DE1105154B - Verfahren zum Formen einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Lagerbuchse und nach diesem Verfahren hergestellte Lagerbuchse - Google Patents

Verfahren zum Formen einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Lagerbuchse und nach diesem Verfahren hergestellte Lagerbuchse

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DE1105154B DET9670A DET0009670A DE1105154B DE 1105154 B DE1105154 B DE 1105154B DE T9670 A DET9670 A DE T9670A DE T0009670 A DET0009670 A DE T0009670A DE 1105154 B DE1105154 B DE 1105154B
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Description

  • Verfahren zum Formen einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Lagerbuchse und nach diesem Verfahren hergestellte Lagerbuchse Es ist bereits bekannt, Lager aus verschiedenartigen, biegsamen, federnden Kunststoffen herzustellen. Diese Lager haben für bestimmte Verwendungszwecke genügt, und zwar dort, wo die Belastung nicht groß war oder die Lager keiner hohen Beanspruchung unterworfen waren. Im allgemeinen wurden diese Lager durch Pressen hergestellt und hatten die Form von vollständig geschlossenen zylindrischen Buchsen oder Hülsen. Wenn bei dieser Art der Herstellung der Hohlraum der Form mit Kunststoff angefüllt ist und der Abkühlungsprozeß beginnt, setzt eine erhebliche Schrumpfung des Kunststoffes ein.
  • Da jedoch der Kern der Gießform ein diametrales Schrumpfen verhindert, zieht sich der Kunststoff zusammen, wodurch eine molekulare Orientierung und ein Strecken in Umfangsrichtung hervorgerufen wird.
  • Durch dieses Strecken werden erhebliche Spannungen innerhalb des Kunststoffs hervorgerufen, die verankert werden, wenn sich der Kunststoff innerhalb der Gießform während des Kühlens verfestigt. Sowohl die molekulare Orientierung bzw. das Strecken als auch die Innenspannungen haben eine nachteilige Wirkung auf das fertige Lager. Da die Belastung auf das Lager meistens senkrecht zum Umfang ist, so wird die Belastungsfähigkeit des Lagers durch eine molekulare Orientierung oder ein Strecken in Umfangsrichtung herabgesetzt. Infolge der Neigung der Kunststoffe, bei Beanspruchungen kalt zu fließen, werden allmählich die Spannungen in den bekannten Kunststofflagern durch Deformierung des Lagers ausgeglichen. Dadurch wird der Innendurchmesser verkleiner und unrund, so daß das Spiel zwischen Welle und Lager vermindert wird und ein Festfressen und damit die vollkommene Zerstörung des Lagers stattfinden kann. Dieser Vorgang wird noch dadurch besehleunigt, daß während des Betriebs die Temperatur der betreffenden Teile erhöht wird.
  • Ferner sind Lager bekannt, bei denen eine verhältnismäßig dünne, dehnbare Lage aus verschleißfestem, federndem Kunststoff vorgesehen ist, der auf den betreffenden Wellenteil aufgepaust ist. Derartige verhältnismäßig dünne, biegsame Lagerbuchsen sind nur dann dauerhaft und halten eine höhere Belastung aus. wenn sie gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind und die Merkmale aufweisen, die im folwenden näher beschrieben sind.
  • Lagerbuchsen, die nach den handelsüblichen Verfahren hergestellt sind, sind von kurzer Lebensdauer, haben nur eine geringe Belastungsfähigkeit und werden häufig beschädigt. Außerdem können sie nur schwer den dazugehörigen Wellen genau angepaßt werden.
  • Auf Grund von Versuchen bei Verwendung von verschiedenen biegsamen, zähen, verschleißfesten und federnden Kunststoffen als Lagerbuchsen wurde festgestellt, daß dann ein Lager von besserer und gleichmäßigerer Qualität erzeugt wird, wenn das buchsenartige Lagerglied eine nicht orientierte oder ungestreckte Kunststoffzusammensetzung aufweist, die vorzugsweise einen molekular nichtlinearen Aufbau hat. Es wurde festgestellt, daß die Orientierung des Kunststoffs die Belastbarkeit und auch die Verschleißfestigkeit bei den üblichen Betriebsbedingungen erheblich herabsetzt und daß es für die Herstellung geeigneter und genau passender Lagerbuchsen wichtig ist, wenn diese von Anfang an ungefähr die zylindrische Form ihrer späteren Verwendung aufweisen und nicht aus Streifen oder flachem Tafelmaterial gebogen werden, wie dies bisher der Fall war.
  • Wenn die Buchsen aus einem flachen Streifen geformt werden, so liegt dieser nicht gegen das Lagergehäuse an und hat stets die Neigung, sich aufzubiegen, wodurch eine zusätzliche Reibung und ein späteres Festfressen des Lagers entsteht.
  • Erwähnt sei in diesem Zusammhang, daß Lager mit einem schraubenförmigen, nichtunterbrochenen Schlitz bekannt sind. Diese Lager haben eine äußere geschlitzte Trägerbuchse aus Metall, an deren Innenseite eine Schicht aus federndem Gummi od. dgl. aufgebracht ist. Beim Einsetzen in einen Lagerhalter wird dann die Lagerbuchse entsprechend zusammengedrückt und der Wellengröße angepaßt. Der Schlitz dient dabei auch zur Schmiermittelaufnahme. Aber auch hier treten die vorerwähnten Nachteile auf.
  • Durch Bohren eines Lagerloches in einen massiven Kunststoffblock kann ebenfalls kein geeignetes Lager hergestellt werden, da sich mikroskopisch kleine Werkzeugriefen bei der Bearbeitung einstellen, die hei weitem einer glatten, zähen, glasierten Oberfläche unterlegen sind, wie sie beim Gießen oder Spritzen erhalten wird. Derartige, bereits früher vorgeschlagene Lager, die eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer auch bei geringer Beanspruchung aufweisen, neigen zum Festfressen. wenn sie über die normale Belastung hinaus beansprucht werden und erlauben nicht, die Welle genau dem Lager anzupassen.
  • Die Aufgabe, ein Lager mit den erwähnten Kunststoffeigenschaften zu schaffen, wird beim Formen einer im wesentlichen zylindrischen, zum Einsetzen in einen Lagerkörper geeigneten Lagerbuchse gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Lagerbuchse ein sich über deren ganze Länge erstreckender Längs schlitz eingeformt wird, der beim Abkühlen der Lagerbuchse in der Form ein Zusammenziehen des Kunststoffs erlaubt. Eine derartig hergestellte Lagerhucllse kann nach der Fertigstellung nicht in Umfangsrichtung durch Raltfließen oder bei höheren Temperaturen. die sogar bis zum Erweichungspunkt der Runststoffzusammensetzung reichen können, schrumpfen. Eine solche Schrumpfung würde eine Zunahme der Stärlie der Lagerbuchse, und zwar bei geteilten Lagerbuchsen, bedeuten, während bei einer ungeteilten Lagerbuchse oder einem zylindrischen Futter eine Abnahme seines inneren Durchmessers und eine Deformierung eintreten würde. Die Lagerbuchsen gemäß der vorliegenden Erfindung schrumpfen also nicht in lStmfangsrichtung oder verziehen sich nicht.
  • Sie weisen nur eine ganz geringe Stärkezunahme auf, die nur durch die normale und verhältnismäßig kleine Wärmeausdehnung des Kunststoffs infolge der auftretenden Betriebstemperatur entsteht. Da die Lagerbuchsen gemäß der Erfindung stets geteilt sind, und zwar entweder eine von Ende zu Ende reichende Teilung aufweisen oder mit Schlitzen versehen werden, die abwechselnd von entgegengesetzten Enden ausgehen und sich überlappen, kann keine wesentliche Zunahme oder Abnahme des inneren Durchmessers infolge Veränderungen des Umfangs durch Temperaturänderungen oder Feuchtigkeitsaufnahme während des Betriebes auftreten. Ein Lager mit einer gemäß der Erfindung hergestellten Buchse hat daher eine größere llelastungs£higkeit, es ist in seiner Form stabil, und der Bohrungsdurcbmesser verändert sich nur unwesentlich infolge Ausdehnung und Zusammenziehung des Iunststoffs im Betrieb. Ein solches Lager kann in manchen Fällen geschmiert werden, doch kann man vielfach auch auf eine Schmierung verzichten. Häufig können sogar Flüssigkeiten, die üblicherweise eine korrodierende Wirkung haben, als Schmiermittel benutzt werden.
  • Verschiedene biegsame, zähe, verschleißfeste und federnde Kunststoffverbindungen sind zur Verwendung bei Lagern gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet, einschließlich der synthetischen linearen Polyamidverbindungen, Polyäthylen, Tetrafluoräthan und ähnliche Verbindungen.
  • Im allgemeinen sind diese Kunststoffe lineare Polymeribate. die eine relativ hohe Orientierung aufweisen, wenn sie beim Kühlen gestreckt werden. Ge- mäß der vorliegenden Erfindung werden diese Eunststoffe in ihrem ungestreckten Zustand und daher auch iiblicherweise in ihrem nicht orientierten Zustand verwendet.
  • Vorteilhaft sind an den nach der Erfindung hergestellten Lagerbuchsen mehrere Teilungen vorgesehen, die schraubenförmig oder sonstwie derart ausgebildet sind, daß es für eine einzelne radiale Last unmöglich ist, über die ganze Teilung zu wirken.
  • Außerdem kann die Teilfuge dazu benutzt werden, um ein Schmiermittel über die ganze Lageroberfläche dort zu verteilen, wo Schmierung erwünscht ist. In diesem Fall kann die Teilung mit miteinander in Berührung kommenden, in Umfangsrichtung sich erstreckenden Teilstücken versehen werden, die ein Auslaufen des Schmiermittels aus der Teilfuge des Lagers verhindern und das Lager gegen Eintritt von Fremdkörpern abdichten. Ringförmige ) lverteilungsschlitze können mit der Teilfuge so verbunden werden, daß das Schmiermittel sowohl in Umfangsrichtung als auch axial fließen kann.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften der aus Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Lagerbuchsen ergeben sich aus der Art, in der die Lager hergestellt werden, nämlich durch Verfestigen eines mehr oder weniger viskosen, flüssigen Runststoffs, vorzugsweise eines thermoplastischen Materials, das sich zu einem zähen, verschleißfesten und verhältnismäßig biegsamen Lagerteil von im wesentlichen zylindrischer Form mit mindestens einer die zylindrische Form unterbrechenden Fuge oder Spalt verfestigt. Dabei ist der innere Durchmesser des Zylinderteils in seiner normalen, nicht zusammengepreßten Lage vorzugsweise etwas größer als der äußere Durchmesser der zugehörigen Welle und ist ferner so biegsam, daß die geteilten Enden des Ringes so weit zusammengebogen werden können, daß zwischen ihnen beim Anpassetl des Lagers auf die Welle nur noch ein geringes Lagerspiel besteht. Die Biegsamkeit der Kunststoffbuchse, ihre Dicke und freie Form sind dabei derart, daß die Buchse bei Deformierung in ihrem Betriebszustand im wesentlichen zylindrisch wird und die Lagerteile eine glatte, nur durch einen Spalt zwischen den Lagerteilen unterbrochene zylindrische Oberfläche bilden.
  • Um dies zu erreichen und eine Lagerbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung vorzusehen, werden die Lagerbuchsen vorzugsweise durch Spritzen in einer im wesentlichen zylindrischen Form hergestellt, wobei der zylindrische Hohlraum der Form durch eine radiale Trennwand unterbrochen ist, die die Bildung eines ununterbrochenen Zylinders verhindert. Dabei ist der Innendurchmesser des Hohlraums etwas größer als der äußere Durchmesser der zugehörigen Welle.
  • Lagerbuchsen gemäß der Erfindung werden vorzugsweise in den unterbrochenen zylindrischen Hohlraum der Form bei einer verhältnismäßig hohen Temperatur eingespritzt, die erheblich über dem Erweichungspunkt des verwendeten Kunststoffes liegt. Anschließend kühlt der Kunststoff in der Form bis zur Verfestigung ab und unterliegt dabei einer Schrumpfung, die vom Temperaturabfall und vom Wärmeausdehnungskoeffizienten des verwendeten Kunststoffes abhängt. Durch die radiale, zur Teilung der sonst zylindrischen Lagerbuchse dienende Wand kann sich diese ohne weiteres in Umfangsrichtung während des Kühlungs- und Verfestigungsvorgangs zusammenziehen, so daß also der Kunststoff seinen unorientierten Zustand beibehält. Es wird also eine Lagerbuchse hergestellt, die praktisch in Umfangsrichtung nicht schrumpft, sich radial weder verdickt, noch sich infolge Kaltfließens oder Temperaturanstiegs bei starker Belastung deformiert. Sie behält auch ihren Bohrungsdurchmesser bei, wenn sich der Werkstoff unter den übl iden Betriebsbedingungen ausdehnt oder zusammenzieht.
  • In der Zeichnung ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Buchse dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochene Ansicht eines Lagers unter Verwendung einer nach der Erfindung hergestellten Lagerbuchse, Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Lagerbuchse gemäß Fig. 1 und 2, Fig. dz einen schematischen Querschnitt durch eine Gießform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in der eine Lagerbuchse eben eingespritzt wurde, Fig. 5 einen schematischen Ouerschnitt ähnlich wie in Fig. 4, jedoch nach Abkühlung der Lagerbuchse in der Gießform, und Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Gießform in auseinandergezogenem Zustand.
  • Ein verhältnismäßig dünner metallischer Lagerkörper 10 von im allgemeinen zylindrischer Form ist an seinen Enden mit nach innen gerichteten schmalen Flanschen 12 versehen, die zum Festhalten einer Lagerbuchse 14 innerhalb des Lagerkörpers 10 in Axialrichtung dienen. Die radiale Länge der Flansche 12 ist kleiner als die Stärke der Lagerbuchse 14, um so eine Berührung zwischen den inneren Kanten der Flansche 12 und der von der Lagerbuchse 14 getragenen Welle zu vermeiden.
  • Die Lagerbuchse 14 ist vorzugsweise als ein relativ dünner Hohlzylinder ausgebildet, der eine gleichmäßig dicke Wand aufweist und aus einem zähen, verschleißfesten, biegsamen und etwas federnden Kunststoff, wie z. B. gespritztem Nylon, besteht. Diese zylindrisdle Lagerbuchse weist Unterbrechungen auf, und zwar mindestens einen Schlitz 16, der vom einen Ende der Lagerbuchse bis zum anderen reicht und der vorzugsweise im allgemeinen schraubenförmig ist, so daß zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Teile entstehen, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Fig. 3 zeigt die Lagerbuchse 14 ohne den Lagerkörper in im wesentlichen entspannter Lage, und zwar vor dem Einsetzen in den Lagerkörper 10. Die Lagerbuchse 14 weist dabei einen entspannten Zustand auf, der mindestens in der Nähe seiner Enden höchstens 15e/o, vorzugsweise höchstens 100/o, größer als der Radius der zugehörigen Welle ist.
  • Die radiale Stärke der Lagerbuchse 14 beträgt vorzugsweise höchstens 20 O/o und in einer besonders günstigen Ausführung ungefähr 1 10e/o des Wellendurchmessers. Bei Aufnahme in den Lagerkörper 10 oder irgendein Gehäuse weist der Spalt 16 eine Breite auf, die vorzugsweise mindestens 2e/o des Umfangs der Lagerbuchse 14 ausmacht.
  • Der Spalt 16 erstreckt sich vorzugsweise von einer Stirnkante der Lagerbuchse 14 bis zur anderen Stirnkante, und die zwei den Spalt 16 bildenden Kanten sind in Umfangsrichtung so angeordnet, daß kein Teil des Spaltes an einem Ende der Lagerbuchse irgendeinen Teil des Spaltes an dem anderen Ende der Lagerbuchse in axialer Richtung gesehen überlappt.
  • Vorzugsweise wird der Spalt 16 so ausgebildet, daß er eine geschlossene, im wesentlichen abgedichtete Tasche 18 zwischen seinen im wesentlichen ähnlich geformten Kanten bildet, die zur Aufnahme eines Schmiermittelvorrats ohne Behinderung der Relativbewegung der Kanten der Lagerbuchse 14 beim Ausdehnen oder Zusammenziehen derselben in Umfangsrichtung während des Betriebes dient.
  • In dem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die nebeneinanderliegenden Kanten der Lagerbuchse 14 entlang dem Spalt 16 von der einen Stirnseite aus gesehen nach innen, und zwar einen kurzen Abstand in axialer Richtung, und sind dann in Umfangsrichtung, wie bei 20 angedeutet, weitergeführt, wo sie sich im wesentlichen berühren. Sie trennen sich wieder auf einem im allgemeinen schraubenförmigen Teil 22, berühren sich wieder auf einem anderen, entgegengesetzt sich erstreckenden Umfangsteil und verlaufen dann axial bis zur entgegengesetzten Stirnseite der Lagerbuchse. Die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Teile der Kanten sind im wesentlichen in Berührung miteinander und gestatten Ausdehnung und Zuzammenziehung der Lagerbuchse während des Betriebes in Umfangsrichtung. Die axial und schraubenförmig sich erstreckenden Kanten 22 bilden die Tasche 18 für das Schmiermittel, die durch die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Teile 20 nach außen zu geschlossen ist. Diese vorgenannten Teile20 sichern außerdem ein axiales Fluchten der Lagerbuchse an ihren Stirnseiten. Außerdem sind zur Verteilung des Schmiermittels in Umfangsrichtung an der Lagerbuchse Mittel vorgesehen, beispielsweise eine Reihe von sich in Umfangsrichtung erstreckenden engen Schlitzen 24, wobei die Lagerbuchse zwischen den Enden benachbarter Schlitze vorzugsweise Ausnehmungen für den Fluß des Schmiermittels von einem Schlitz zum anderen in Form von flachen Nuten aufweist, die entweder am inneren oder äußeren Umfang des Futters vorgesehen sein können.
  • Der Lagerkörper 10 ist vorzugsweise mit einer Öffnung 26 versehen, die mit der Schmiermitteltasche 18 über die Schlitze 24 derart in Verbindung steht, daß das Schmiermittel dem Lagerfutter in der gewünschten Weise zugeführt wird.
  • Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar, ist die Lagerbuchse 14 etwas kürzer als der Abstand zwischen den Innenflächen der Flansche 12, um so eine axiale Ausdehnung während des Betriebes zu gestatten. Die Lagerbuchse wird durch den Lagerkörper 10 federnd zusammengepreßt und ist mit diesem so in Berührung, daß der gewünschte Innendurchmesser entsteht.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen schematisch das Spritzen der Lagerbuchse 14. Wie aus den Figuren erkennbar, weist die Gießform ein Außenteil 30 und einen Kern 32 auf, die entsprechend der gewünschten Größe der Lagerbuchse ausgebildet sind. Der Kern 32 weist dabei eine Leiste 34 auf, die sich radial bis dicht an den Außenteil 30 erstreckt und den Spalt 16 bildet.
  • Fig. 4 zeigt die Spritzform mit der eingespritzten Lagerbuchse, die noch die Spritztemperatur aufweist.
  • Fig. 5 zeigt die Spritzform mit der eingespritzten Lagerbuchse 14 nach einer ausreichenden Abkühlung, so daß die Teile aus der Form entfernt werden können. Wie in Fig. 5 erkennbar, haben sich die Enden der Lagerbuchse 14 in der Nähe der Leiste 34 durch Abkühlen etwas voneinander getrennt.
  • Fig. 6 zeigt im einzelnen die Ausbildung des Kernes 32, auf dem eine Scheidewand oder Rippe 37 und stegartige Teile 38 am Umfang des Kernes 32 angeordnet sind. Das zylindrische Ende des Kernes 32 ist in einem Block 36 untergebracht. Durch Bewegen des Blockes 36 in Pfeilrichtung wird der Kern 32 in die Öffnung 39 des Außenteiles 30 der Spritzgießform eingeführt. Die zusammengeführten Teile bilden zwischen der Innenfläche des Außenteiles 30 und dem Kern 32 einen Formhohlraum. Der Kunststoff wird im plastifizierten Zustand durch eine Öffnung 41 eingeführt und fließt dann entlang der beiden Kernseiten in den Formhohlraum, bis er die Scheidewand 37 erreicht. an der der Kunststofffluß durch den Formabschluß zwischen der Scheidewand und der Innenfläche des Außenteiles 30 aufgehalten ist. Nach dem Ausfüllen des Formhohlraumes beginnt der Kunststoff zu erkalten und zu schrumpfen. Durch die Scheidewand 37 ist er daran gehindert, einen vollständigen Zylinder zu bilden, so daß er frei von Umfangsschrumpfung ist und sich von den Kanten der Scheidewand zurückzieht, gegen die er ursprünglich anlag. Dieser Vorgang verhindert eine Streckung des NVerlstoffs und verringert ebenfalls die Innendrücke im Fertigteil. Die Lagerbuchse wird vom Kern dadurch entfernt, daß sie aufgebogen wird. Durch Zusammenbiegen wird dann die Gestalt der Buchse gemäß Fig. 1 und 3 erreicht. beid er die Einschnitte 20 durch das Aneinanderlegen der an den beiden Stirnseiten entsprechend ausgehildeten Kanten entstehen.
  • Durch das Teilen des Formhohlraumes, d. h. durch den Spalt 16 im Spritzling kann sich die Lagerbuchse beim Abkühlen zusammenziehen und ihre endgültige Form annehmen, ohne daß der Werkstoff einer Streckung unterworfen wird. Der Spritzling verbleibt in einem unorientierten Zustand. d. h. in einem molekularen Zustand. der keine Umbildungsneigung und damit parktisch kcine Neigung zur Deformierung aufweist. Die nach der Erfindung hergestellten Lagerbuchsen besitzen daher einen ungewöhnlich hohen Grad von Formstahilität, die einen überraschend günstielen Einfluß auf den Betrieb der Lager hat.
  • ÄVeun Lagerbuchsen durch nachträgliches Schlitzen einer zN lindrischen Lagerbuchse gebildet werden, die als nichl geteilter Zylinder geformt wurde, so weisen diese Lagerbuchsen nicht die vorteilhaften Eigenschaften der Lagerbuchsen gemäß der vorliegenden Erfindung auf. Das liegt daran, daß sie allmälich einen kleineren Innendurchmesser annehmen, ein Vorgang, der dann erheblich beschleunigt wird, wenn die Lagerbuchsen einer übernormalen Erwärmung, beispielsweise bei Überlastung unterworfen werden. In diesem Falle zieht sich die Lagerbuchse in Umfangsrichtung zusammen, verdickt sich in radialer Richtung um cinen entsprechenden Betrag und neigt dann dazu, auf der Welle festzusitzen, wenn sich die Lagerbuchse infolge der verhältnismäßig starren Form des Lagerkörpers 10 nicht ausdehnen kann. Wenn dies im voraus berücksichtigt werden soll, so müssen die Lagerbuchsen ein übermäßig großes Spiel zwischen der normalen Innenfläche der Lagerbuchse und der Außentläche der Welle aufweisen, um so den an sich erwüschten engen Stez zwischen Welle und Lager zu verhindern, dadurch wird jedoch die maximale Belastungsmöglichkeit des Lagers wesentlich herabges'ctzt.
  • Wenn gemäß der Erfindung hergestellte Lagerbuchsen einer relativ großen Erwärmung in freiem Zustand ausgesetzt werden, so ändern sich ihre Formen nur wenig, und der Spalt 16 weicht üblicherweise nicht viel von seiner ursprünglichen Größe ab.
  • Von noch größerer Bedeutung ist es jedoch, daß die Lagerbuchsen gemäß der Erfindung deswegen, weil sie ohne Strecken in Umfangsrichtung gegossen wurden, praktisch keine dauernde Änderung in ihren Randgehieten und ihrer Stärke erleiden, wenn sie nach einer relativ hohen Erwärmung, beispielsweise bei Überlastung im Betrieb, abgekühlt werden. Sie unterscheiden sich daher ganz wesentlich von den üblichen Lagerbuchsen, die sich in einem solchen Fall, und zwar wegen der Streckung und Orientierung während der Formgebung, verkürzen und dabei verdicken.
  • PATENTANSPRVCliE: 1. VBerfahren. vorzugsweise Spritzgießverfahren, zum Formen einer im wesentlichen zylindrischen. aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden und zum Einsetzen in einen Lagerkörper geeigneten Lagerbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lagerbuchse ein sich über deren ganze Länge erstreckender Längsschlitz eingeformt wird, der beim Abkühlen der Lagerbuchse in der Form ein Zusammenziehen des Kunststoffs erlaubt.

Claims (1)

  1. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Lagerbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Herstellungsverfahren durchgehende Längsschlitz Vorsprünge aufweist, die sich beim Einsetzen der erkalteten Lagerbuchse in den Lagerkörper derart überlappen, daß der Längsschlitz an mindestens zwei Stellen unterbrochen ist.
    3. Lagerbuchse nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Längsschlitzes in der Nähe der seitlichen Enden dieses Schlitzes angeordnet sind.
    4. Lagerbuchse nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz zwischen den Vorsprüngen schraubenförmig verläuft.
    5. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem linearen Polymerisat hergestellt ist.
    6. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Polyamid hergestellt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671 432; schweizerische Patentschriften Nr, 229 488, 229 916 ; französische Patentschriften Nr. 584 341, 698 ; hritische Patentschriften Nr. 492 005, 597 670; USA.-Patentschriften Nr. 2 246 086, 2 246 092, 2 362 566, 2 666 677.
DET9670A 1953-06-30 1954-06-29 Verfahren zum Formen einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Lagerbuchse und nach diesem Verfahren hergestellte Lagerbuchse Pending DE1105154B (de)

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