DE1106899B - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Russ- und Koksablagerungen an den Beschickungsteilen von Russoefen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Russ- und Koksablagerungen an den Beschickungsteilen von Russoefen

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DE1106899B
DE1106899B DEP17108A DEP0017108A DE1106899B DE 1106899 B DE1106899 B DE 1106899B DE P17108 A DEP17108 A DE P17108A DE P0017108 A DEP0017108 A DE P0017108A DE 1106899 B DE1106899 B DE 1106899B
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Germany
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soot
oil
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furnace
pipe
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DEP17108A
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English (en)
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Harold Albert Larson
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Phillips Petroleum Co
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Phillips Petroleum Co
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/50Furnace black ; Preparation thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

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  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Ruß- und Koksablagerungen an den Beschickungsteilen von Rußöfen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen des in dem vorderen, hoher Hitze ausgesetzten Teil des Olzuführungsrohres und in und auf seiner Sprühdüse und deren Öffnungen abgeschiedenen Rußes und Kokses bei bekannten Rußöfen, in denen in einer Verbrennungsvorkammer in einen turbulenten Strom heißer Verbrennungsgase ein Ölstrahl versprüht wird.
  • Bei diesen Ofen zeigt es sich nach mehrtägigem Betrieb, daß im Inneren der Beschickungsleitung, und insbesondere in deren Sprühöffnungen, so viel Koksabscheidungen angelagert sind, daß die Strömung des Öles und damit auch die Verteilung der Sprühstrahlen gestört und die Qualität des erzeugten Rußes gemindert wird. Um die normale Strömungsgeschwindigkeit und die hohe Qualität des in dem Ofen erzeugten Rußes zu gewährleisten, war es bisher erforderlich, die Produktion zu unterbrechen, um die Düse mechanisch reinigen zu können. Dieses Verfahren ist sehr teuer und riskant, da die heiße Ölleitung längere Zeit ohne Flanschverbindung frei lag und die Düse in eine Werkstätte gebracht werden mußte, wo die Koksablagerung entfernt wurde.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bekannter Anlagen dadurch ausgeschaltet, daß von Zeit zu Zeit, unter Unterbrechung der Erzeugung von Ruß, aber unter Aufrechterhaltung des Stromes heißer Verbrennungsgase in der Verbrennungsvorkammer, durch das Olzuführungsrohr und seine Düse statt des zu verrußenden Oles ein Strom eines sauerstoffhaltigen Gases, vorzugsweise Luft, zugeführt wird, bis die störenden Ruß- und Koksablagerungen im Zuführungsrohr und in und auf seiner Düse weggebrannt sind, wonach wieder, unter Fortsetzung der Erzeugung von Ruß, Öl statt des sauerstoffhaltigen Gases durch das ölzuführungsrohr und seine Düse zugeführt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann also der Koksniederschlag von der Beschickungseinrichtung oder Düse ohne deren Ausbau entfernt werden.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird vorteilhafterweise eine Batterie von Rußöfen betrieben, wobei gleichzeitig von einem oder zwei Ofen der hol:sniederschlag entfernt wird, ohne daß die Abführungsleitungen unterbrochen werden und ohne daß die Qualität des Rußes gemindert wird, der während der Entfernung des Koksniederschlages erzeugt wird.
  • Im allgemeinen dauert es etwa 15 Minuten bis i Stunde, um den Koksniederschlag mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wegzubrennen und um die Ölströmung durch die Beschickungseinrichtungen wiederherzustellen und normale Erzeugungsbedingungen zu schaffen. Auf diese Weise wird vorzugsweise jeweils nur ein Ofen aus der Ofenbatterie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt, um den Koksniederschlag in der Ölbeschickungseinrichtung zu entfernen, während die anderen Ofen der Batterie danach der Reihe nach in der gleichen Weise behandelt werden, so daß die Erzeugung des Rußes mit hoher Produktionsgeschwindigkeit bei hoher Qualität aufrechterhalten wird, ohne daß man ein zeitraubendes, teueres und riskantes Verfahren anwenden müßte, wie dies bisher der Fall war.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Beschickungsteil eines Rußofens, wobei die Rohre so angeordnet sind, daß das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann; Fig.2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Düse, und Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung einer Batterie von Rußöfen, die gemäß der Erfindung betrieben werden.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ofen 10 hat einen Mantel 11 mit einer isolierenden Auskleidung 12 und mit einer hochfeuerfesten Innenauskleidung 13, die eine Vorverbrennungskammer 14 und den Reaktionsabschnitt 15 umschließt. Das Verbrennungsgas wird tangential in die Vorkammer 14 durch einen oder mehrere tangentiale Einlässe 16, an denen Brenner - )racht sind, eingeleitet. Ein Beschickungsrohr # -iii,ei t' oder Sprührohr 18 ist axial in einer Luftzuführungsleitung 20 angeordnet, die selbst wiederum axial im Beschickungsende des Ofens liegt. Das Rohr 18 reicht üblicherweise ein kurzes Stück in die Vorkammer 14, beispielsweise 6 bis 100 mm, und ist mit einem Sprühkopf 22 ausgestattet, der mehrere Sprühöffnungen 24 hat. Eine Verkokung am Beschickungsrohr tritt auch dann auf, wenn sich dieses Rohr garnicht bis in die Verbrennungszone erstreckt, weil es stets auch der von dieser Zone ausgehenden Wärmestrahlung ausgesetzt ist. Die Erfindung ist also auf die Entfernung des Koksniederschlages von einem Beschickungsrohr anwendbar, das entweder bis in die Verbrennungszone reicht oder so angeordnet ist, daß es die aus dieser Zone kommende Wärmestrahlung aufnehmen kann. Eine Leitung 26 führt in radialer Richtung Luft durch einen um das Rohr 18 angeordneten Ringraum, um die Ölleitung zu kühlen. Das Rohr 18 endet in einem Flansch 27, der zwischen den Flanschen 28 und 30 angeschraubt ist. Ein Dreiwegehahn 34 ist in der Leitung 32 vorgesehen. Die ölbeschickungsleitung 36 ist mit einem Einlaß des Dreiwegehahnes 34 und die Luftleitung 38 mit dem anderen Einlaß dieses Hahnes verbunden. In der Öl bzw. in der Luftleitung sind Sperrventile 40 bzw. 42 angeordnet.
  • Die Fig. 2 zeigt eine bekannte Ausführungsform einer Düse. Die Düse 22 hat einen abgeschrägten Abschnitt 44 (vgl. Fig. 1). Die Düsenöffnungen 24 sind in diesem abgeschrägten Abschnitt 44 angeordnet, und ihre Achsen sind schräg zu der Rohrachse und stehen senkrecht auf der Oberfläche des abgeschrägten Abschnittes. Die genaue Ausbildung des Sprühkopfes ist nicht allzu bedeutungsvoll. und es können auch andere Ausführungsformen der Oleinlaßeinrichtungen verwendet werden, um das erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung von Koks durchzuführen.
  • Fig. 3 zeigt eine Batterie von Öfen 10, die so angeordnet sind, daß sie über eine gemeinsame Ölleitung 46 und über Zweigleitungen 36 mit Öl versorgt werden. Eine Heizeinrichtung 48 ist in der Ölleitung 46 angeordnet und dient zur Vorwärmung des Beschickungsöles. Verbrennungsgas wird tangential in jeden Ofen eingeleitet, in dem eine Mischung von Luft aus der Leitung 50 und von Brennstoff, beispielsweise von Naturgas von der Leitung 52 in einem Brenner verbrannt wird, der in einer oder mehreren Öffnungen 16 angeordnet ist (vgl. Fig. 1). Die Luft zum Wegbrennen des Koksniederschlages aus dem Innern der Zuführungsrohre oder Düsen wird durch die Leitung 54 angeliefert, die vermittels der Z-weigleitungen 56 mit den Dreiwegehähnen 34 verbunden ist. Die aus den Ofen abströmenden Gase werden über Leitungen 58 zu einer gemeinsamen Sammelleitung 60 geführt, die in das Gewinnungssystem 62 mündet. Der erzeugte Ruß wird über die Leitung 64 zu einer Stelle gebracht, an der er verpackt, verladen oder in anderer, an sich bekannter Weise weiter behandelt wird.
  • Beim Betrieb wird jeder Ofen mit heißem Öl beschickt, das üblicherweise eine Temperatur von wenigstens 260' C und bei einer Ausführungsform des Verfahrens eine Temperatur iin Bereich von etwa 385 bis ?25' C hat. Die Ölzufuhr erfolgt über die Leitung 36 und die Beschickungsrohre 18 in die heiße Vorkammer des Ofens. Die Temperatur im Brennabschnitt des Ofen, der die Düse 22 umgibt oder neben dieser Düse liegt, beträgt etwa 1600' C, also wesentlich mehr als die Verkokungstemperatur des Öles, was zur Folge hat, dall sich in zunehmendem Maße Koks an der Innen>vite des Rohres 18 innerhalb der Brennzone und innerhalb der Düse 22 und insbesondere an den Sprühöffnungen 24 absetzt. Durch diese Koksabscheidung wird die Strömungsgeschwindigkeit des Öles vermindert und das Bild der Sprühstrahlen des Öles und der Öldämpfe merklich verändert, wodurch sowohl Menge als auch Qualität des erzeugten Rußes verringert wird. Bisher war es üblich, den Ofen außer Betrieb zu setzen, die ölbeschickungsleitung zu lösen und das Ölrohr 18 abzunehmen, indem man die Flansche 28 und 30 abschraubte, und dann den Koks mechanisch vom Inneren des Rohres 18 und von den Sprühöffnungen 24 zu entfernen.
  • Um die Koksabscheidung vom Rohr 18 und von der Düse 22 vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zu entfernen, ist der Dreiwegehahn 34 so ausgebildet, daß die Zufuhr des heißen Öles zu den Sprührohren unterbrochen werden und Luft oder ein anderes, die Verbrennung bewirkendes Gas durch das Beschickungsrohr und die Düse geleitet werden kann, so daß der hindernde Koksniederschlag verbrannt wird, ohne daß man die Beschickungseinrichtung auseinanderbauen muß und ohne daß der Zustrom des Verbrennungsgases zu dem Ofen durch die Einlässe 16 geändert werden muß, so daß nach dem Wegbrennen die normale Rußerzeugung wieder aufgenommen werden kann, indem man einfach den Dreiwegehahn 34 umstellt, dadurch den Zustrom von Luft unterbricht und wiederum heißes Öl in der üblichen Weise in den Ofen einspritzt.
  • Das Ausbrennen wird üblicherweise vorgenommen, während die Temperatur im Inneren des Ofens auf der üblichen Betriebshöhe von etwa 1600' C in der Vorkammer gehalten wird. Dadurch, daß man die Betriebstemperatur aufrechterhält, vermeidet man einen Produktionsausfall oder eine Produktionsverminderung. da zwischen dem Ausbrennen und der Wiederaufnahme der Produktion keine Zeit durch Wiederaufheizen verlorengeht. Man setzt daher vorzugsweise die tangentiale Einleitung von Luft und Verbrennungsgas als auch durch die Einleitung von Luft durch den Ringraum um das Rohr 18 fort, jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Strömungsgeschwindigkeiten dieser beiden Gase zu ändern. Es ist jedoch von Bedeutung, daß die Temperatur im Ofen nicht wesentlich über 1600' C ansteigt.
  • Beim Betrieb einer Batterie von Öfen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, konnte man feststellen, daß man die Koksabscheidung aus dem Inneren des Sprührohres oder der Düse in irgend einem der Öfen entfernen konnte, ohne daß man die Strömung der durch die Leitung 58 in die Sammelleitung 60 strömenden Gase unterbrechen mußte und ohne daß die OOualität des aus der Leitung 64 gewonnenen Rußes beeinträchtigt wurde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Entfernen des in dem vorderen, hoher Hitze ausgesetzten Teil des Ölzuführungsrohres und in und auf seiner Sprühdüse und deren Öffnungen abgeschiedenen Rußes und Kokses bei Rußöfen, in denen in einer Verbrennungsvorkammer in einen turbulenten Strom heißer Verbrennungsgase ein Ölstrahl versprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß von Zeit zu Zeit, unter Unterbrechung der Erzeugung von Ruß, aber unter Aufrechterhaltung des Stromes heißer Verbrennungsgase in der Verbrennungsvorkammer, durch das Ölzufiihrungsrohr und seine Düse statt des zu verrußenden Öles ein Strom eines sauerstoffhaltigen Gases, vorzugsweise Luft, zugeführt wird, bis die störenden Ruß- und Koksablagerungen im Zuführungsrohr und in und auf seiner Düse weggebrannt sind, wonach wieder, unter Fortsetzung der Erzeugung von Ruß, C51 statt des. sauerstoffhaltigen Gases durch das ölzuführungsrohr und seine Düse zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl, wenn es in die heiße Verbrennungszone des Ofens eingespritzt wird, eine Temperatur von wenigstens 260° C hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr axial im Einlaßteil des Ofens angeordnet ist und Luft durch einen diese Leitung umgebenden Ringraum eingeblasen und eine brennbare Mischung von Gas und Brennstoff bei einer Wand dieses Ofens verbrannt wird, wobei die heißen Verbrennungsprodukte tangential durch diese `'Tand am Einlaßende eingeblasen werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölzufuhr ein Hahn (34) vorgesehen ist, durch den abwechselnd Öl und Luft zur Düse durchgelassen werden kann, und daß die Düse mit Sprühöffnungen (24) versehen ist, aus denen divergierende Strahlen austreten, wobei die vom Hahn zur Düse führende Leitung axial im Ofen angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölzuführungsrohr axial in einem Rohr angeordnet ist, durch das Luft zugeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie von Öfen vorgesehen ist, deren Einlaßabschnitte gemäß Anspruch 4 oder 5 ausgebildet sind.
DEP17108A 1955-10-03 1956-10-01 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Russ- und Koksablagerungen an den Beschickungsteilen von Russoefen Pending DE1106899B (de)

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