DE1107533B - Mit Druckluft betriebene Anlage, insbesondere zum Betaetigen von Bremsen an Kraftfahrzeug-Zuegen - Google Patents

Mit Druckluft betriebene Anlage, insbesondere zum Betaetigen von Bremsen an Kraftfahrzeug-Zuegen

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DE1107533B
DE1107533B DEB41818A DEB0041818A DE1107533B DE 1107533 B DE1107533 B DE 1107533B DE B41818 A DEB41818 A DE B41818A DE B0041818 A DEB0041818 A DE B0041818A DE 1107533 B DE1107533 B DE 1107533B
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Germany
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pressure
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tractor
compressed air
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Stephen Vorech
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Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
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Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

  • Mit Druckluft betriebene Anlage, insbesondere zum Betätigen von Bremsen an Kraftfahrzeug-Zügen Die Erfindung betrifft eine mit Druckluft betriebene Anlage, insbesondere zum Betätigen von Bremsen an Kraftfahrzeug-Zügen, mit geschlossenem Kreislauf der Luft.
  • Bei einer bekannten Fahrzeug-Bremsanlage mit geschlossenem Kreislauf der Luft liefert ein ständig laufender Kompressor Luft in einen Behälter, bis ein bestimmter Druck erreicht ist. Die Bremszylinder werden über das Bremsventil aus dem Behälter gespeist und zurück zu dem Kompressoreinlaß entleert. Der Hauptvorteil einer solchen Anlage liegt darin, daß sie mit einer Luftmenge arbeitet, die ohne Notwendigkeit einer ständigen Reinigung staub- und feuchtigkeitsfrei ist.
  • Bei einer Bremsbetätigungsanlage nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag sind ein Kompressor mit einem begrenzten Ausgangsdruck, ein Luftbehälter und ein pedalbetätigtes Servobremsgerät vorgesehen. Der Kompressor läuft dauernd, aber solange das Pedal nicht niedergedrückt wird, komprimiert und expandiert der Kompressor immer nur die gleiche Luftmenge, die in den Behälter und in die übrigen Teile der Anlage bis zum Bremsventil eingeschlossen ist, und verbraucht so nur eine vernachlässigbare Leistung. Wenn das Bremspedal niedergedrückt wird, wird dem pneumatischen Arbeitszylinder des Servobremsgerätes Luft aus dem Behälter zugeführt, um den Hauptzylinder einer üblichen hydraulischen Bremsbetätigungsanlage zu betätigen. Wenn das Bremspedal freigegeben wird, wird die Luft aus dem Servobremsgerät zurück in den Kompressoreinlaß abgelassen, und die Bremsen werden freigegeben.
  • Bei der Anwendung eines derartigen Systems auf einen aus Zugmaschine und Anhänger bestehenden Zug treten zusätzliche Probleme auf, die aus den besonderen Sicherheitserfordernissen einer derartigen Verbindung und der Notwendigkeit erwachsen, die Anlage gleichzeitig so einfach wie möglich zu halten und zusätzliche pneumatische Leitungen zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger zu vermeiden, die als weitere mögliche Quellen einer Betriebsstörung und eines Unfalles auftreten könnten.
  • In einem bekannten pneumatischen Bremssystem für Kraftfahrzeugzüge, das nicht das Merkmal des geschlossenen Kreislaufes der Luft aufweist, sind auf der Zugmaschine ein intermittierend Druckluft fördernder Kompressor, der einen Behälter bis zu einer konstanten Druckhöhe auflädt, und ein pedalbetätigtes Servobremsgerät vorgesehen, das aus dem Behälter gespeist wird und sich in die Umgebung entlüftet. Der Anhänger trägt einen anderen Behälter und ein Steuer- und Notbremsventil, das über eine Bedienungsleitung und eine Hilfsleitung mit dem Zugmaschinenbehälter verbunden ist. über dieses Ventil und die Hilfsleitung wird der Anhängerbehälter mit Druckluft vom Zugmaschinenbehälter her aufgeladen. Das Ventil verbindet auch den Anhängerbehälter mit den Anhänger-Bremszylindern, wenn die Bedienungsleitung beim Betätigen des Servobremsgerätes auf der Zugmaschine mit Druckluft beaufschlagt wird. Bei einem Druckabfall in der Hilfsleitung, beispielsweise während einer zufälligen Trennung der Fahrzeuge, bewirkt das Steuer- und Notbremsventil auch die Zuführung von Druckluft von dem Anhängerbehälter zu den Anhänger-Bremszylindern.
  • Die Erfindung berücksichtigt bei einer Anwendung des obenerwähnten pneumatischen Bremssystems mit geschlossenem Kreislauf der Luft auf einen aus Zugmaschine und Anhänger bestehenden Zug das gerade beschriebene bekannte System, um eine Rückführung der von den Anhänger-Bremszylindern ausgelassenen Luft zu dem auf der Zugmaschine angeordneten Kompressor mit Hilfe der Steuer- und Notbremsventilanordnung des üblichen Systems zu erreichen, wobei die wesentliche Sicherheit der Arbeit des letzteren beibehalten wird, ohne daß irgendeine weitere Verbindungsleitung zwischen den zwei Fahrzeugen zusätzlich zu den beiden üblichen Leitungen (Bedienungsleitung und Hilfsleitung), die oben erwähnt sind, vorgesehen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer derartigen, insbesondere für aus Zugmaschine und Anhänger bestehende Kraftfahrzeug-Züge vorgesehenen Anlage auf dem Anhänger in Verbindung mit dem Steuerventil eine Ventilanordnung vorgesehen ist, die beim Verringern des Druckes in dem auf der Zugmaschine angeordneten Arbeitszylinder Druckluft aus den Anhänger-Arbeitszylindem über die Bedienungsleitung in den Einlaß des auf dem Traktor angeordneten Kompressors zurückführt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schaubildlich dargestellt, wobei bestimmte Teile im Schnitt gezeichnet sind.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet den Teil des geschlossenen pneumatischen Systems, der auf der Zugmaschine angeordnet ist, und 11 den Teil, der sich auf dem Anhänger befindet. Der Zugmaschinenteil 10 umfaßt einen Kompressor 12, einen Zugmaschinenbehälter 13 und eine mittels eines Ventils steuerbare Hilfskraftvorrichtung 14. Diese Elemente sind durch Leitungen 15, 16, 17 miteinander verbunden. Zusätzlich ist eine Bedienungsleitung 18 an den pneumatischen Arbeitszylinder der Hilfskraftvorrichtung 14 und eine Hilfsleitung 19 an den Zugmaschinenbehälter 13 angeschlossen. Die Leitungen 18 und 19 führen zu dem hinteren Ende der Zugmaschine zwecks Verbindung mit den entsprechenden Anhängerleitungen 21 und 22 über übliche Absperrhähne 20. Zusätzlich hierzu umfaßt der Anhängerteil 11 des geschlossenen Systems Bremszylinder 23, Bremszylinderleitungen 24, einen Anhängerbehälter 25 und eine Anhängerbehälterleitung 26. Alle diese Teile sind mit den Anhängerbetriebs- und Hilfsleitungen 21 und 22 über ein Steuerventil 27 verbunden, welches später beschrieben wird. Der Kompressor arbeitet vorzugsweise fortlaufend und ist mit einem hin- und hergehenden Kolben ausgeführt. Die Ausgangsleitung des Kompressors wird durch die Einstellung einer Verdichtungsraumsteuerung bestimmt. Dies bedeutet, daß der Kompressor, wenn er das System bis zu einem vorbestimmten Druck aufgeladen hat, nicht abgeschaltet wird; aber seine anhaltende Arbeit liefert keinen zusätzlichen Druck in das System infolge der Einstellung der Verdichtungsraumsteuerung. Wenn der Kompressor arbeitet, liefert er Druckluft durch die Leitung 15 zu dem Zugmaschinenbehälter 13. Von diesem strömt das Strömungsmittel durch die Leitung 16 zu der Hilfskraftvorrichtung 14 und durch die Hilfsleitungen 19 und 22 zu dem Steuerventil 27, durch welches die Druckluft, wie später beschrieben wird, in den Anhängerbehälter 25 gelangt.
  • Die Hilfskraftvorrichtung 14 besteht aus einem Gehäuse 28, dessen Inneres durch eine Membran 29 in die Druck- und Auslaßkammern 30, 31 unterteilt ist, von denen die Druckkammer an die Bedienungsleitung 18 angeschlossen ist, die zu dem Anhänger führt, und die andere an die Leitung 17, die als Ablaßleitung dient und direkt zu dem Einlaß des Kompressors 12 führt. Die Membran 29 ist zentral mit einer mit einem Betätigungsstab vereinigten Druckplatte 32 verbunden. Der Betätigungsstab erstreckt sich durch die Auslaßkammer 31 zu der Außenseite des Gehäuses 28. Die Auslaßkammer 31 ist durch einen Kanal 33 an die Druckkammer 30 angeschlossen. Das Ende des Kanals 33 an der Druckseite der Membran 29 bildet einen Ventilsitz, mit welchem ein normalerweise offenes Auslaßventil 34 in Eingriff kommen kann, das durch einen Stab 35 mit einem Einlaßventil36 verbunden ist. Letzteres wird bei gelösten Bremsen durch eine Feder 37 auf den Ventilsitz 38 an einem Ende einer Kammer 39 in einem Plunger 40 gedrückt. Der Plunger ist mittels einer von der Bedienungsperson betätigten Vorrichtung, beispielsweise des gezeigten Pedals 41, in einem Gehäuse 42 verschiebbar. Das Gehäuse 42 ist als eine Verlängerung des Gehäuses 28 ausgeführt. Der Plunger 40 und die Membran 29 werden normalerweise durch die Rückführfedern 43 und 44 in die dargestellte Stellung gedrückt.
  • Die Plungerkammer 39 ist immer dem in dem Zugmaschinenbehälter 13 herrschenden Druck über die Leitung 16 ausgesetzt. Beim Verschieben des Plungers 40 nach rechts durch Herabdrücken des Pedals 41 bewegt sich der Plunger, bis das Auslaßventi134 auf dem Ende des Kanals 33 sitzt, um diesen zu schließen. Hierauf öffnet eine weitere Bewegung des Plungers 40 das Einlaßventil 36, um Druckluft in die Druckkammer 30 einzulassen. Von dort strömt die Druckluft durch die Bedienungsleitungen 18 und 21 zu dem Steuerventil 27, während gleichzeitig die Druckluft auf die Membran 29 einwirkt, um diese, die befestigte Druckplatte und den Betätigungsstab 32 nach rechts zu bewegen, wo der Betätigungsstab einen Hauptzylinder 45 eines hydraulischen Bremssystems mit den Leitungen 46 und Bremszylindern 47 auf der Zugmaschine betätigen kann. Wenn der Plunger 40 in der vorgeschobenen Stellung angehalten wird, hält die Bewegung der Membran 29 nach rechts unter dem Einfluß der Druckluft an, bis das Einlaßventi136 wieder auf seinen Sitz geführt ist, wodurch die Zuführung von zusätzlicher Druckluft in die Kammer 30 verhindert wird.
  • Um die Druckkammer 30 und die Bedienungsleitungen 18, 21 zu entleeren, wird das Pedal 41 freigegeben, wodurch die Plunger-Rückführfeder 43 den Plunger 40 und die Ventile 34 und 36 nach links bewegt, wobei das erstere von seinem Sitz auf der Druckseite des Kanals 33 abgehoben wird. Hierdurch werden die Druck- und Auslaßkammern 30 und 31 verbunden, so daß die unter Druck stehende Luft in der ersteren durch den Kanal 33 in die letztere strömt und von dort über die Auslaßleitung 17 zu der Einlaßseite des Kompressors 12. Wenn der Druck abgebaut wird, bewegt die Membran-Rückführfeder 44 die Membran nach links in eine neue überlappte Stellung oder in die in der Zeichnung dargestellte Bremslösestellung. Da die unter Druck stehende Luft aus der Druckkammer 30 und gleichzeitig aus der Bedienungsleitung 18, 21 herausgelassen wird, werden die Bremsen auf dem Anhänger gelöst.
  • Zwei zusätzliche Elemente sind in dem Teil des geschlossenen Systems enthalten, der auf der Zugmaschine angeordnet ist. Diese Teile bestehen aus einem normalerweise geschlossenen Einlaßrückschlagventil 48, das die Auslaßleitung 17 mit der Umgebung auf der Einlaßseite des Kompressors 12 verbindet und ein normalerweise geschlossenes kombiniertes Sicherheits- und Ablaßventil49 zur Verbindung des Druckbehälters 13 mit der Atmosphäre, wenn eine vorbestimmte Druckhöhe in dem Behälter überschritten wird. Das Einlaßrückschlagventi148 dient zur Zuführung von Luft zu dem Kompressor während der Anfangsaufladung des Systems und dient auch als ein Nachfüllventil, um Leckverluste auszugleichen. Das Sicherheits-Ablaß-Ventil 49 steht mit dem Bodenteil des Behälters 13 durch ein verlängertes Rohr 50 in Verbindung und wird bei einem vorbestimmten Druck in dem System geöffnet. Das Ausblasen der Druckluft aus der Druckkammer 30 zu der Einlaßseite des Kompressors 12 führt augenblicklich zu einer Aufladung des letzteren, so daß, bis der Druck in dem Behälter 13 auf einen annehmbaren niedrigen Wert gefallen ist, ein den vorbestimmten Öffnungsdruck des Ventils 49 überschreitender Druck an den Behälter 13 geliefert wird. Dieser Druck verursacht die Öffnung des Ventils 49, so daß der Überdruck abgeführt wird und mit ihm durch das Rohr 50 Feuchtigkeit, die sich im unteren Teil des Tanks angesammelt haben kann. Auf diese Weise ist das geschlossene System automatisch selbstentwässernd.
  • Nunmehr wird auf den Anhängerabschnitt des geschlossenen Systems Bezug genommen. Dieser Teil kann, abgesehen von den Abänderungen, die ermöglichen, daß die Bremsluft zum Kompressor zurückgeführt und nicht in die Umgebung abgeblasen wird, im wesentlichen den Anhängersystemen ähnlich ausgebildet sein, die bisher verwendet worden sind, und zwar entsprechend der Art, bei welcher der Bedienungsdruck auf die Membran eines Steuerventils wirkt, um vorher gespeicherte Druckluft vom Anhängerbehälter zu den Bremszylindern freizugeben, die das Anlegen der Bremsen bewirken. Dem Anhängerbehälter kann Druckluft von dem Zugmaschinenbehälter über eine Hilfsleitung zugeführt werden, die ein Hilfsventil aufweist, das das Anlegen der Bremsen im Notfall bewirkt, wenn ein merklicher Abflußverlust zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger auftritt, oder für den Fall, daß der Anhänger abreißt. Alle diese Gesichtspunkte sind in der erfindungsgemäß gestalteten Anlage berücksichtigt, die sich von dem Bekannten darin unterscheidet, daß die Betätigungsdruckluft, die auf die Membran des Steuerventils wirkt, und die die Bremsen betätigende Druckluft aus den Bremszylindern beim Lösen der Anhängerbremsen zur Einlaßseite des Kompressors auf der Zugmaschine abgeführt wird anstatt in die Umgebung wie bei bekannten Ausführungen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Anhängersystem ist nur ein Ausführungsbeispiel. Es können ; beliebige andere Anlagen mit einem Anhänger-Steuerventil oder einem kombinierten Steuer- und Notventil für das geschlossene System gemäß der Erfindung geeignet sein.
  • Das dargestellte Anhängerventil 27 ist ein kombiniertes Steuer- und Notventil. Das Ventil besteht aus einem Hauptteil 51, der eine einzige Membran 52 enthält, die die zweifache Funktion einer Bedienungsventilmembran und einer Notventihnembran erfüllt. Der Bedienungsdruck wird der oberen Seite der Membran 52 von der Bedienungsleitung 21 über eine Rückschlagventilkammer 53 und einen inneren Kanal 54 in dem Ventilgehäuse 51 zugeführt. Die Kammer 53 enthält ein Rückschlagventil 55, das durch die Feder 56 in Schließrichtung belastet wird, aber normalerweise durch einen herabhängenden Stab 57 offengehälten wird. Der Stab ist an einem Ventil 58 befestigt, das die Verbindung zwischen dem inneren Kanal 54 und einem äußeren Kanal 59 steuert. Die beiden letzteren dienen beide zur Leitung der Druckluft von dem Zugmaschinenbehälter zu dem Anhängerbehälter durch eine Öffnung 52a in der Membran 52 und auch zur Leitung des Hilfsdruckes von dem Anhängerbehälter zu der oberen Seite der Membran 52. Letzteres wird durch Öffnung des Ventils 58 und darauffolgendes Schließen des Rückschlagventils 55 durchgeführt. Beide Ventile werden durch einen Kolben 60 gesteuert, der aus einem Teil mit dem Ventil 58 besteht und verschiebbar in einer Kammer 61 angeordnet ist, welche an die Hilfsleitung 22 angeschlossen ist und über ein Rückschlagventi162 mit dem Kanal 59 verbunden ist. Während des normalen Betriebes wirkt der Druck in dem Zugmaschinenbehälter auf die obere Seite des Kolbens 60 in Verbindung mit einer Feder 63 und hält den Kolben in seiner unteren Stellung, wobei das Ventil 58 geschlossen und das Rückschlagventi155 offen ist, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn in dem Anhängerbehälter 25 ein geringerer Druck als in dem Zugmaschinenbehälter 13 herrscht, fließt Druckluft von dem Zugmaschinenbehälter durch die Kammer 61, das Rückschlagventil 62 und den Kanal 59 zu dem Anhängerbehälter, während ein Abströmen in umgekehrter Richtung zur Hilfsleitung 22 durch das Rückschlagventil 62 verhindert wird.
  • Wenn ein merklicher Druckabfall in der Hilfsleitung 22 auftritt, was z. B. infolge starken Abflußverlustes zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger oder infolge eines Abreißens des Anhängers eintreten kann, wirkt der Druck in dem Anhängerbehälter nach dem Schließen des Rückschlagventils 62 auf die Bodenfläche des Kolbens 60 mit genügender Kraft, um einen vorbestimmten Restdruck in der Kammer 61 und die Kraft der Feder 63 zu überwinden. Hierauf hebt der Kolben 60 das Ventil 58 von seinem Sitz, wodurch der Kolbenbereich, auf welchen der Druck des Anhängerbehälters wirken kann, größer wird, so daß der Kolben 60 dann in seine obere Stellung in Berührung mit der oberen Fläche der Kammer 61 springt. Wenn der Kolben 60 das Ventil 58 bei der Bewegung nach oben öffnet, wird der Stab 57 von dem Rückschlagventil 55 abgezogen, welches dann durch seine Feder 56 geschlossen wird, so daß Druckluft aus dem Anhängerbehälter von dem Kanal 59 zu dem Kanal 54 fließt und auf die obere Fläche der Membran 52 wirkt.
  • Sowohl während der automatischen Notbetätigung als auch während des willkürlichen Bedienungsvorganges wird die Membran 52 herabgedrückt, um das Anlegen der Anhängerbremsen zu bewirken, und dichtet die Membran eine ringförmige Auslaßkammer 64 ab, die die obere Seite einer Einlaßaushöhlung 65 unter der Membran 52 umgibt, wenn sie herabgedrückt ist. 'Wenn der mittlere Teil der Membran nach unten durchgebogen wird, werden eine tragkreuzähnliche Membranführung 66 und ein daran befestigtes Zuführungsventil 67 nach unten gedrückt, wobei das letztere geöffnet wird, so daß Druckluft aus dem Anhängerbehälter durch den unteren Teil des Kanals 59 und das Ventil 67 in die Aushöhlung 65 und von dort in die Bremszylinder 23 des Anhängers über Leitungen 24 fließen kann.
  • Nachdem die Membran 52 heruntergedrückt ist, bleibt sie in dieser Stellung, bis der Druck auf ihrer oberen Fläche mit dem Druck auf der unteren ausgeglichen ist, worauf die Kraft einer Feder 68 des Speiseventils den mittleren Teil der Membran in eine nicht heruntergedrückte Stellung anhebt und das Ventil 67 schließt. Hierdurch wird der Mechanismus in eine sogenannte überlappte Stellung geführt, um die Luft, die in die Anhängerbremszylinder geliefert wird, auf den gleichen Druck zu begrenzen, der auf die obere Fläche der Membran 52 gegeben wird. Während eines automatischen Notbremsvorganges ist dieser Druck der volle Druck des Anhängerbehälters, aber im Falle des willkürlichen Bedienungsvorganges ist dieser Druck der gleiche, der auch im pneumatischen Arbeitszylinder der Hilfskraftvorrichtung 14 wirkt. Das bedeutet, daß die Anhängerbremsen im gleichen Ausmaß wie die Zugmaschinenbremsen in Übereinstimmung mit dem Druck in der Druckkammer 30 der Hilfskraftvorrichtung 14 angelegt werden. Dieser Druck ist, wie oben erläutert, eine Funktion des Ausmaßes, in welchem das Pedal 41 niedergedrückt wird und/oder der Größe der Bewegung des Plungers 40 nach rechts (in der Zeichnung).
  • Nach einer automatischen Notanlegung der Anhängerbremsen können diese nicht gelöst werden, ausgenommen durch Entleerung des Anhängersystems oder durch Wiederherstellung eines genügenden Druckes in der Hilfsleitung 22, um den Kolben 60 nach unten in die Stellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, zu drücken, wodurch das Ventil 58 geschlossen und das Rückschlagventil55 geöffnet wird, so daß der Druckraum auf der Oberseite der Membran 52 wieder mit den Bedienungsleitungen 18, 21 verbunden wird.
  • Um die Bremsen nach einem willkürlichen Betätigen zu lösen, wird der Plunger 40 auf der Zugmaschine, wie oben dargelegt, freigegeben, um sich, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, nach links zu bewegen. Hierdurch wird die Druckluft aus der Kammer 30 zu der Kammer 31 und von dort zur Einlaßseite des Kompressors 12 abgelassen. Gleichzeitig wird der Druck in der Bedienungsleitung 18, 21 und im Raum oberhalb der Membran 52 verringert. Hierdurch hebt der auf die untere Seite der Membran 52 wirkende Bremszylinderdruck die Membran an, so daß die Luft aus den Bremszylindern unter dem äußeren Rand der Membran in die Auslaßkammer 64 entweichen kann.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Auslaßkammer 64 mit einer Auslaßöffnung 69 versehen, zu welcher gemäß der Erfindung eine Leitung 70 führt. Diese Leitung dient zum Anschluß der öffnung 69 an die Bedienungsleitung 21 über das Rückschlagventil71. Das Rückschlagventi171 wirkt nur in einer Richtung und kann beispielsweise als Kugelventil ausgeführt sein, wie dargestellt, bei welchem eine Kugel 72 auf einen Sitz in einer unteren Stellung in einer Ventilkammer 73 gedrückt wird, um zu verhindern, daß Druckluft aus der Bedienungsleitung 21 in die Auslaßkammer 64 fließen kann. Das Ventil wird jedoch durch den Druck in der Auslaßkammer von seinem Sitz abgehoben, um den Durchfluß der Luft aus der Auslaßkammer 64 zu der Bedienungsleitung zu gestatten. Gemäß der Erfindung wird somit die Luft in den Bremszylinder, die von dem Anhängerbehälter abgeleitet worden ist, durch das Steuerventil 27, die Leitung 70 und das Rückschlagventil 71 zu den Bedienungsleitungen 18, 21, und von da durch die Kammern 30 und 31 und die Leitung 17 zu der Einlaßseite des Kompressors 12 abgeführt, welcher Druckluft zu dem Zugmaschinenbehälter 13 liefert. Von diesem Behälter fließt Druckluft über die Hilfsleitungen 19, 22 zu dem Anhänger-Steuerventil 27, durch welches es zu dem Anhängerbehälter 25 gelangt, um die Druckluft zu ersetzen, welche vorher aus diesem verbraucht worden ist, um bei der Bedienung die Bremsen anzulegen. So ist der geschlossene Kreislauf des Zugmaschinen-Anhänger-Systems für die Druckluft gemäß der Erfindung vollständig hergestellt.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung den Anteil an atmosphärischer Luft, der in das System aufgenommen wird, herabsetzt. Dadurch wird die Menge an festen Fremdkörpern verringert, die in das System eingeführt werden, und die Lebensdauer der arbeitenden Teile vermindern. Noch größere Bedeutung hat der Vorteil, daß die Menge an Wasserdampf in dem System im wesentlichen auf den Betrag begrenzt wird, der bei der ursprünglichen Füllung des Systems eingeführt worden ist, zu dem der geringe Betrag hinzukommt, der durch das Ausgleich-Rückschlagventi148 eingeführt wird. Zusätzlich ist die Anordnung so getroffen, daß die Luft, die aus den Bremszylindern in den Kompressor geleitet wird, diesen augenblicklich aufladet. Da die aus den Bremszylindern ausgelassene Luft einen höheren Druck hat als die atmosphärische Luft, wird das Kompressionsverhältnis des Kompressors herabgesetzt. Dies ergibt eine niedrige Temperatur der abgegebenen Luft und infolgedessen geringere Kohlenstoffbildung sowie eine Steigerung der Ausgangsleistung des Kompressors.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Druckluft betriebene Anlage, insbesondere zum Betätigen von Bremsen an Kraftfahrzeug-Zügen, bei denen auf der Zugmaschine ein dauernd laufender Kompressor mit einem begrenzten Ausgangsdruck, ein Behälter, der durch den Kompressor gespeist wird, und ein Arbeitszylinder (Bremszylinder), dessen Druckkammer aus dem Behälter über ein willkürlich zu betätigendes Ventil mit Druckluft beschickt werden kann, angeordnet und auf dem Anhänger ein weiterer Behälter, ein oder mehrere Arbeitszylinder und ein Steuerventil vorgesehen sind, das mit der Druckkammer des auf der Zugmaschine angeordneten Arbeitszylinders durch eine Bedienungsleitung direkt verbunden ist und in Abhängigkeit von einem Druckanstieg in dieser Leitung Druckluft aus dem Anhängerbehälter in die Anhänger-Arbeitszylinder einsteuert, wobei die aus dem auf der Zugmaschine angeordneten Arbeitszylinder beim Verringern des Druckes herausgelassene Druckluft zu dem Einlaß des Kompressors zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anhänger in Verbindung mit dem Steuerventil (27) eine Ventilanordnung (64, 69, 71) vorgesehen ist, die beim Verringern des Druckes in dem auf der Zugmaschine angeordneten Arbeitszylinder (14) Druckluft aus den Anhänger-Arbeitszylindern (23) über die Bedienungsleitung (18, 21) in den Einlaß des Kompressors (12) zurückführt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung ein Rück- Schlagventil (71) aufweist, das eine Entleerung der Arbeitszylinder (23) auf dem Anhänger über die Bedienungsleitung (18, 21) ermöglicht, ohne die Übertragung eines Druckanstieges durch die Bedienungsleitung vom Zugmaschinen-Arbeitszylinder (14) zum Steuerventil (27) zu beeinflussen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (27) ein bewegbares Element (52) aufweist, das in. bekannter Weise bei einem Druckanstieg in der Bedienungsleitung ein Ventil (67) öffnet, das Druckluft von entsprechendem Druck aus dem Anhängerbehälter (25) zu den Anhänger-Arbeitszylindern (23) führt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element (52) des Steuerventils bei einem Druckabfall in der Bedienungsleitung (18, 21) die Ventilanordnung (64, 69, 71) in der Weise beeinflußt, daß Druckluft aus den Anhänger-Arbeitszylindern (23) durch die Bedienungsleitung zu der Druckkammer (30) des Zugmaschinen-Arbeitszylinders abgelassen wird, die dabei mit der Auslaßkammer (31) und über eine Leitung (17) mit dem Kompressoreinlaß verbunden ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element (52) des Steuerventils (27) mit einer Seite dem Druck in der Bedienungsleitung (18, 21) ausgesetzt ist, so daß das bewegbare Element (52) beim Betätigen des Zugmaschinen-Arbeitszylinders (14) durch den in der Bedienungsleitung herrschenden Druck im Sinne des öffnens einer Verbindung (Einlaßventil 67) von dem Anhängerbehälter (25) zu den Anhänger-Arbeitszylindern (23) bewegt wird, während eine Verbindung (64) von dem Anhänger-Arbeitszylinder (23) zu der Bedienungsleitung (18, 21) unterbrochen wird, und daß bei einer Drucksenkung in der Bedienungsleitung das bewegbare Element (52) im entgegengesetzten Sinne zum Abschließen der ersten Verbindung (67) und (Offnen der zweiten Verbindung (64) bewegt wird, wodurch die Anhänger-Arbeitszylinder (23) über die Bedienungsleitung (18, 21) entleert werden.
  6. 6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte druckabhängige Entlüftungsvorrichtung (49, 50), die zum. Abführen von Feuchtigkeit mit dem Zugmaschinenbehälter (13) immer dann verbunden wird, wenn der Druck in dem Behälter eine vorbestimmte Höhe überschreitet, die höher als die normale vorgeschriebene Druckhöhe ist.
  7. 7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes mit dem Kompressoreinlaß (14) verbundenes Rückschlagventil (48), das zum Ausgleich von Verlusten die gelegentliche Zuführung von unter atmosphärischem Druck stehender Luft in das System während des Betriebes ermöglicht. B.
  8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Anwendung in einem vereinigten hydraulisch-pneumatischen Bremssystem.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (27) mit der dazugehörigen Ventilanordnung (64, 69, 71) so gebaut ist, daß es in an sich bekannter Weise bei einem Druckabfall in einer Hilfsleitung (19, 22) zwischen Zugmaschine und Anhänger durch Zuleitung von Druckluft aus dem Anhängerbehälter (25) zu den Anhänger-Bremszylindern (23) eine Notbremsung bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 575 858; USA.-Patentschrift Nr. 2 268 086.
DEB41818A 1955-09-21 1956-09-19 Mit Druckluft betriebene Anlage, insbesondere zum Betaetigen von Bremsen an Kraftfahrzeug-Zuegen Pending DE1107533B (de)

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