kg/cm2,     so wird die Membran 18 durch die Kraft der Feder  34 entgegen der Kraft der Feder 41 in die in der  Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückgeführt,  in der die Drosselbohrung 26 wieder ausgeschaltet ist.  



  Durch die beschriebene Einschaltung der Drossel  bohrung 26 wird in den Fällen, wo kurz vor dem  vollen Lösen der Bremse bei bereits geöffnetem Ven  til<I>A</I> in der Bremsleitung<I>L</I> eine geringe, den Drei  druckregler D nicht zum Ansprechen bringende    Drucksenkung vorgenommen wird, eine rasche Ent  leerung des     Steuerluftbehälters    S über die Füllboh  rung 6 und die Empfindlichkeitsbohrung 35 nach der  Bremsleitung vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an indirekt wirkender Druckluft bremse zur Vermeidung von Überladungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass das Füllventil (F) als Doppelventil aus gebildet ist, das bei Öffnung der Verbindung des Steuerluftbehälters (S) mit der Druckkammer (21) am Ende des Lösevorganges in diese Verbindung vorerst eine stärkere Drosselung und darauffolgend eine schwächere Drosselung einschaltet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stärkere Drosselung durch zwei in die Verbindung des Steuerluftbehälters (S) mit der Druckkammer (21) eingesetzte Drosselstellen (26,35), die schwächere Drosselung dagegen durch eine einzige Stelle (35) dieser Drosselstellen (26, 35) bewirkt wird.
    2. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dop pelventil zwei in bezug aufeinander verschiebbare, je eine der Drosselstellen (26, 35) enthaltende Hohl körper (36, 37) aufweist, wobei die Hohlkörper (36, 37) miteinander ein durch ihre gegenseitige Verschie bung betätigbares, die Ein- oder Ausschaltung der einen Drosselstelle (26) überwachendes Ventil (38, 39) bilden.
CH344441D 1955-07-08 1955-07-08 Einrichtung an indirekt wirkender Druckluftbremse zur Vermeidung von Überladungen CH344441A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2728851A1 (fr) * 1994-12-30 1996-07-05 Sab Wabco Sa Limiteur de surcharge du reservoir de commande d'un distributeur de freinage ferroviaire

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FR2728851A1 (fr) * 1994-12-30 1996-07-05 Sab Wabco Sa Limiteur de surcharge du reservoir de commande d'un distributeur de freinage ferroviaire
WO1996020857A1 (fr) * 1994-12-30 1996-07-11 Sab Wabco S.A. Limiteur de surcharge du reservoir de commande d'un distributeur de freinage ferroviaire

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