DE1501777C3 - Verbrennungskammer für Heizvorrichtungen, insbesondere für Lufterhitzer - Google Patents
Verbrennungskammer für Heizvorrichtungen, insbesondere für LufterhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1854—Arrangement or mounting of grates or heating means for air heaters
- F24H9/1877—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1881—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/404—Flame tubes
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- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/34—Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungskammer für Heizvorrichtungen, insbesondere für
Lufterhitzer, mit einer Flammeneinschnüreinrichtung am Austritt der Kammer.
Bei einer solchen, aus der US-PS 29 82 346 bekannten Verbrennungskammer besteht die Flammeneinschnüreinrichtung
aus einer ringförmigen Platte, die sich etwas über den Austrittsrand der Brennkammer radial nach
innen erstreckt. Schließlich weist diese zylindrische, an ihrer Umfangswand mit Lufteinlässen versehene Verbrennungskammer
in ihrem Mittelbereich eine ringförmige Trennwand auf, deren Mittenöffnung mit einer
Prallplatte etwa fluchtet, die stromab von der Trennwand, jedoch näher bei dieser als bei der
ringförmigen Platte angeordnet ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß mit einer solchen Verbrennungskammer
keine ausreichend intensive Verbrennung erzielt und bei vielen Brennstoffen eine Verkokung
nicht verhindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbrennungskammer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
eine starke Wärmeentwicklung in der Verbrennungskammer unter Vermeidung einer Verkokung und eine
intensive Erhitzung der austretenden Gase gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Aus der GB-PS 7 98 494 ist zwar ein sich in das Innere
der Brennkammer 12 erstreckendes Austrittsmundstück 24 bekannt, doch schließt dieses mit der Umfangswand
der Verbrennungskammer keine in Austrittsrichtung geschlossene Flammenumkehrkammer ein. Vielmehr ist
in diesem Bereich eine öffnung vorgesehen, die zum Schlackenaustritt dient, jedoch damit auch Flammgase
durchläßt.
Bei der erfindungsgemäßen Verbrennungskammer wird der den Flammenstrahl umgebende Mantelbereich
in der Flammenumkehrkammer aufgefangen und, da diese in Austrittsrichtung vollkommen geschlossen ist,
vollständig in Richtung auf die Verbrennungskammer zurück umgelenkt. Zugleich wird der Kernbereich des
Flammenstrahles durch Abprallen an der zentralen Prallplatte in die Verbrennungskammer zurückgeworfen.
In der Verbrennungskammer wird die Flamme dadurch intensiv verwirbelt, so daß eine ausreichend
starke Wärmeentwicklung, namentlich zur Vermeidung von Verkokung, gewährleistet ist. Die durch den
Ringspalt zwischen der Prallplatte und dem Mundstück austretenden Gase streichen mit abnehmbarer Geschwindigkeit
an der sich diffusorartig erweiternden Innenwand des Mundstücks entlang. Da dieses Mundstück
durch die in der Flammenumkehrkammer an die Mundstückswand abgegebene Wärme stark erhitzt ist,
erfahren die austretenden Gase hier eine starke Nacherwärmung, so daß mit der erfindungsgemäßen
Verbrennungskammer Luft oder andere Gase mit sehr hohem Wirkungsgrad erhitzt werden können. Diese
Nacherwärmung wird namentlich dadurch gefördert, daß die Gase gezwungen sind, durch den verhältnismäßig
engen Ringspalt zwischen Prallplatte und Mundstück zu strömen, so daß sie in intensiven Kontakt mit
der Mundstücksinnenwand kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Verbrennungskammer;
F i g. 2 einen Teillängsschnitt ähnlich Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Verbrennungskammer;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Austritt der Verbrennungskammer;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 1 und
F i g. 6 eine Ansicht der Halterung einer Prallplatte.
Gemäß F i g. 1 hat das Gehäuse 1 der Verbrennungskammer einen Einlaß 2 mit einem Rand 3, 4 und in Entfernung von diesem und damit fluchtend einen Austritt oder Auslaß 9. Neben dem Einlaß 2 ist das Gehäuse 1 mit verhältnismäßig kleinen, in Abstand liegenden Lufteinlaßöffnungen 5 für die Zufuhr von Luft in die Verbrennungskammer versehen, um die darin stattfindende Verbrennung zu unterstützen. Zwischen dem mittleren Teil der Verbrennungskammer und dem Einlaß 2 ist eine ringförmige Trennwand 8 angeordnet, die sich diametral durch die Kammer erstreckt und deren mit einem Flansch versehener Außenrand 18 in Abstand vom Gehäuse 1 liegt, so daß hier ein Ringspalt
F i g. 6 eine Ansicht der Halterung einer Prallplatte.
Gemäß F i g. 1 hat das Gehäuse 1 der Verbrennungskammer einen Einlaß 2 mit einem Rand 3, 4 und in Entfernung von diesem und damit fluchtend einen Austritt oder Auslaß 9. Neben dem Einlaß 2 ist das Gehäuse 1 mit verhältnismäßig kleinen, in Abstand liegenden Lufteinlaßöffnungen 5 für die Zufuhr von Luft in die Verbrennungskammer versehen, um die darin stattfindende Verbrennung zu unterstützen. Zwischen dem mittleren Teil der Verbrennungskammer und dem Einlaß 2 ist eine ringförmige Trennwand 8 angeordnet, die sich diametral durch die Kammer erstreckt und deren mit einem Flansch versehener Außenrand 18 in Abstand vom Gehäuse 1 liegt, so daß hier ein Ringspalt
so 16 gebildet wird. Die Trennwand 8 kann aus einer
beliebigen hitzebeständigen Legierung bestehen, beispielsweise aus einer Legierung von Chrom, Nickel und
Silizium. Die Trennwand 8 wird vom Gehäuse 1 der Verbrennungskammer durch eine Reihe von Winkelstäben
6 getragen, die am Gehäuse 1 bei 10 und an der ringförmigen Trennwand bei 25 angebracht sind. Die
Trennwand weist eine mittlere öffnung 17 auf, die in der Platte so angeordnet und von solcher Größe ist, daß ein
Teil des Brennstoffes aus der Brennstoffzuführung, wie weiter unten noch beschrieben wird, durch die öffnung
hindurchgeht, während ein weiterer Teil auf die Trennwand auftrifft, so daß der Teil der Verbrennungskammer
zwischen der Trennwand 8 und dem Einlaß 2 der Verbrennungskammer eine vordere Verbrennungszone
22 bildet, in der Luft durch die verhältnismäßig kleinen öffnungen 5 in der vorderen Verbrennungszone
eintritt und mit dem eingeführten Brennstoff zur Verbrennung vermischt wird. Die Flammen und heißen
Gase aus dieser Verbrennung des Brennstoffes in der vorderen Verbrennungszone gehen dann durch die
öffnung 17 und durch den Ringspalt 16 um die Trennwand 8 herum hindurch und strömen zum Auslaß
der Verbrennungskammer.
Stromabwärts von der Trennwand 8 und axial ausgerichtet auf die öffnung 17 in dieser Trennwand ist
eine ungelochte Prallplatte 7 angeordnet, deren Rand 24 abgeschrägt ist Diese Prallplatte 7 wird vom Gehäuse 1
der Verbrennungskammer durch Stäbe 11 und 14 (F i g. 6) getragen, die durch öffnungen im Gehäuse 1
hindurchgehen. Ähnlich wie die Trennwand 8 ist die Prallplatte 7 aus einer hitzebeständigen Legierung,
beispielsweise aus der schon erwähnten Legierung, hergestellt Wie aus Fig.6 der Zeichnung hervorgeht,
haben die Stäbe 11 Ringnuten 13, um eine Federklammer 15 aufzunehmen, wodurch sie am Gehäuse 1
festgelegt werden (Fi g. 1). Der dritte Stab 14 geht frei durch die Gehäuseöffnung hindurch, so daß Zusammenziehungen
oder Ausdehnungen bei Temperaturänderungen aufgenommen werden. Die ungelochte Prallplatte
7 hat vorzugsweise eine Außengestalt, die der Gestalt der öffnung 17 in der ringförmigen Trennwand 8
entspricht Darüber hinaus ist es erwünscht, daß der Durchmesser der Prallplatte 7 sich dem Durchmesser 26
der öffnung 17 nähert und vorzugsweise ist der Durchmesser der Prallplatte 7 etwas kleiner als der
Durchmesser der öffnung 17, wie aus F i g. 5 hervorgeht.
Die öffnungen 5 des Gehäuses 1, die zwischen der ringförmigen Trennwand 8 und dem Einlaß 2 der
Verbrennungskammer liegen, sind verhältnismäßig klein. Im Gegensatz dazu ist wenigstens eine Mehrzahl
von öffnungen 5b, die in dem Teil des Gehäuses 1 stromabwärts von der Trennwand 8 liegen, merklich
größer ausgeführt, wie in F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist, damit der Hauptteil der einzuführenden
Verbrennungsluft stromabwärts von der ringförmigen Trennwand 8 eintritt. Aus F i g. 1 und 2 geht ferner
hervor, daß neben den Befestigungsstäben 6,11 und 14 eine weitere Reihe von öffnungen 5a vorgesehen ist.
Diese öffnungen 5a sind so angeordnet, daß die Verbrennungsluft an Stellen einleiten, um die Bildung
von Kohlenstoffniederschlägen auf den Stäben zu verhindern, lokale überhitzte Stellen zu vermeiden und
die Gefahr eines Ausfallens des Brenners zu vermindern.
Im Auslaß 9 des Gehäuses 1 der Verbrennungskammer sitzt ein nach innen gewandtes Mundstück 20, das
einen gekrümmten Querschnitt hat, wie aus F i g. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht. Das Mundstück 20 ist mit
einem Flansch 29 in der Ebene 32 bei 12 an einem Flansch 19 des Gehäuses 1 durch Schweißen od. dgl.
befestigt, der den Auslaß 9 der Verbrennungskammer umgibt. Das Mundstück 20 endet mit seinem gegen den
Strom der Verbrennungsgase gerichteten Rand 30 in einer gegenüber dem Auslaß 9 zurückgesetzten Ebene,
so daß sich seine öffnung 31 innerhalb der Verbrennungskammer befindet. Hierdurch wird in Verbindung
mit der gekrümmten Form des Mundstückes 20 zwischen diesem und der Wand des Gehäuses 1 eine
geschlossene Flammenumkehrkammer 28 in Ringform gebildet, aus der Flammen in die Verbrennungskammer
zurückgeführt werden, um die Wärme innerhalb der Verbrennungskammer zu intensivieren und das Ansetzen
von Kohlenstoffablagerungen an den Verbindungsstellen 12 zwischen der Wand des Gehäuses 1 und dem
Mundstück 20 zu verhindern, indem hier in der Flammenströmung eine Turbulenz erzeugt wird. Ferner
wird dadurch der Wirkungsgrad der Verbrennungskammer verbessert, das Entweichen von Flammen und
teilweise verbranntem Brennstoff aus der Kammer verhindert und den ausströmenden Gasen zusätzliche
Wärme durch die Wärme verliehen, die über das Mundstück von den Flammen in der Flammenumkehrkammer
28 auf die heißen Gase übertragen wird, die über die Fläche des Mundstückes durch seine öffnung
31 hinwegströmen.
Innerhalb der öffnung 31 ist eine ungelochte, äußere
Prallplatte 23 angebracht Die Form dieser Prallplatte 23 entspricht im allgemeinen der bereits beschriebenen
Prallplatte 7. Die Prallplatte 23 ist von Stäben 11a und
14a getragen, die den Stäben 11 und 14 der Prallplatte 7 entsprechen. Vorzugsweise hat die Prallplatte 23 eine
Außengestalt, die im allgemeinen der Gestalt der öffnung 31 entspricht Der Durchmesser der Prallplatte
23 ist geringer als die lichte Weite der öffnung 31, so daß eine ringförmige öffnung 21 zwischen der äußeren
Prallplatte 23 und dem Mundstück 20 gebildet wird, die den Auslaß der Verbrennungsgase aus der Verbrennungskammer
darstellt. Zu bemerken ist, daß die äußere Prallplatte 23 einen abgeschrägten Rand 27 aufweist, um
einen glatten Gasdurchgang zu gewährleisten.
Durch die Kombination des Mundstückes 20 mit der Prallplatte 23 und die damit verbundene Beschränkung
des Auslasses wird neben anderen Vorteilen ein Zusammenhalten der Flamme aus der Verbrennungskammer
erreicht. Die Wärme innerhalb der Verbrennungskammer wird intensiviert, und es ergibt sich ein
gleichmäßiger Druck durch die verschiedenen Sektoren der Verbrennungskammer, was wieder zu einer
verbesserten Flammenstabilität beiträgt und den durchschnittlichen Druckabfall, der bei der Zuführung der
Verbrennungsluft zur Verbrennungskammer entsteht, vermindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbrennungskammer für Heizvorrichtungen, insbesondere für Lufterhitzer, mit einer Flammeneinschnüreinrichtung
am Austritt der Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammeneinschnüreinrichtung
von einem Mundstück (20) gebildet ist, das sich vom Austrittsrand in das Innere der Verbrennungskammer erstreckt und sich in
Austrittsrichtung erweiternd gekrümmt ausgebildet ist und das mit der Umfangswand der Verbrennungskammer
eine in Austrittsrichtung geschlossene Flammenumkehrkammer (28) umschließt, und daß
konzentrisch zur Durchtrittsöffnung (31) des Mundstücks (20) eine Prallplatte (23) vorgesehen ist, die
mit dem Mundstück (20) einen ringförmigen Auslaßspalt (21) begrenzt.
2. Verbrennungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise
zylindrisch ist und in ihrer Umfangswand mit Lufteinlaßöffnungen (5, 5a, 5b) sowie in ihrem
Mittelbereich mit einer ringförmigen Trennwand (8) versehen ist und daß zwischen der Trennwand (8)
und der Prallplatte (23) eine weitere Prallplatte (7) vorgesehen ist, die mit der Prallplatte (23) fluchtend
und etwa gleich groß ist wie diese.
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- 1966-07-08 GB GB30887/66A patent/GB1154251A/en not_active Expired
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Also Published As
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