DE1106957B - Kuenstlicher Schnee - Google Patents
Kuenstlicher SchneeInfo
- Publication number
- DE1106957B DE1106957B DEC17629A DEC0017629A DE1106957B DE 1106957 B DE1106957 B DE 1106957B DE C17629 A DEC17629 A DE C17629A DE C0017629 A DEC0017629 A DE C0017629A DE 1106957 B DE1106957 B DE 1106957B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wax
- artificial snow
- beads
- snow
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J5/00—Auxiliaries for producing special effects on stages, or in circuses or arenas
- A63J5/02—Arrangements for making stage effects; Auxiliary stage appliances
- A63J5/028—Devices for making snow effects
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/16—Solid spheres
- C08K7/18—Solid spheres inorganic
- C08K7/20—Glass
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erzeugnis, das die Gleiteigenschaften und in gewissem Maße auch
die anderen Eigenschaften von Schnee besitzt und deshalb als »künstlicher Schnee« bezeichnet werden kann.
Dieses Erzeugnis stellt ein Ersatzmaterial dar, das auf natürliche oder künstliche Böschungen aufgebracht
werden kann, um zu allen Jahreszeiten eine das Skilaufen oder Schlittenfahren ermöglichende Gleitfläche
zu schaffen, denn die Skilaufsaison ist, unabhängig von den örtlichen Verhältnissen, gewöhnlich so kurz, daß
in den Zwischenzeiten die Erfahrung bzw. Übung verlorengeht.
Von den Zentren des Skilaufs werden laufend große Beträge nicht nur für das Unterhalten der Abfahrtsbahnen, sondern auch für die Herstellung und den Betrieb
der Skilifts ausgegeben. Sobald der Schnee unzulänglich bzw. nicht mehr geeignet für den Skilauf
wird, sind die Skilaufzentren gezwungen, diese Anlagen vorzeitig zu schließen, was häufig einen erheblichen
finanziellen Verlust bedeutet. Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einem künstlichen Material, das
den natürlichen Schnee ersetzen, d. h. an dessen Stelle oder zusätzlich zu Naturschnee verwendet werden
kann und die für den Skilauf erforderlichen Eigenschaften einer natürlichen Schneeoberfläche besitzt
und es demzufolge ermöglicht, an beliebigem Ort und zu beliebiger Jahreszeit Ski zu laufen.
Durch die Erfindung wird ein künstlicher Schnee geschaffen, der sich wie natürlicher Schnee anfühlt
und auch dessen Aussehen besitzt und dessen Konsistenz und Reibungscharakteristiken ihn in vorzüglicher
Weise für die Zwecke des Skilaufs geeignet macht.
Der erfindungsgemäße künstliche Schnee ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mischung
von vorwiegend Glaskügelchen und von teilweise auf Druck ansprechenden Wachsen besteht.
Vorzugsweise ist er aus einer Mischung von durchscheinenden Glaskügelchen, einem ein freies Rollen
der in dem Mischungskörper außenliegenden Kügelchen ermöglichenden Schuppenparaffin und einem auf
Druck ansprechenden Wachs zusammengesetzt.
Zweckmäßig besteht er aus einer Mischung von Glaskügelchen, Schuppenparaffin, mikrokristallinem
Wachs und Polyäthylenwachs.
Die Wachsmischung in dem erfindungsgemäßen künstlichen Schnee bildet mit den in sie eingebetteten,
mengenmäßig vorherrschenden Kügelchen vorzugsweise einen halbviskosen Körper.
Mit einem solchen künstlichen Schnee lassen sich Skiabfahrten abdecken und zeigen dann im wesentlichen
die gleichen Eigenschaften wie entsprechend beschneite Geländeabschnitte.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung Künstlicher Schnee
Anmelder:
Cataphote Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. November 1957
V. St. v. Amerika vom 25. November 1957
John W. Lincoln, Lincoln, Mass.,
und William J. J. Gordon, Cambridge, Mass.
und William J. J. Gordon, Cambridge, Mass.
{V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
werden nachstehend im einzelnen an Hand der Abbildung erläutert, die in erheblich vergrößertem Maßstab
eine für den Skilauf geeignete Gleitbahn, die mit künstlichen Schnee gemäß der Erfindung bedeckt ist,
darstellt.
In der Abbildung ist mit 10 eine zweckentsprechende Unterlage für die Skilaufbahn dargestellt, die in beliebiger,
für die Herstellung von Abfahrtslaufbahnen üblicher Weise ausgebildet sein kann. Diese Unterlage
kann, falls sie nicht als solche hinreichend fest ist, maschinell verfestigt, gegebenenfalls auch gepflastert
werden. Sie muß selbstverständlich so fest und in sich zusammenhängend sein, daß darauf Schnee, sei es
künstlicher Schnee gemäß der Erfindung oder natürlicher Schnee, verfestigt werden kann und auch im
Falle von schwerem Tauwetter oder Regen wenigstens im wesentlichen an Ort und Stelle verbleibt.
Auf die Unterlage 10 wird ein Quantum des künstlichen Schnees in der gewünschten Dicke aufgelegt.
Dies kann in beliebiger Weise, z. B. mittels einer beheizten Fördervorrichtung in Art von Straßenbaumaschinen
oder auf pneumatischem Wege erfolgen.
Der künstliche Schnee besteht grundsätzlich aus einer Mischung von harten bzw. starren Teilchen mit
gerundeter- Oberfläche und einem Bindemittel, das ein verhältnismäßig zähes Material und einen durch Druck
beeinflußbaren Bestandteil enthält. Die runden harten
109 WWW
Claims (1)
- 3 4Teilchen sind Kügelchen (11) aus Glas. Die Größe Zur Herstellung des künstlichen Schnees wird die dieser Teilchen kann innerhalb eines weiten Bereiches Mischung so weit erhitzt, daß die Wachse schmelzen, schwanken. Vorzugsweise besitzen sie unterschiedliche und gleichmäßig gerührt, um derart das Bindemittel Größe, und zwar in der Größenordnung von zwischen und die durch dasselbe zu verbindenden Festkörper in-10 bis 1000 Mikron Durchmesser in einer vielfältigen ■ 5 einander zu verteilen. Vorzugsweise wird die Gesamt-Korngrößenverteilung. Die verschiedene Teilchen- mischung in warmem Zustand auf die vorbereitete größe trägt besonders dazu bei, dem künstlichen Ma- Unterlage aufgebracht. Der günstigste Zustand des terial eine möglichst weitgehende Ähnlichkeit mit na- Materials ist der eines halbviskosen Körpers, der türlichem Schnee zu verleihen. Sie ergibt ferner eine nachgeben und ganz oder teilweise in seinen ursprüngbessere Packungscharakteristik und einen größeren io liehen Zustand zurückkehren kann. Als Unterlage für Kontaktbereich der Teilchen miteinander. dieses Material kann ein dichteres, besonders dauerhaf-Mit den festen Kügelchen wird ein im Vergleich zu tes künstliches Material verwendet werden, welches, der Masse der Kügelchen kleiner Teil eines wachs- sobald die darauf befindliche Schicht verschlissen bzw. artigen Bindemittels 12 gemischt, das Schuppenparaf- abgelaufen ist, durch eine andere Farbe und seine fin enthält und in welches die Kügelchen eingebettet 15 Härte anzeigt, daß eine Instandsetzung erforderlich sind. Die Mischung dieses Bindemittels mit den ist. Ein künstlicher Schnee von dieser gedichteten Kügelchen muß so beschaffen sein, daß der Anteil des Struktur kann fabrikmäßig in Form von Blöcken oder Schuppenparaffins ausreicht, um hieraus einen Gitter- Streifen, die von einer Unterlage aus Gewebe oder körper zu bilden, innerhalb dessen hinreichende Kon- Fasern getragen werden, hergestellt werden. Es ist taktflächen, an denen die Kügelchen haften, gebildet 20 auch möglich, solche Körper auf eine Papierunterlage werden, ohne daß aber die Kügelchen derart in den aufzubringen, die mit Ösen oder Holzzapfen besetzt Grundkörper eingebettet werden, daß sie nicht inner- ist, durch welche die Blöcke oder Streifen auf der halb desselben oder auf der Oberfläche der Mischung Gleitebene befestigt werden.rollen können. Es ist wichtig, daß bei gewissen Drük- Nachstehend wird ein typisches Beispiel einer Zu-ken und Geschwindigkeiten der über die Oberfläche 25 sammensetzung des künstlichen Schnees gemäß derdieses künstlichen Schnees gleitenden Ski diese in Erfindung gegeben:Kontakt mit vorübergehend losen und rollenden GewichtsteileKügelchen stehen, welche anschließend erneut an dem Glaskügelchen (1000 bis 500 MikronWachsbindemittel anhaften. In einem solchen Falle Durchmesser) 239ändert sich, wie im Falle von natürlichem Schnee, der 30 Glaskügelchen (500 bis 200Mikron'Reibungskoeffizient mit der Geschwindigkeit der sich Durchmesser) 939auf seiner Oberfläche bewegenden Gegenstände. Bei Glaskügelchen (200 bis'100 Mikron ~gewissen Arten von verfestigtem Schnee ist die An- Durchmesser) °39fangsreibung hoch und auch diese Eigenschaft wird Glaskügelchen (100 b'is'37 Mikrondurch den kunstlichen Schnee gemäß der Erfindung 35 Durchmesser) 239erfüllt· Schuppenparaffin 33Außer dem Schuppenparaffin enthält das Binde- Mikrokristallines Wachs 10mittel eine kleine Menge eines mikrokristallinen Polyäthylenwachs (Dichte 0 925 bisWachses (13), das dem künstlichen Schnee bei gerin- ^935 Molekulargewicht'etwa 2500) 1ger Geschwindigkeit des darübergleitenden Skis ge- 4°wisse klebende bzw. pappige Eigenschaften verleiht, 1000
während bei höheren Geschwindigkeiten die Kügelchen aus dem Verband mit dem Bindemittel gelöst Die vorstehend angegebenen anteiligen Mengen der werden und frei innerhalb des Bindemittelkörpers oder Bestandteile, insbesondere an Kügelchen und Bindeauf dessen Oberfläche rollen können. Dieses Wachs 45 mittel, können ebenso wie die Korngrößenverteilung hat, da es auf Druck anspricht, die Eigenschaft, das der Kügelchen geändert werden, ohne den Grundgeerneute Anhaften zu bewirken, die das Schuppen- danken der Erfindung zu verlassen. Das Wachsbindeparaffin nicht besitzt. Infolge dieser Eigenschaften mittel, das den kleinsten anteiligen Bestandteil des werden die gelösten Kügelchen wieder an den Gitter- künstlichen Schnees darstellt, kann aus verschiedenen körper angeheftet, und es werden durch einen über die 50 anteiligen Mengen von Schuppenparaffin und mikrokünstliche Schneeunterlage gleitenden Skiläufer keine kristallinem Wachs mit oder ohne Zusatz von Polybeträchtlichen Mengen der harten Teilchen derselben äthylenwachs bestehen, wobei die anteiligen Mengen mit nach unten transportiert. in der Gesamtzusammensetzung je nach den im einzel-Gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der nen Falle vorliegenden Verhältnissen geändert werden. Erfindung ist der Schnee-Ersatz weiß. Aus Sicher- 55
heitsgründen ist es jedoch notwendig, eine Kontrastfarbe zu verwenden, welche genau den ordnungsge- Patentansprüche·
mäßen Zustand der Unterlage auch für das Auge erkennbar macht und damit anzeigt, an welcher Stelledie Gleitfläche verbraucht ist und erneuert werden 60 1. Künstlicher Schnee, dadurch gekennzeichnet, muß. Dem Bindemittel kann eine kleine Menge an daß er aus einer Mischung von vorwiegend Glas-Polyäthylenwachs (14) zugesetzt werden, welches kügelchen und von teilweise auf Druck anspreseiner Härtung dient. Durch diesen Zusatz werden chenden Wachsen besteht.offensichtlich die anderen Wachse aufbereitet, ihre 2. Künstlicher Schnee nach Anspruch 1, dadurchZugfestigkeit gesteigert und ihr normaler Erwei- 65 gekennzeichnet, daß er aus einer Mischung vonchungspunkt um etwa 5,5° C erhöht. Das verleiht dem durchscheinenden Glaskügelchen, einem ein freieskünstlichen Schnee gemäß der Erfindung Beständig- Rollen der in dem Mischungskörper außenliegen-keit gegen die Gefahr eines unerwünschten Erweichens den Kügelchen ermöglichenden Schuppenparaffinbei hohen Außen- bzw. Einstrahlungstemperaturen, und einem auf Druck ansprechenden Wachs be-wie sie im Hochsommer auftreten. 70 steht.3. Künstlicher Schnee nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mischung von Glaskügelchen, Schuppenparaffin, mikrokristallinem Wachs und Polyäthylenwachs besteht.4. Künstlicher Schnee nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Wachsmischung enthält, die mit den in sie eingebetteten, mengenmäßig vorherrschenden Kügelchen einen halbviskosen Körper bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US863839XA | 1957-11-25 | 1957-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1106957B true DE1106957B (de) | 1961-05-18 |
Family
ID=22198216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC17629A Pending DE1106957B (de) | 1957-11-25 | 1958-10-07 | Kuenstlicher Schnee |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1106957B (de) |
GB (1) | GB863839A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113528089B (zh) * | 2021-06-23 | 2022-09-02 | 清华大学 | 基于磁性微颗粒的磁性吸能材料及其制备方法 |
-
1958
- 1958-09-10 GB GB29075/58A patent/GB863839A/en not_active Expired
- 1958-10-07 DE DEC17629A patent/DE1106957B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB863839A (en) | 1961-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60034108T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines stiftes durch tri-extrusion und stift mit einer schutzschicht | |
EP0086939A2 (de) | Belagmaterial und Belag für einen Ski für wechselnde Schneeverhältnisse und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH669531A5 (de) | ||
DE1419924A1 (de) | Herstellung von Schichten oder Huellen auf nichtglasigen Oberflaechen | |
DE3506202C2 (de) | Verfahren zur Reinigung und zur Instandsetzung von Vielfach-Isolierverglasungen, hauptsächlich bestimmt für die Verglasungen von Bauten, und die Mittel zur Anwendung des Verfahrens | |
DE1068838B (de) | Gekörnter russ und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1106957B (de) | Kuenstlicher Schnee | |
DE4331586C2 (de) | Agglomerate aus Aktivkohle | |
DE1192402B (de) | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten und Spanholzkoerpern vornehmlich niedrigen spezifischen Gewichts | |
EP0358209B1 (de) | Tennisplatzbelag | |
DE3149213C2 (de) | Harzgebundene Schleifkörper und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0096908B2 (de) | Schüttgutfläche für Fussballplätze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH643463A5 (de) | Bahnfoermiges belagsmaterial auf basis von polyaethylen fuer die laufflaeche von skis. | |
EP2110164B1 (de) | Belagmaterial für Wintersportgerät | |
DE10218076B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leders | |
DE69826506T2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Markierungen | |
AT405370B (de) | Schilauffläche | |
DE659728C (de) | Verfahren zur Herstellung von Spreizketten, insbesondere Knotenketten, fuer chemische Fluessigkeiten verarbeitende Beutelfilter | |
DE489118C (de) | Als Schneeersatz dienendes Belagsmaterial fuer kuenstliche Gleitbahnen fuer Sportszwecke | |
EP3431279A1 (de) | Gummi-matte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE639150C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bremskoerpern | |
DE541332C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leimperlen oder Leimstueckchen in leicht loeslicher For m | |
DE1269299B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasscheiben | |
AT217927B (de) | Schnee-Ersatz für den Sommerskilauf | |
AT208483B (de) | Verfahren zum Belegen fester Gegenstände mit fest haftender Kunststoff-Auflage |