DE1107455B - Brennkammer fuer ein Gasturbinentriebwerk - Google Patents
Brennkammer fuer ein GasturbinentriebwerkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/42—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
- F23R3/46—Combustion chambers comprising an annular arrangement of several essentially tubular flame tubes within a common annular casing or within individual casings
- F23R3/48—Flame tube interconnectors, e.g. cross-over tubes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
- F23R3/06—Arrangement of apertures along the flame tube
- F23R3/08—Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer für ein Gasturbinentriebwerk mit einer eine primäre
Verbrennungszone bestimmenden Abschlußhaube, einer Speicherkammer, die von einem die Haube umgebenden
Mantel gebildet wird und Primärluft von dem Triebwerkverdichter aufnimmt, und einem eine
sekundäre Verbrennungszone bestimmenden zylindrischen Teil, der einen größeren Durchmesser aufweist
als die Abschlußhaube und mit deren abströmseitigem Ende derart verbunden ist, daß ein Abschluß für die
Speicherkammer geschaffen wird.
Brennkammern der vorstehend genannten Art sind bekannt, und es besteht bei ihnen das Problem, eine
feste Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil und der Abschlußhaube zu schaffen und dabei gleichzeitig
für eine ausreichende Kühlung dieser Verbindungseinrichtung sowie der Wände des zylindrischen
Teiles zu sorgen, damit diese durch die heißen Gase im Verbrennungsraum nicht beschädigt werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zylindrische Teil und das abströmseitige
Ende der Abschlußhaube durch eine einen Übergangsabschnitt bildende ringförmige Verbindungswand miteinander
verbunden sind, welche mit Durchlaßöffnungen für einen Gasdurchlaß aus der Speicherkammer
in die sekundäre Verbrennungszone versehen ist, und daß das hintere Ende der Abschlußhaube einen divergierenden
Rand aufweist, der mit der ringförmigen Verbindungswand einen ringförmigen Schlitz bildet,
durch welchen das aus den Durchlaßöffnungen austretende Gas über die Oberfläche der ringförmigen
Wand gegen die Innenfläche des zylindrischen Teiles gerichtet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Brennkammer trägt der Verbindungsring zur Festigkeit und zur Steifigkeit des
gesamten Flammrohres bei, und es wird gleichzeitig eine Selbstkühlung für den den Gasdurchgang zulassenden
Ring geschaffen. Darüber hinaus bildet der durch die ringförmige Verbindungswand und den
divergierenden Rand der Haube geschaffenen Spalt eine Ringdüse, welche für ein gleichmäßiges Anblasen
der Innenwand des zylindrischen Teiles in tangentialer Richtung sorgt, so daß die Wände des zylindrischen
Teiles durch einen Kühlluftfilm gegen die heißen Verbrennungsgase geschützt sind.
Wenn mehrere Brennkammern im Verbund betrieben werden, so ist es zweckmäßig, die primären Verbrennungszonen
der Flammrohre miteinander zu verbinden, damit eine Querzündung stattfinden kann, die
einen im wesentlichen gleichzeitigen Verbrennungseinsatz in allen Flammrohren gewährleistet. Die Verwendung
solcher Querrohre ist bekannt, und es be
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3a
Lowell Jackson Pierce, Melrose, Mass.,
John Albert Benson, Nahant, Mass.,
und Edward Vernon Jaramillo,
Des Moines, Ia. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
steht das Problem, die Querrohre mit den Brennkammern so zu verbinden, daß sie thermisch bedingte
Bewegungen gegenüber den Brennkammern ausführen können, andererseits aber auch sicher an den Brennkammern
befestigt sind. Eine bekannte Brennkammeranordnung weist ein sich durch ausgefluchtete Öffnungen
in der Abschlußhaube und in dem Mantel in die primäre Verbrennungszone erstreckendes Querrohr
auf, welches von der Öffnung der Abschlußhaube gleitbar aufgenommen wird, damit es sich gegenüber
der Abschlußhaube verschieben kann, wenn Temperaturänderungen auftreten. Bei der bekannten Anordnung
wird das Querrohr durch verhältnismäßig komplizierte Zentriereinrichtungen an einem Herausrutschen
aus der Öffnung der Abschlußhaube gehindert.
Demgegenüber wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Querrohr bei der vorstehend
beschriebenen erfindungsgemäßen Brennkammer an dem Mantel befestigt. Das Querrohr behält hierbei
seine erforderliche Beweglichkeit gegenüber der Abschlußhaube, ohne daß für die Sicherung des Querrohres
gegen ein Herausrutschen aus der Öffnung in der Abschlußhaube komplizierte Zentriereinrichtungen
vorgesehen werden müssen.
Die erfindungsgemäße Brennkammer zeichnet sich durch eine hohe Lebensdauer aus und wird den großen
Temperaturen, die in Brennkammern auftreten, in hervorragender Weise gerecht.
109 608/128
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt die Zeichnung. Darin ist
Fig. 1 eine Seitenansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Flammrohres mit einer Abschlußhaube
und einem Mantel,
Fig. 2 ein Querschnitt in vergrößerter Darstellung durch die Übergangszone oder den Übergangsabschnitt
zwischen der primären und sekundären Zone des Flammrohres und
Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht das darin gezeigte Flammrohr im wesentlichen aus einer Abschlußhaube 11,
welche die primäre Verbrennungszone bestimmt, einem sekundären oder Mischabschnitt 12, einer Übergangszone
oder einem Übergangsabschnitt 13 zwischen der Abschlußhaube und dem sekundären Bereich
und einem Mantel 14, der die Abschlußhaube umgibt. Eine Brennstoffdüse 15 befindet sich im
Scheitel der Abschlußhaube 11. In der Wand des Flammrohres befinden sich mehrere Öffnungen, die
die primäre Verbrennungszone umgeben und in drei Reihen 17, 18 und 19 über den Umfang des Flammrohres
verteilt sind. In der Wand des Flammrohres sind zwischen benachbarten Öffnungen der Reihen 17,
18 und 19 Lufthauben 21 angeordnet. Weitere Lufthauben sind, wie bei 22 zu sehen, an der Haube ausgebildet,
um ein wirksames Eindringen der Luft über die ganze Fläche der Abschlußhaube sicherzustellen.
Der sekundäre Bereich 12 ist ein im allgemeinen zylindrischer Abschnitt mit einer Anzahl von Reihen
von Öffnungen 23, die in seiner Wand angeordnet sind. Wie im Bereich der Abschlußhaube, sind die
Lufthauben 24 bei einigen der Reihen 23 zwischen deren benachbarten Löchern eingestreut. Der Mantel
14 erstreckt sich rund um die ganze primäre Verbrennungszone herum und ist bei der Ubergangszone an
seinem hinteren Ende am sekundären Abschnitt befestigt.
In der Abschlußhaube ist eine Öffnung 25 ausgebildet, die das Querrohr 26 aufnimmt. Wie in Fig. 3
dargestellt, sind die Kanten der Öffnung 25 nach außen gebogen, und sie bilden einen ringförmigen
Flansch 27, der an der Außenseite des Querrohrs anliegt. Eine ähnliche Öffnung 28 befindet sich im Mantel
gegenüber der Öffnung 25 der Abschlußhaube. Die Kanten der Öffnung 28 sind in gleicher Weise nach
außen gebogen und bilden einen ringförmigen Flansch 29. Ein ringförmiger Kragen 30 ist am Flansch 29 befestigt.
Ein sich entlang des Umfanges erstreckender Flansch 31 befindet sich an der Außenseite der Querrohre
und liegt auf dem Kragen 30 auf. Das Querrohr wird innerhalb der Öffnungen 25 und 28 mittels einer
Klammer (nicht dargestellt), die den Flansch 31 und den Kragen 30 zusammenhalt, festgehalten. Das vordere
Ende oder Mundstück 32 des Mantels hat einen verringerten Durchmesser und erstreckt sich gegen die
Strömung in den Ausströmraum 33 des Triebwerkverdichters. Das ganze Flammrohr kann mittels einer
Befestigungsschelle 35 an der Wand der Brennkammer 34 befestigt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Übergangszone 13 ein ringförmiger Teil mit zwei parallelen Flanschen 36
und 37, die durch einen Zwischenteil 38 verbunden sind. Der Zwischenteil ist, wie bei 39 gezeigt, in kurzen
Abständen nahe des Flansches 36 perforiert. Das hintere Ende 41 der Abschlußhaube ist, wie gezeigt,
nach außen gebogen. Es liegt über den Perforationen 39, und es bestimmt einen ringförmigen Schlitz 42,
welcher sich von der Abschlußhaube weg nach außen hin öffnet.
Beim Betrieb der vorliegenden Vorrichtung nimmt das vordere Ende oder Mundstück des Mantels, das
sich in den Ausströmraum des Triebwerkverdichters erstreckt, Primärluft auf, bevor sich ein ungünstiges
Geschwindigkeitsprofil entwickeln kann. Diese Primärluft wird in den durch den Mantel, die Abschlußhaube
ίο und die Übergangszone gebildeten Speicherraum geführt.
Ein gleichmäßiger, statischer Überdruck wird so um die ganze primäre Verbrennungszone herum
geschaffen, der Primärluft durch die Lufthauben und die Reihen von Öffnungen drückt. Dieser gleichmäßige
Überdruck sichert einen gleichmäßigen Lufteintritt über den ganzen Bereich der Abschlußhaube
und führt zu einer gleichmäßigen Verbrennung innerhalb der ganzen Verbrennungszone. Die gleichmäßige
Verbrennung ergibt ein stabiles, gleichmäßiges Abbrennen, erhitzt auf diese Art die ganze Abschlußhaube
gleichmäßig und schafft eine gleichmäßige Verteilung der Turbineneinlaßtemperatur. Die Luft aus
dem Ausströmraum 33 des Triebwerkverdichters, die von dem Mundstück des Mantels nicht erfaßt wird,
wird zur Kühl- oder Sekundärluft und strömt rund um die Außenseite des Mantels herum und weiter
durch die Öffnungen 23 und die Lufthauben 24 in die Sekundärzone 12, wo sie sich mit den Gasen aus der
primären Verbrennungszone mischt und diese kühlt.
Zusätzlich dazu, daß die Primärluft in den primären Verbrennungsraum gedrückt wird, strömt sie durch
die Perforationen 39 im Übergangsabschnitt in den ringförmigen Schlitz 42 und von da aus in die sekundäre
Zone. Die Luft aus den Perforationen füllt den ringförmigen Schlitz und strömt dann über die abgebogenen
Kanten 41 aus, wobei sie einen Kühlluftfilm über dem Zwischenteil 38 und dem Flansch 37 des
Übergangsabschnittes bildet. Die Verbrennungsgase, die aus der primären Verbrennungszone in die sekundäre
Verbrennungszone ausströmen, bilden an der Ausströmstelle aus der Verbrennungszone einen Wirbel
und vergrößern die Turbulenz an diesen Stellen. Sie reißen dadurch den flüssigen Brennstoff, der sich
in dem an der Innenfläche der Abschlußhaube entlangstreichenden Kühlfilm aus der primären Zone befindet,
mit und verbrennen ihn. Dies ergibt eine Vergrößerung des Wirkungsgrades bei der Verbrennung.
Der Kühlluftfilm über dem Zwischenteil 38 und dem hinteren Flansch 37 verhindert eine Zerstörung der
Übergangszone 13 durch irgendeine Flamme, die sich in diesem Bereich hält. Der übrige Teil des Flammrohres
wird durch die primäre oder sekundäre Luft, die durch die Lufthauben 21, 22 und 24 eintritt und
einen dünnen Film über der Innenfläche des Flammrohres
bildet, gekühlt. Das Querrohr 26 wird von der Öffnung 28 aufgenommen und ist am Mantel 14 befestigt,
so daß es sich durch die Öffnung 25 in die primäre Verbrennungszone erstreckt. Da das Querrohr
am Mantel befestigt und lediglich gleitbar mit dem Flansch 27 der Abschlußhaube verbunden ist,
werden jegliche, durch das periodische Erhitzen und nachfolgende Abkühlen des Querrohres verursachten
Spannungen auf den relativ kühlen Mantel anstatt auf die sehr heiße Abschlußhaube übertragen. Da der
Mantel relativ kühl ist, ist er wesentlich widerstandsfähiger gegen eine Ermüdungserscheinung auf Grund
der Schwingungen, die durch die Temperaturänderungen in dem Querrohr verursacht werden, und er be-
sitzt unter diesen Bedingungen eine wesentlich größere Lebensdauer, als sie die Abschlußhaube haben würde,
die einer intensiven Hitze ausgesetzt ist.
Claims (2)
1. Brennkammer für ein Gasturbinentriebwerk mit einer eine primäre Verbrennungszone bestimmenden
Abschlußhaube, einer Speicherkammer, die von einem die Haube umgebenden Mantel gebildet
wird und Primärluft von dem Triebwerkverdichter aufnimmt, und einem eine sekundäre
Verbrennungszone bestimmenden zylindrischen Teil, der einen größeren Durchmesser aufweist als
die Abschlußhaube und mit deren abströmseitigem Ende derart verbunden ist, daß ein Abschluß
für die Speicherkammer geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (12) und
das abströmseitige Ende der Abschlußhaube (11) durch eine einen Übergangsabschnitt bildende
ringförmige Verbindungswand (38) miteinander verbunden sind, welche mit Durchlaßöffnungen
(39) für einen Gasdurchlaß aus der Speicherkammer in die sekundäre Verbrennungszone versehen
ist, und daß das hintere Ende der Abschlußhaube einen divergierenden Rand (41) aufweist,
der mit der ringförmigen Verbindungswand (38) einen ringförmigen Schlitz (42) bildet, durch welchen
das aus den Durchlaßöffnungen (39) austretende Gas über die Oberfläche der ringförmigen
Wand (38) gegen die Innenfläche des zylindrischen Teiles (12) gerichtet wird.
2. Brennkammer gemäß Anspruch 1 mit einem
ίο sich durch ausgefluchtete Öffnungen in der Abschlußhaube
und in dem Mantel in die primäre Verbrennungszone erstreckenden Querrohr, welches
von der Öffnung der Abschlußhaube gleitbar aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querrohr (26) an dem Mantel (14) befestigt ist (29 bis 31).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 833 740;
schweizerische Patentschrift Nr. 310 036;
Deutsche Patentschrift Nr. 833 740;
schweizerische Patentschrift Nr. 310 036;
USA.-Patentschriften Nr. 2 722 803, 2 679 136,
625 792, 2 541171;
625 792, 2 541171;
»Aero Digest«, Bd. 60, Heft 2 (Februar 1950),
S. 53, 54.
S. 53, 54.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 eoa/128 5.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24415A DE1107455B (de) | 1958-04-28 | 1958-04-28 | Brennkammer fuer ein Gasturbinentriebwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24415A DE1107455B (de) | 1958-04-28 | 1958-04-28 | Brennkammer fuer ein Gasturbinentriebwerk |
CH6202158A CH364144A (de) | 1958-07-21 | 1958-07-21 | Brennkammer für Gasturbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1107455B true DE1107455B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=25737737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG24415A Pending DE1107455B (de) | 1958-04-28 | 1958-04-28 | Brennkammer fuer ein Gasturbinentriebwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1107455B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2541171A (en) * | 1947-01-25 | 1951-02-13 | Kellogg M W Co | Air inlet structure for combustion chambers |
DE833740C (de) * | 1944-09-05 | 1952-03-10 | Lucas Ltd Joseph | Verbrennungskammer fuer Kraftmaschinen, insbesondere fuer Gasturbinen und Strahltriebwerke |
US2625792A (en) * | 1947-09-10 | 1953-01-20 | Rolls Royce | Flame tube having telescoping walls with fluted ends to admit air |
US2679136A (en) * | 1950-10-21 | 1954-05-25 | Gen Motors Corp | Combustion chamber with crossover tubes |
CH310036A (de) * | 1951-09-24 | 1955-09-30 | Power Jets Res & Dev Ltd | Verbrennungseinrichtung. |
US2722803A (en) * | 1951-05-23 | 1955-11-08 | Gen Electric | Cooling means for combustion chamber cross ignition tubes |
-
1958
- 1958-04-28 DE DEG24415A patent/DE1107455B/de active Pending
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