DE1108167B - Einrichtung zum Herstellen von mit Rillen versehenen Scheiben aus einem zylindrisch geformten Blech - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von mit Rillen versehenen Scheiben aus einem zylindrisch geformten Blech

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DE1108167B
DE1108167B DEM25312A DEM0025312A DE1108167B DE 1108167 B DE1108167 B DE 1108167B DE M25312 A DEM25312 A DE M25312A DE M0025312 A DEM0025312 A DE M0025312A DE 1108167 B DE1108167 B DE 1108167B
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Germany
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workpiece
printing head
cylinder
abutment
head
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DEM25312A
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Inventor
Karl Marsch
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/261Making other particular articles wheels or the like pulleys

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von mit Rillen versehenen Scheiben aus einem zylindrisch geformten Blech Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von mit Rillen versehenen Scheiben aus einem zylindrisch geformten Blech. Es sind hierzu Vorrichtungen zum Vorwalzen der Rillen im. Umlauf unter gleichzeitigem Zusammenpressen des Zylinders in axialer Richtung, die aus einem den Zylinder mit einem Halter an seinem einen Ende aufnehmenden, angetriebenen Drehkopf und aus einem gegen den Zylinder verschiebbaren, dessen anderes Ende führenden, mit einem Widerlager versehenen Druckhaupt bestehen, bekannt, wobei radial anstellbare Walzrollen und eine im Innern des Zylinders angebrachte, als Gegenwalze wirkende Profilrolle vorgesehen sind.
  • Es ist ferner bekannt, eine auf diesen Vorrichtungen erhaltene Zwischenform in die Endform mittels einer eine Matrize und eine Patrize aufweisenden Vorrichtung zu bringen.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer derartigen Einrichtung zum Herstellen von mit Rillen versehenen Scheiben, die die Möglichkeit gibt, sowohl das Vorrollen der Rillen als auch deren Fertigpressen in die Endform in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen ohne Umspannen des Werkstückes vorzunehmen. Erfindungsgemäß ist bei einer Einrichtung der vorgenannten Art die innere Profilwalze von einem Dorn des Drehkopfes geführt und auf diesem in axialer Richtung frei beweglich und hat an ihrem Umfang einen Querschnitt, der dem Querschnitt im Innern der Rille der fertigen Scheibe entspricht, wobei die Profilwalze derart geteilt ist, daß sie aus der fertigen Scheibe herausnehmbar ist.
  • Die Ausbildung ist ferner so getroffen, daß die Profilwalze die werkstückseitige Stirnseite des abnehmbaren Drehkopfhalters und die werkstückseitige Stirnseite des Widerlagers zusammen die Matrize der Preßvorrichtung und der Druckzylinder des Druckhauptes die Einrichtung zum Erzeugen des Preßdruckes der Preßvorrichtung bilden.
  • Zufolge dieser Ausbildung können in einem ersten Arbeitsgang mehrere Rillen in ein zylindrisches Blech eingeprägt und dann in die endgültige Querschnittsform gepreßt werden, ohne daß ein Umspannen des Werkstückes von einer Vorrichtung auf eine zweite Vorrichtung notwendig ist.
  • Die neue Einrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Rohling für die Herstellung einer Zweirillen-Keilscheibe, Fig. 2 den in die Anrollvorrichtung eingespannten Rohling nach dem Anrollen der Rillen, Fig. 3 den fertiggepreßten Rohling, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Roll- und Preßvorrichtung und Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht. Von einer Grundplatte 1 ragen in einander gegenüberliegender Stellung zwei Tragplatten 2, 3 auf, die vier Führungsstangen 4 aufnehmen, an denen ein Druckhaupt 5 geführt ist. Die hintere Tragplatte nimmt einen achsparallel zu den Führungsstangen 4 ausgerichteten Druckzylinder 6 auf, dessen Kolben 7 mit dem Druckhaupt 5 gekuppelt ist. Die vordere Tragplatte 2 hat eine Aussparung 8 für den Durchtritt eines Drehkopfes 9, der von einem Elektromotor 10 antreibbar ist. Der zu dem Kolben 7 gleichachsig ausgerichtete Drehkopf 9 nimmt einen Halter 11 für das Werkstück auf und trägt einen Dorn 12, auf dem eine geteilte Profilrolle 13 axial-verschiebbar ist. Die Ausbildung ist so getroffen, daß der Halter 11 mit der Profilrolle 13 und dem fertig bearbeiteten Werkstück von dem Dorn 12 abgezogen und die Profilrolle 13 dann nach Herausziehen einer Büchse 14 zerlegt und aus dem Werkstück entfernt werden kann. In der auf den Dorn 12 aufgeschobenen Lage ist die Profilrolle 13 durch in den Halter 11 eindrückbare Federstifte 15 gehalten, die eine bestimmte Ausgangsstellung der Profilrolle 13 zu dem Zentrierring 11 a und damit zu dem Werkstück gewährleisten. Der Dorn 12 trägt außerdem abziehbar ein Widerlager 16 für das Werkstück, das unter Zwischenlage eines Kugellagers 17 bzw. eines Austauschstückes 18 hierfür sich auf einem zylindrischen Körper 19 des Druckhauptes 5 abstützt. Der Außendurchmesser des Körpers 19 entspricht demjenigen des Werkstückes, wie auch das Widerlager 16 diesen Außendurchmesser hat. Der Körper 19 dient als Führung für eine Büchse 20, die über das Widerlager 16 und das Werkstück verschiebbar ist.
  • Im Bereich der Aufnahme für das Werkstück trägt die Grundplatte 1 beiderseits der Aufnahme je einen Kreuzschlitten 21, 22 mit um einen senkrechten Zapfen 23 des Oberschlittens 22 drehbarem Rollenbock 24. Die beiden Oberschlitten 22 sind durch einen hydraulischen Antrieb 25 senkrecht zu der Drehachse des Drehkopfes gegen das Werkstück verschiebbar, während die Unterschlitten 21 in Vorschubrichtung des Druckhauptes verschiebbar sind.
  • Den Unterschlitten 21 sind in einstellbaren Aufnahmen 26 der Grundplatte 1 Schiebekeile 27 zugeordnet, die durch Querkeile 28 achsparallel der Drehachse verschiebbar sind und dabei auf ihrem Verschiebeweg die Unterschlitten 21 mitnehmen. Die beiden Querkeile 28 ragen mit Auflaufflächen 29 in den Weg von Steuernasen 30 des Druckhauptes.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung ist in dem Ausführungsbeispiel zur Herstellung zweirilliger Riemenscheiben aus einem topfartigen Rohling A bestimmt, wobei die Verformung des Rohlings in zwei Arbeitsstufen erfolgt. Demzufolge hat das Widerlager 16 eine der Form des Bodens B des Rohlings angepaßte Stirnfläche, während die Profilrolle 13 nach der fertigen Keilform der zu erzeugenden Rillen geformt ist. Die Rollenböcke 24 der beiden Oberschlitten 22 tragen in einander gegenüberliegender Anordnung zwei Vorwalzrollenpaare 31 und zwei Glattrollenpaare 32, die dem Fertigprofil der Keilrillen in dem Werkstück entsprechen.
  • Zum Ausführen eines Arbeitsganges wird bei zurückgefahrenem Druckhaupt 5 der Rohling A über den Halter 11 und die von dem Dorn 12 geführte Profilrolle 13 geschoben. Sodann werden das Widerlager 16 und das Kugellager 17 auf den Dorn 12 aufgeschoben. Das Druckhaupt 5 wird dann so weit vorgefahren, bis sein Führungskörper 19 an dem Kugellager 17 anliegt und der Rohling A fest eingespannt ist. Die beiden Schlitten 21, 22 sind zuerst so zu dem Werkstück ausgerichtet, daß die Vorformrollen 31 einander genau gegenüberliegen und die Mittelebene der Profilrolle 13 mit der Mittelebene der Vorformrollenpaare 31 übereinstimmt. Es können hierzu übliche Voreinstellmittel vorgesehen sein, die in der Zeichnung (Fig. 4 und 5) durch Stellräder 33 angedeutet sind.
  • Es wird jetzt der Antrieb des Drehkopfes 9 eingeschaltet und somit der Rohling A in Umlauf versetzt, wobei das Kugellager 17 den reibungslosen Umlauf des Widerlagers 16 gegenber dem Führungskörper 19 ermöglicht. In dieser Ausgangsstellung liegen die Steuernasen 30 des Druckhauptes 5 gerade an den Auflaufflächen 29 der Querkeile 28 an, ohne diese jedoch zu beeinflussen. Es wird jetzt das Druckmittel für den Vorschub der Oberschlitten 21 und in geringem Ausmaß das Druckmittel für den Vorschub des Druckhauptes 5 freigegeben. Damit kommen die Vorformrollenpaare 31 an der n# A zum Angriff und prägen dabei diesem ihr Profil ein. Gleichzeitig werden aber auch durch den Vorschub des Druckhauptes 5 von den Steuernasen 30 die Querkeile 28 nach außen verschoben, so daß die Längskeile 27 in Vorschubeinrichtung des Druckhauptes verstellt werden und dabei die Unterschlitten 21 mitnehmen. Der Rohling A wird in dem Ausmaß der durch den Vorschub der Vorformrollen bewirkten radialen Verformung gleichzeitig in axialer Richtung zusammengepreßt, so daß keine Wandungsschwächung eintreten kann.
  • Am Ende des Arbeitsweges der Vorformrollen 31 wird der Vorschub des Druckhauptes 5 beendet, und der Druckmittelantrieb für die Oberschlitten 22 wird auf Rückzug geschaltet. In die vorgeformten Rillen des Rohlings werden dann dem Fertigprofil entsprechende geteilte Ringe 34 eingelegt, worauf die Büchse 20 über den Formling geschoben wird. Der Antrieb des Drehkopfes 9 ist dabei ebenfalls abgeschaltet. Das Druckhaupt 5 wird dann mit vollem Preßdruck weiter vorgeschoben, so daß der vorgeformte Rohling in einem reinen Preßvorgang in die Fertigform gebracht wird. Um bei den hierbei aufzuwendenden erheblichen Preßdrücken eine Beschädigung des Kugellagers zu vermeiden, wird vor dem Stauchvorgang das Kugellager 17 durch das Zwischenstück 18 ersetzt.
  • Gleichzeitig wird durch eine Kurvenschaltung mit dem Steuerkreuz 35 über einen Hebel 36 ein in Arbeitsstellung die die Preßvorrichtung und die Tragplatten 2 und 3 tragende Grundplatte 1 gegen Verschieben sichernder Sperriegel 37 zwischen der Grundplatte 1 und einem festen Anschlag ausgehoben, so daß durch den erhöhten Preßdruck im Preßzylinder 6 das ganze Aggregat bis zur Anlage an den Drehkopf 9 verschoben und somit die Druckkraft nicht mehr von dem Drehkopflager, sondern von den vier Führungsstangen aufgenommen wird. Der zurückgelegte Weg der Tragplatte 2 bis zur Anlage an den Drehkopf 9, auf die Grundplatte 1 übertragen, bewirkt, daß durch den Druck gleichzeitig ein Druckbolzen 38 mit einer Tellerfeder 39 gespannt wird, die dann nach Umschalten auf Rückzug das ganze Aggregat wieder in seine Ausgangsstellung schiebt und den Drehkopf 9 zum Rotieren freigibt.
  • Auch bei diesem Stauchvorgang werden die Unterschlitten 21 über die Keile 27, 28 weiter von den Steuernasen30 mitgenommen, ohne daß dabei jedoch der Vorschubantrieb für die Oberschlitten 22 eingeschaltet ist. Die Glättrollenpaare 32 sind dann derart zu den Oberschlitten 22 ausgerichtet, daß sie am Ende des Stauchvorganges in der Höhe der Eingriffsebene liegen. Die Ausbildung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die Steuernasen 30 mit dem Ende der ersten Verfahrensstufe bereits die Auflaufflächen 29 der Querkeile 28 überlaufen, so daß also die Unterschlitten 21 bei dem Stauchvorgang nicht mehr mitgenommen werden. Es müssen dann die Glättrollenpaare 32 jedoch derart zu den Vorformrollen 31 ausgerichtet sein, daß nach dem Stauchvorgang die Glättrollenpaare 32 ohne zusätzliche Verstellung der Unterschlitten 20 sich in der richtigen Eingriffsstellung befinden.
  • Es werden dann in einer dritten Arbeitsstufe die Oberschlitten 22 erneut mit dem Druckmittel beaufschlagt und gegen das Werkstück vorgefahren, um mit den Glättrollenpaaren 32 die in dem Stauchvorgang fertiggeformten Rillen nach Rückzug der Büchse 20 und Abnahme der Ringe 34 glatt zu walzen.
  • Die Steuerung der verschiedenen Bewegungsvorgänge bei den einzelnen Arbeitsstufen erfolgt zweckmäßig von einem Steuerkreuz 35, das über Schaltnocken die jeweils zu betätigenden Ventile, Stromschalter oder dergleichen Schaltmittel steuert. Da die erforderlichen Steuereinrichtungen in der einschlägigen Technik bekannt sind, ist hier auf eine Erläuterung der Einzelheiten verzichtet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Herstellen von mit Rillen versehenen Scheiben aus einem zylindrisch geformten Blech mit einer Vorrichtung zum Vorwalzen der Rillen im Umlauf unter gleichzeitigem Zusammenpressen des Zylinders in axialer Richtung, die aus einem den Zylinder mit einem Halter an seinem einen Ende aufnehmenden, angetriebenen Drehkopf, aus einem gegen den Zylinder verschiebbaren, dessen anderes Ende führenden, mit einem Widerlager versehenen Druckhaupt, aus radial anstellbaren Walzrollen und aus einer im Innern des Zylinders angebrachten, als Gegenrolle wirkenden Profilrolle besteht und mit einer eine Matrize und eine Patrize aufweisenden Vorrichtung zum Pressen der erhaltenen Zwischenform in die Endform, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Profilwalze (13) von einem Dorn (12) des Drehkopfes (9) geführt und auf diesem in axialer Richtung frei beweglich ist sowie an ihrem Umfang einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt der Rillen im Innern der fertigen Scheibe entspricht und derartig geteilt ist, daß sie aus der fertigen Scheibe herausnehmbar ist, und daß die Profilwalze (13), die werkstückseitige Stirnseite des abnehmbaren Drehkopfhalters (11a) und die werkstückseitige Stirnseite des Widerlagers (16) zusammen die Matrize der Preßvorrichtung und der Druckzylinder (6) des Druckhauptes (5) die Einrichtung zum Erzeugen des Preßdruckes der Preßvorrichtung bilden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Patrize der Preßvorrichtung an sich bekannte, in die vorgeformten Rillen außen einlegbare, geteilte Ringe (34), deren Quer- , schnitt dem fertigen Rillenprofil entspricht, verwendet werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ringe (34) bzw. über das Werkstück passend ein Ring (20) schiebbar ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Widerlagers (16) entspricht und von diesem geführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (16) für das Werkstück durch ein Drucklager (17) gegenüber dem Druckhaupt (5) abgestützt ist und das Drucklager gegen ein festes Zwischenstück (18) austauschbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch gegen Federdruck nachgiebige Stifte (15), die die Profilrolle (13) in die beim Beginn des Einwalzens der Rillen erforderliche Ausgangsstellung drücken.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Umfangsflächen des Werkstückes angreifenden Walzen (31, 32) an einem an sich bekannten Kreuzschlitten (21, 22) befestigt sind, dessen einer Schlitten parallel und dessen zweiter Schlitten senkrecht zur Achse des Druckhauptes (5) verschiebbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschlitten (21, 22) wenigstens für einen Teil des Vorschubweges des Druckhauptes (5) von diesem mitnehmbar sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschlitten (21, 22) durch vom Druckhaupt (5) gesteuerte Stehkeile (27,28) mitnehmbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschlitten (21, 22) an sich bekannte, um senkrechte Achsen (23) schwenkbare Träger für die Walzen (31, 32) tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 87 026, 275 000, 540 061, 818 792; französische Patentschrift Nr. 1035 384; britische Patentschriften Nr. 472 511, 632 325; USA.-Patentschrift Nr. 2138 115.
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