DE1107936B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von faser- und filmbildendem Polyaethylenglykolterephthalat - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von faser- und filmbildendem Polyaethylenglykolterephthalat

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DE1107936B
DE1107936B DE1953P0009873 DEP0009873A DE1107936B DE 1107936 B DE1107936 B DE 1107936B DE 1953P0009873 DE1953P0009873 DE 1953P0009873 DE P0009873 A DEP0009873 A DE P0009873A DE 1107936 B DE1107936 B DE 1107936B
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terephthalate
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polyethylene glycol
transesterification
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Harry R Billica
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/785Preparation processes characterised by the apparatus used

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von faser- und filmbildendem Polyäthylenglykolterephthalat Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von faser- und flimbildendem Polyäthylenglykolterephthalat durch Polykondensation von Bis-2-hydroxyäthylterephthalat in Gegenwart von Antimontrioxyd als Katalysator, unter Rühren und vermindertem Druck und ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus Bis-2-hydroxyäthylterephthalat und Antimontrioxyd kontinuierlich in eine Kondensationszone einspritzt, kontinuierlich rührt und das Polyäthylenglykolterephthalat kontinuierlich aus der Kondensationszone abzieht.
  • Lineare Polyester der Terephthalsäure mit einem Glykol der Reihe H O(C H2)n OH, wobei n eine ganze Zahl von 2 bis 10 bedeutet, sind bekannt. Vom technischen Standpunkt gesehen, ist Polyäthylenglykolterephthalat einer der interessantesten Polyester dieser Klasse; das vielversprechendste Verfahren zu dessen Herstellung besteht in der Umesterung zwischen Äthylenglykol und einem Alkylester der Terephthalsäure, um das monomere Bis-2-hydroxyäthylterephthalat herzustellen, das dann unter verringertem Druck und bei erhöhten Temperaturen zu Polyäthylenglykolterephthalat kondensiert wird.
  • Bekannte Katalysatoren zur Beschleunigung der Umesterung zur Bildung des Bis-2-hydroxyäthylterephthalats sind z. B. Natrium, Lithium, Kalium, Calcium, Zink, Cadmium und Aluminium sowie Alkalicarbonate oder Borate und gleichfalls die Oxyde verschiedener dieser Metalle. Auch elementares Antimon ist als derartiger Katalysator bekannt. Während diese Stoffe im allgemeinen gute Katalysatoren zur Beschleunigung der Umesterungsreaktion sind, nimmt ihre Aktivität während der Polykondensationsreaktion ab, und in den meisten Fällen ist es schwierig, unter annehmbaren technischen Bedingungen ein Polyäthylenglykolterephthalat von zufriedenstellender Qualität, d. h. einen Polyester mit hoher Viskositätszahl zu erhalten, der keine störende Färbung zeigt und, wie z. B. durch Strangpressen, zu brauchbaren Fasern und Filmen geformt werden kann.
  • Nach einem älteren Vorschlag wurde gefunden, daß Antimontrioxyd die Geschwindigkeit dieser Polykondensation wesentlich beschleunigt. Es ist bekannt, daß eine große Anzahl von Katalysatoren, die zur Umsetzung zwischen einem Glykol und einem Alkylester der Terephthalsäure wirksam sind, auch dazu neigen, die Polykondensation einzuleiten; jedoch ist der katalytische Effekt dieser Materialien auf die Polykondensation hinsichtlich der Weiterführung der Kondensationsreaktion über eine Viskositätszahl des Polyesters von etwa 0,1 bis 0,3 hinaus unwirksam.
  • Dagegen beschleunigt Antimontrioxyd die Polykondensation.
  • Nach dem genannten älteren Vorschlag wird diese Polykondensation in Gegenwart von Antimontrioxyd als Katalysator diskontinuierlich durchgeführt, d. h., man stellt zuerst in einer Umesterungsanlage das Bis-2-hydroxyäthylterephthalat her und führt dieses dann chargenweise in einen großen Autoklav über, in dem die Chargen diskontinuierlich kondensiert werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, das Verfahren kontinuierlich durchzuführen. Das aus Terephthalsäuredimethylester und Äthylenglykol hergestellte Bis-2-hydroxyäthylterephthalat wird sofort nach der Herstellung kontinuierlich in eine Kondensationszone eingespritzt und dort kontinuierlich gerührt, worauf nach erfolgter Kondensation kontinuierlich Polyäthylenglykolterephthalat aus der Kondensationszone abgezogen wird.
  • Die Schwierigkeit bei der Überführung des diskontinuierlichen in ein kontinuierliches Verfahren besteht in der schnellen Abführung des in der kondensierenden Masse entstehenden Äthylenglykols. Diese stellt bei diskontinuierlicher Arbeitsweise in einem Autoklav kein Problem dar. Bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens, insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemäßen, hochaktiven Katalysators, müssen jedoch laufend große Oberflächen der kondensierenden Masse geschaffen werden, um die Entfernung der flüchtigen Bestandteile zu ermöglichen. Erfindungsgemäß erreicht man dies, indem man kontinuierlich immer neue Oberflächen der kondensierenden Masse vermindertem Druck aussetzt, wodurch eine schnelle Abführung des Äthylenglykols und damit die Verhütung von Nebenreaktionen gewährleistet wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Polyester mit einer Viskositätszahl von 0,7 bis 1,0 erhalten, die zur Bildung ausgezeichneter Filme und Fasern leicht stranggepreßt werden können.
  • Im allgemeinen beschleunigen 0,01 bis 0,1 0/o Antimontrioxyd, bezogen auf das Gewicht des Alkylterephthalats, die Kondensationsgeschwindigkeit ausreichend, obgleich in den meisten Fällen eine Katalysatorkonzentration von etwa 0,03 0/o bevorzugt wird.
  • Antimontrioxyd hat wenig oder gar keine Einwirkung auf die Förderung der Umesterung, wirkt aber auch praktisch nicht schädlich auf die Umesterungsreaktion ein; es ist daher sehr vorteilhaft, Antimontrioxyd zusammen mit dem Umesterungskatalysator schon zu den anfänglichen Reaktionsteilnehmern zuzugeben.
  • Beispiel Das Beispiel erläutert ein Verfahren zur kontinuierlichen Umesterung zwischen Glykol und Dimethylterephthalat und anschließenden kontinuierlichen Polykondensation von Bis-2-hydroxyäthylterephthalat in Gegenwart von Antimontrioxyd.
  • Die in diesem Beispiel verwendete Vorrichtung bestand aus einem Turm für kontinuierliche Umesterung, einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Vorkondensation in Gestalt einer umgekehrte Glockenböden enthaltenden Kolonne und einer Vorrichtung zur endgültigen Polykondensation in Gestalt eines zylindrischen Gefäßes, das rotierende, ineinandergreifende Scheiben enthält. Der Turm zur Umesterung wurde bei atmosphärischem Druck gehalten und bestand aus einer Reaktionszone und einer Rückflußzone. Die Rückfiußzone bestand aus einer auf der Reaktionszone befindlichen, gepackten Kolonne, Dämpfe von über 65"C (dem Siedepunkt des Methanols bei atmosphärischem Druck) wurden in die Reaktionszone zurückgeführt. 2 Mol Methanol wurden für jedes in den Turm eingeführte Mol der Dimethylterephthalatbeschickung entfernt. Die Reaktionszone bestand aus zwölf Platten, wobei jede Platte ein abwärts führendes Rohr hatte. Die obere Platte, auf der die Ausgangsstoffe aufgebracht wurden, wurde auf etwa 169"C gehalten. Jede unter der nächsthöheren Platte befindliche Platte wurde auf einer etwas höheren Temperatur gehalten, und ein unter der untersten Platte befindlicher Kessel wurde auf 230"C gehalten.
  • Dimethylterephthalat wurde mit einer Geschwindigkeit von 22,7 kg je Stunde und Äthylenglykol mit einer Geschwindigkeit von etwa 13,62kg je Stunde (das Molverhältnis von Glykol zu Dimethylterephthalat betrug 1,9: 1) auf die obere Platte des Turms zur Umesterung gebracht. Eine kleine Menge Äthylenglykol, das gelöstes Lithiumhydrid und Zinkacetat enthielt, wurde ebenfalls auf die obere Platte gegeben.
  • Die Menge eines jeden dieser in dem Glykol anwesenden katalytischen Stoffe belief sich auf 0,006 0/o Lithiumhydrid und 0,035°/0 Zinkacetat, bezogen auf das Gewicht des Dimethylterephthalats. Es wurde eine aus Antimontrioxyd und Glykol bestehende Paste hergestellt, die gleichfalls mittels eines Injektors nach Art einer Fettspritze in den oberen Teil des Umesterungsturms eingeführt wurde. Die eingeführte Antimontrioxydmenge betrug 0,03 0/,, bezogen auf das Gewicht des- Dimethylterephthalats.
  • Monomeres Bis-2-hydroxyäthylterephthalat wurde aus dem unteren Teil des Umesterungsturms abgezogen und in den unteren Teil der Vorkondensationskolonne eingespritzt. Diese Kolonne war nach Art einer umgekehrte Glockenböden enthaltenden Kolonne eingerichtet, und der in dem unteren bzw. oberen Teil der Kolonne herrschende Druck betrug 10 bzw.
  • 3,5 mm Quecksilber. Als das monomere Bis-2-hydroxyäthylterephthalat in Aufwärtsrichtung durch die aufwärts führenden Rohre von Platte zu Platte gelangte, neigte es dazu, heftig auf jede Platte zu spritzen oder zu sprühen, so daß eine große Oberfläche entstand. Aus dem oberen Teil dieser Kolonne wurde Äthylenglykol destilliert. Der untere Teil der Kolonne wurde auf 225 und der obere Teil auf 270"C gehalten.
  • Das ankondensierte Bis-2-hydroxyäthylterephthalat, das eine Viskositätszahl von etwa 0,25 hatte, wurde aus dem oberen Teil der Vorkondensationskolonne abgezogen und in eine Vorrichtung zur endgültigen Polykondensation eingeleitet. Diese Vorrichtung war horizontal angeordnet und hatte die Gestalt eines zylindrischen Gefäßes, das sich drehende, ineinandergreifende Scheiben enthielt, die so konstruiert waren, daß sie eine große Oberfläche der Reaktionsmasse freilegten, um sie der Einwirkung des bei 3,5 mm Quecksilber gehaltenen Vakuums auszusetzen. Die Drehscheiben dienten ferner dazu, den Polyester von einem Teil des Gefäßes zum anderen zu transportieren.
  • Diese Vorrichtung zur endgültigen Polykondensation wurde auf einer Temperatur von 280 bis 2850 C gehalten.
  • Polyäthylenglykolterephthalat mit einer Viskositätszahl von 0,62 wurde aus der Vorrichtung zur endgültigen Polykondensation mittels einer Schneckenpumpe mit einer Geschwindigkeit von 22,7 kg je Stunde entfernt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polyester sind besonders zum Strangpressen und zur Herstellung von äußerst transparenten Filmen und Folien geeignet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von faser- und filmbildendem Polyäthylenglykolterephthalat durch Polykondensation von Bis-2-hydroxyäthylterephthalat in Gegenwart von Antimontrioxyd als Katalysator, unter Rühren und vermindertem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus Bis-2-hydroxyäthylterephthalat und Antimontrioxyd kontinuierlich in eine Kondensationszone einspritzt, kontinuierlich rührt und das Polyäthylenglykolterephthalat kontinuierlich aus der Kondensationszone abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bis-2-hydroxyäthylterephthalat verwendet wird, das durch kontinuierliches Einspritzen eines Gemisches aus Terephthalsäuredialkylester, vorzugsweise dem Dimethylester, Äthylenglykol, einem Umesterungskatalysator und Antimontrioxyd in eine Umesterungszone und durch kontinuierliches Abziehen zusammen mit dem Antimontrioxyd aus der Umesterungszone erhalten worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antimontrioxyd in einer Menge von 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf den Terephthalsäuredialkylester, verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2465 319.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1023 885.
DE1953P0009873 1953-06-05 1953-06-05 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von faser- und filmbildendem Polyaethylenglykolterephthalat Pending DE1107936B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465319A (en) * 1941-07-29 1949-03-22 Du Pont Polymeric linear terephthalic esters

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US2465319A (en) * 1941-07-29 1949-03-22 Du Pont Polymeric linear terephthalic esters

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