DE202006011657U1 - Säulenführung - Google Patents

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Abstract

Säulenführung mit einer Führungssäule (1) und einer Führungsbuchse (7, 8), welche die Führungssäule umgreift, und mit einer Einrichtung (14) für eine Schmierung der Säulenführung mit einem Festschmierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (15, 16) für eine Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel aufweist, so daß die Reibung zwischen der Mantelfläche der Führungssäule (1) und der Innenfläche (13) der Führungsbuchse (7, 8) reduziert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säulenführung mit einer Führungssäule und einer Führungsbuchse, welche die Führungssäule umgreift, und mit einer Einrichtung für eine Schmierung der Säulenführung mit einem Festschmierstoff.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus Spritzgießwerkzeuge, insbesondere ein Spritzgießsystem zur Herstellung von PET-Vorformlingen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spritzgießsysteme zur Herstellung von PET-Vorformlingen für die Herstellung von PET-Flaschen bekannt. Diese Systeme weisen eine Kavitätenplatte, eine Kernplatte, eine Schieberplatte, Halsbacken sowie zumeist eine Heißkanalplatte auf, die zusammen sowohl die Zuführung des zu gießenden Kunststoffmaterials als auch die Form für die PET-Vorformlinge bilden. Dabei wird zwischen der heißen und der kalten Seite des Systems unterschieden. Während der beheizbare Heißkanal der Zuführung des heißen Kunststoffmaterials dient, kühlt das Material in der kalten Form ab. Die Kavitätenplatte, die Kernplatte, die Schieberplatte und die Halsbacken bilden zusammen die Formnester für die herzustellenden Vorformlinge. Zu diesem Zweck sind in die Kavitätenplatte einzelne Kavitäten eingelassen, welche die Form der Außenoberfläche der Vorformlinge vorgeben. Im Halsbereich der Vorformlinge wird aufgrund der für das Gewinde und den Tragring erforderlichen Hinterschneidungen jedes einzelne Formnest von zwei auseinanderbewegbaren Halsbacken gebildet. Um die Vorformlinge als Hohlkörper spritzgießen zu können, ragen mit der Kernplatte verbundene Kerne in den Innenraum jedes Formnests hinein.
  • Zum Entformen der PET-Vorformlinge müssen diese aus den Formnestern entnommen werden können. Dazu ist es erforderlich zunächst die Kernplatte derart zu bewegen, daß die Kerne aus den Kavitäten, bzw. den bereits gegossenen Formlingen herausgezogen werden. In einer weiteren Bewegung werden die Halsbacken auseinanderbewegt, so daß der Gewindebereich der Formlinge freigelegt wird. Dazu ist eine gegenüber der Kavitätenplatte und der Kernplatte bewegbare Schieberplatte vorgesehen, welche die Seitwärtsbewegung der Halsbacken verursacht. Um die derartige Entformung der Formlinge zu gewährleisten, sind die Kavitätenplatte, die Schieberplatte und die Kernplatte in einer im wesentlichen zu der Symmetrieachse der Formnester parallelen Richtung relativ zueinander bewegbar.
  • Bei der Entformung befinden sich die Vorformlinge noch in einem nicht vollständig erstarrten Zustand, so daß an die Führung der relativ zueinander bewegbaren Elemente hohe Anforderungen in Bezug auf die Präzision zu stellen sind, um eine Beschädigung der Vorformlinge bei der Entformung zu vermeiden.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher Säulenführungen bekannt, welche eine Führungssäule und eine oder mehrere, die Führungssäule umgreifende Führungsbuchsen aufweisen. Dabei ist zumeist je eine dieser Führungssäulen in den vier Ecken der Kernplatte angeordnet und mit dieser fest verbunden. Die Führungsbuchsen hingegen sind mit der Kavitätenplatte und der Schieberplatte derart verbunden, daß die Führungssäulen durch die Führungsbuchsen hindurchgreifen. Diese Anordnung dient sowohl als Zentrierhilfe beim Zusammenbau der Platten als auch zur Führung der Platten, insbesondere der Schieberplatte, bei der zuvor beschriebenen Relativbewegung während des Entformens der Vorformlinge. Während die Bewegung der Kernplatte gegenüber der Kavitätenplatte mit Hilfe der Hydraulik der Verschlußeinheit geführt wird, wird die Bewegung der Schieberplatte primär durch die Kombination aus Führungssäule und Führungsbuchse geführt.
  • Für den Zusammenbau der Platte wird zunächst die Schieberplatte mit Ihren vier Führungsbuchsen auf die vier mit der Kernplatte verbundenen Säulen aufgeschoben. Nachfolgend wird die Anordnung aus Kernplatte und Schieberplatte mit der Kavitätenplatte zusammengeführt, so daß die Enden der Führungssäulen in die mit der Kavitätenplatte verbundenen Führungsbuchsen eingeführt werden.
  • Ist das Spitzgießsystem in die Spritzgießmaschine eingebaut, so ist die Kavitätenplatte in der Regel fest mit einer Heißkanalplatte zur Zuführung des heißen Kunststoffmaterials verbunden. Die Kernplatte und die Schieberplatte sind dann hydraulisch angetrieben relativ zur Kavitätenplatte bewegbar, wobei die Führungssäulen mit der Kernplatte relativ zu den feststehenden, mit der Kavitätenplatte und somit mit der Spritzgießmaschine verbundenen Führungsbuchsen bewegbar sind, während die mit der Schieberplatte verbundenen Führungsbuchsen relativ zu den mit der Kernplatte bewegbaren Führungssäulen bewegbar sind.
  • Zum Erreichen möglichst langer Standzeiten des Werkzeugs ohne Wartungsarbeiten an der Säulenführung sind aus dem Stand der Technik Kombinationen aus Führungsbuchse und Führungssäule bekannt, bei welchen die Führungsbuchse eine Selbstschmierung mit einem Festschmierstoff aufweist. Dazu sind in der Führungsbuchse Graphitstücke eingelagert, welche in Kontakt mit der Führungssäule kommen und für eine Graphitschmierung des Systems aus Buchse und Säule sorgen. Als Selbstschmierung wird dabei eine Schmierung bezeichnet, welche keine externe Zufuhr von Schmierstoff während des Betriebs benötigt. Vielmehr können in selbstschmierenden Systemen die Schmierstoffdepots erst nach dem Zerlegen der Anordnung wiederaufgefüllt werden. In der Praxis bedeutet dies in der Regel, daß die Führungsbuchsen komplett ausgetauscht werden.
  • Als nachteilig erweist es sich jedoch, daß die Graphitschmierung nach einer begrenzten Standzeit des Werkzeugs nicht mehr für eine einwandfreie Funktion der Führung ausreicht. Es kommt dann zu einem Hängenbleiben der Buchse an der Säule. Die Graphitstücke bzw. die gesamte Führungsbuchse müssen in diesem Fall ausgetauscht werden. Dabei erfolgt dieser Austausch bereits zu einem Zeitpunkt, bei welchem die Graphitdepots zur Schmierung noch nicht aufgebraucht sind. Dieses vorzeitige Versagen der Trockenschmierung wird der sehr unterschiedlichen thermischen Belastung und damit unterschiedlichen Ausdehnung der einzelnen Elemente des Systems zugeschrieben.
  • Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Führungsbuchse für eine Säulenführung zur Verfügung zu stellen, die eine längere Standzeit der Säulenführung ohne Austausch der Führungsbuchse oder Teilen davon ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Säulenführung mit einer Führungssäule und einer Führungsbuchse, welche die Führungssäule umgreift, und mit einer Einrichtung für eine Schmierung der Säulenführung mit einem Festschmierstoff, wobei sie eine Einrichtung für eine Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel aufweist, so daß die Reibung zwischen der Mantelfläche der Führungssäule und der Innenfläche der Führungsbuchse reduziert ist.
  • Diese Kombination aus einer wartungsarmen Selbstschmierung mit einem Festschmierstoff und mit einer Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel ermöglicht es, die Standzeiten der Werkzeuge mit feststoffgeschmierten Führungsbuchsen erheblich zu verlängern, wobei die Wartungsintervalle deutlich länger sind, als bei Führungsbuchsen mit einer Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel.
  • Dabei ist es insbesondere zweckmäßig, wenn die Führungsbuchse einen hohlzylinderförmigen Grundkörper mit dem wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Einrichtung für eine Schmierung der Säulenführung mit einem Festschmierstoff, derart ausgestaltet ist, daß sie den Festschmierstoff in einem Schmierstoffdepot als Festkörper, beispielsweise in Form eines Blockes oder Stabes, aufnimmt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Einrichtung für eine Schmierung der Säulenführung mit einem Festschmierstoff eine Sackbohrung ist, die in die zu schmierende Fläche mündet. Auf diese Weise wird der Festschmierstoff bei der Bewegung der Führungsbuchse gegenüber der Säule der Säulenführung kontinuierlich abgegeben und gewährleistet eine dauerhafte Schmierung des Systems.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Sackbohrung mit Graphit gefüllt ist. Graphit weist als Trockenschmierstoff gute Notlaufeigenschaften auf und führt zu einem weitgehend reibungsfreien Trockenlauf des Systems aus Führungsbuchse und Führungssäule.
  • Bevorzugt ist dabei eine Sackbohrung mit einem Durchmesser zwischen 5 mm und 15 mm, besonders bevorzugt von 10 mm. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Mittelpunkte mehrerer Sackbohrungen in einer axialen Ebene liegen, welche senkrecht zur der Symmetrieachse der Säule ist. Auf diese Weise geben die Bohrungen das Festschmiermittel gleichmäßig in einer axialen Höhe in den zu schmierenden Zwischenraum zwischen Führungsbuchse und Säule ab. Insbesondere wird eine gleichmäßige Abgabe des Festschmiermittels dadurch erreicht, daß die Mittelpunkte der Sackbohrungen alle den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung für eine Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel eine Schmiernut auf. Eine solche Schmiernut dient der Zuführung eines viskosen Schmiermittels und als Depot für das Schmiermittel, aus welchem das Schmiermittel während der Bewegung der Führungsbuchse gegenüber der Führungssäule kontinuierlich zur Schmierung des Systems abgegeben wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schmiernut in der Innenfläche der Buchse angeordnet ist und in Umfangsrichtung der Buchse verläuft.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Schmiernuten eine Breite zwischen 1 mm und 4 mm aufweist.
  • Sind mehrere Schmiernuten vorgesehen, so ermöglicht ein Abstand der Nuten voneinander von 10 mm bis 20 mm, vorzugsweise von 12 mm bis 17 mm und besonders bevorzugt von 15 mm eine optimale Verteilung des viskosen Schmiermittels in dem System aus Säule und Buchse.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung des viskosen Schmiermittels und des Festschmierstoffs in dem zu schmierenden System ist es vorteilhaft, wenn zwischen zwei axial benachbarten Schmiernuten eine Sackbohrung vorgesehen ist, wobei der Mittelpunkt der Sackbohrung vorzugsweise auf der Hälfte des Abstandes der beiden Schmiernuten angeordnet ist.
  • Dabei ist insbesondere eine Ausführungsform bevorzugt, die zwischen der Schmiernut mit der ersten Breite und der Schmiernut mit der zweiten Breite keine Sackbohrungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird der Einfluß des Festschmierstoffs auf die Zuführung des viskosen Schmierstoffs reduziert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schmiernut über einen Kanal mit einem Schmiernippel verbunden ist, der in die Schmiernut mündet und der die Zufuhr eines viskosen Schmiermittels in die Schmiernut ermöglicht, wobei er verhindert, daß das viskose Schmiermittelaus der Schmiernut durch den Kanal austritt. Solche Schmiernippel dienen als Ventil und Anschluß für Fett- oder Ölpressen, mit denen in bestimmten Wartungsintervallen Schmiermittel von außen in die Schmiernut zugeführt wird. Dabei können die Schmiernippel sowohl manuell betätigbare Ventile sein als auch automatische Ventile, welche eine Zufuhr des viskosen Schmiermittels von außen unter Druck ermöglichen, aber ein Austreten des Schmiermittel aus der Schmiernut heraus verhindern.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Einrichtung für eine Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel Schmiernuten mit unterschiedlicher Breite aufweist. Auf diese Weise kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Schmiernut mit einer ersten Breite der Schmiermittelzuführung dienen und eine Schmiernut mit einer zweiten Breite, welche schmäler ist als die erste Breite, als Schmiermitteldepot.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Führungsbuchse einen Klemmbund aufweist, der vorzugsweise an einem ihrer Enden vorgesehen ist. Dabei ist der Klemmbund ein in Umfangsrichtung verlaufender Steg, der von der Außenoberfläche der Führungsbuchse vorspringt und ein Einklemmen der Führungsbuchse an einem der Elemente eines Spritzgießwerkzeugs ermöglicht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Führungsbuchse eine Länge auf, die mindestens etwa 1/4 der Länge, vorzugsweise mindestens etwa 1/3 der Länge der Führungssäule beträgt. Bei solchen Längen der Führungsbuchse kann die Führungsbuchse gegenüber der Führungssäule nicht verkanten. Darüber hinaus ermöglicht es die Verlängerung der Führungsbuchse an dem feststehenden Teil, in der Praxis ist dies zumeist die Kavitätenplatte, die Führungssäule entsprechend zu verkürzen und trotzdem eine ausreichende Länge der Führung beim Zusammenbau der einzelnen Elemente der Form zu gewährleisten. Kürzere Führungssäulen erweisen sich als vorteilhaft, da sie in der Schließeinheit der Spritzgießmaschine Raum sparen.
  • Zweckmäßig ist darüber hinaus eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Außendurchmesser der Führungssäule zwischen etwa 50 μm und 200 μm, vorzugsweise um 100 μm kleiner ist als der Innendurchmesser der Führungsbuchse. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Schmiermittelfilm auf der Oberfläche der Führungssäule durch die Bewegung der Führungsbuchse relativ zur Säule abgeschabt wird und abreißt.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch durch eine Führungssäule für eine Säulenführung gelöst, welche mit der erfindungsgemäßen Führungsbuchse zusammenwirkt, wobei die Oberfläche der Säule eingeschliffen ist. Dabei wird unter einem Einschliff hier eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit verstanden, wobei diese auch durch die regelmäßige Anordnung von Riefen oder Vertiefungen hervorgerufen werden kann. Auf diese Weise wird eine besonders homogene Verteilung der Schmiermittel auf der Oberfläche der Säule erreicht. Es bildet sich ein geschlossener Schmiermittelfilm auf der Oberfläche der Säule aus. Dabei ist es insbesondere zweckmäßig, wenn die Oberfläche der Säule einen Kreuzschliff aufweist, wobei in zwei ausgezeichneten, zueinander verkippten Richtungen Riefen in die Oberfläche der Säule eingebracht sind.
  • Die genannte Aufgabe wird auch durch ein erfindungsgemäßes Spritzgießsystem zur Herstellung von PET-Vorformlingen gelöst, wobei das Spritzgießsystem eine Säulenführung mit den zuvor genannten Merkmalen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Führungsbuchse kann innerhalb des Spritzgießsystems sowohl mit der Kavitätenplatte, mit der Kernplatte und/oder mit einer zusätzlichen Schieberplatte verbunden sein. Jede der genannten Platten kann eine oder mehrere der erfindungsgemäßen Führungsbuchsen aufweisen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Führungssäule starr mit der Kernplatte verbunden ist. Alternativ kann die Führungssäule auch starr mit der Kavitätenplatte verbunden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift die Führungssäule durch die Kernplatte hindurch und ist mit einem Gegenhalter fest mit der Kernplatte verbunden. Dabei dient der Gegenhalter als Konterscheibe für die Führungssäule.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klemmbund der Führungsbuchse zwischen Kavitätenplatte und Heißkanalplatte eingeklemmt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren deutlich.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Spritzgießsystems in einer Schnittansicht durch die Säulenführung.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Führungsbuchse.
  • In 1 ist ein schematischer Aufbau der erfindungsgemäßen Säulenführung dargestellt, wobei die Darstellung die Säulenführung in ein Spritzgießsystem eingebaut zeigt. Die Ausführung der Führungssäule 1 und der Führungsbuchsen 7, 8 ist in 1 nur schematisch dargestellt. Details sind nicht abgebildet.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Führungssäule 1 mit Hilfe eines Säulengegenhalters 2, der mit einem Ende der Säule 1 verschraubt ist, an der Kernplatte 3 des Spritzgießsystems befestigt. Das heißt, die Säule 1 ist starr mit der Kernplatte 3 des Spritzgießsystems verbunden. Das dargestellte Spritzgießsystem weist weiterhin eine Schieberplatte 4, eine Kavitätenplatte 5 sowie eine Heißkanalplatte 6 auf. Die Kernplatte 3 ist starr mit der Führungssäule 1 verbunden und mit dieser zusammen relativ zu der Kavitätenplatte, welche im eingebauten Zustand das feststehende Teil bildet, bewegbar. Dazu weist die Kavitätenplatte Führungsbuchsen 8 auf. Die Schieberplatte 4 ist sowohl relativ zu der Kernplatte, d.h. relativ zu der Führungssäule 1, als auch relativ zu der Kavitätenplatte bewegbar. Um eine präzise Führung der Bewegung der Schieberplatte 4 zu erreichen, weist auch die Schieberplatte Führungsbuchsen 7 auf.
  • Dabei sind die Führungsbuchsen 7, 8 mit den jeweiligen Platten 4, 5 verbunden, so daß sie gegenüber den Platten 4, 5 nicht oder nur geringfügig bewegbar sind. Zu diesem Zweck ist die Führungsbuchse 8 mit Hilfe eines an ihrem unteren Ende vorgesehenen Klemmbunds 9 zwischen der Kavitätenplatte 5 und der Heißkanalplatte 6 eingeklemmt. Um ein Herausrutschen der Führungsbuchse 8 aus der Kavitätenplatte 5 zu verhindern, wenn diese noch nicht mit der Heißkanalplatte 6 verbunden ist, ist die Führungsbuchse 8 zusätzlich mit einem Seegerring 18 gegen die Kavitätenplatte gekontert. Auch die Führungsbuchse 7 der Schieberplatte 4 weist einen Klemmbund 10 auf, welcher in eine Freimachung in der Schieberplatte eingreift, so daß die Schieberplatte 4 nicht gegenüber der Führungsbuchse 7 bewegbar ist.
  • Beim Öffnen des Spritzgießwerkzeugs werden die Kernplatte und die Schieberplatte von der Kavitätenplatte wegbewegt, so daß die Vorfromlinge außer Eingriff mit den Kavitäten der Kavitätenplatte kommen. Darüber hinaus wird danach die Schieberplatte relativ zur Kavitätenplatte und zur Kernplatte bewegt, wobei die Schieberplatte eine Kinematik zum Öffnen der Halsbacken der einzelnen Formnester für die Formlinge bereitstellt.
  • 2 zeigt eine detaillierte Schnittansicht der Führungsbuchse 8 der Kavitätenplatte 5 aus 1. Dabei ist der grundsätzliche Aufbau der Führungsbuchse 8 identisch mit dem Aufbau der Führungsbuchse 7 der Schieberplatte 4.
  • Die Führungsbuchse 8 besteht aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Grundkörper 11 mit einer äußeren und einer inneren Mantelfläche 12 bzw. 13. Dabei sind in die Oberfläche der inneren Mantelfläche 13 Sackbohrungen 14 eingelassen, die zur Aufnahme von Graphitkörpern dienen. Die Graphitkörper stellen eine Trockenschmierung des Systems aus Führungsbuchse 8 und Führungssäule 1 bereit. Zusätzlich weist die Führungsbuchse 8 Schmiernuten 15, 16 auf, die eine externe Schmierung der Führungsbuchse 8 mit einem viskosen Schmiermittel ermöglichen.
  • Die Schmiernut 15 dient als Zuführungsnut für das Schmiermittel und ist breiter als die in 2 dargestellten weiteren Nuten 16.
  • Die Zuführungsnut 15 ist über einen Kanal 17 mit der äußeren Mantelfläche 12 der Führungsbuchse 8 verbunden, wobei der Kanal 17 mit einem Schmiernippel 19 abgeschlossen ist, über den bei Bedarf eine Nachschmierung erfolgen kann und der im Betrieb die Schmiernut 15 gegenüber der Umgebung abschließt. Die weiteren Schmiernuten 16 weisen dem gegenüber keine Verbindung mit der äußeren Mantelfläche 12 auf. Die Schmiernuten 16 dienen daher im Betrieb als Depots oder Lagerstätten für das durch den Kanal 17 zugeführte viskose Schmiermittel.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Führungssäule 1 einen um 100 μm geringeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Führungsbuchsen 7, 8 auf.
  • In 2 ist deutlich auch die Anordnung der Sackbohrungen 14 und der Nuten 15, 16 zueinander zu erkennen. Die Sacklöcher haben einen Durchmesser von 10 mm. Die Sacklöcher sind derart regelmäßig angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung jeweils nebeneinander angeordnet sind, wobei die Mittelpunkte der Löcher in einer axialen, zur Symmetrieachse der Buchse senkrechten Ebene liegen. Die Abstände zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Löchern sind jeweils gleich. Insgesamt sind bei der dargestellten Buchse sechs Ebenen von Sackbohrungen 14 vorgesehen. Dabei sind die Mittelpunkte der Sackbohrungen benachbarter Ebenen gegeneinander versetzt, so daß eine dichte Packung des Festschmierstoffs gewährleistet ist. Darüber hinaus ermöglicht das Versetzen der Bohrungsmittelpunkte benachbarter Ebenen eine vollständige Abdeckung der Säule in Umfangsrichtung mit Festschmierstoff.
  • Zwischen den Ebenen finden sich die Nuten 15, 16 für das viskose Schmiermittel. Dabei weisen die Nuten zur Speicherung des viskosen Schmiermittels 16 jeweils einen Abstand von 15 mm voneinander auf und in den Zwischenräumen zwischen zwei Nuten 16 ist jeweils eine Reihe oder Ebene von Sackbohrungen 14 für den Festschmierstoff angeordnet. Lediglich zwischen der letzten Nut 16 zur Speicherung und der Zuführungsnut 15 ist keine weitere Ebene von Sacklöchern für den Festschmierstoff angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben die Nuten 16 zur Speicherung eine Breite von 2,5 mm und eine Tiefe von 0,39 mm. Demgegenüber hat die Zuführungsnut 15 eine Breite von 5,8 mm und eine Tiefe von 0,9 mm.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, daß sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben werden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, so weit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.

Claims (20)

  1. Säulenführung mit einer Führungssäule (1) und einer Führungsbuchse (7, 8), welche die Führungssäule umgreift, und mit einer Einrichtung (14) für eine Schmierung der Säulenführung mit einem Festschmierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (15, 16) für eine Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel aufweist, so daß die Reibung zwischen der Mantelfläche der Führungssäule (1) und der Innenfläche (13) der Führungsbuchse (7, 8) reduziert ist.
  2. Säulenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Einrichtung für eine Schmierung mit einem Festschmierstoff ein Sackloch (14) zur Aufnahme des Festschmierstoffs ist, welche in der Führungssäule (1) oder der Führungsbuchse (7, 8) vorgesehen ist und welche in die zu schmierende Fläche (13) mündet.
  3. Säulenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (14) einen Durchmesser von 5 mm bis 15 mm, vorzugsweise von 10 mm aufweist.
  4. Säulenführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule rotationssymmetrisch ist, wobei die Mittelpunkte mehrerer Sacklöcher (14) in einer axialen Ebene liegen, welche senkrecht zu der Symmetrieachse der Säule ist.
  5. Säulenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte benachbarter Sacklöcher alle den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
  6. Säulenführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Sacklöcher, welche in zwei zueinander beabstandeten, axialen und zu der Symmetrieachse der Säule senkrechten Ebenen liegen, in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  7. Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der viskose Schmierstoff ein Fett, vorzugsweise ein Lithiumfett, ist.
  8. Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für eine Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel eine Schmiernut (15, 16) mit einer bevorzugten Breite zwischen 1 mm und 4 mm aufweist.
  9. Säulenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für eine Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel mehrere Schmiernuten (15, 16) aufweist, welche einen Abstand von 10 mm bis 20 mm, vorzugsweise von 12 mm bis 17 mm und besonders bevorzugt von 15 mm aufweisen.
  10. Säulenführung nach Anspruch 9, soweit er auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei axial benachbarten Schmiernuten (16) ein Sackloch (14) vorgesehen ist, wobei der Mittelpunkt des Sacklochs (14) vorzugsweise auf der Hälfte des Abstandes der beiden Schmiernuten (16) angeordnet ist.
  11. Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernut (15) über einen Kanal (17) mit einem Schmiernippel verbunden ist, der die Zufuhr eines viskosen Schmiermittels von außen in die Schmiernut ermöglicht und der ein Austreten des viskosen Schmiermittels aus dem Kanal (17) verhindert.
  12. Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für Schmierung mit einem viskosen Schmiermittel eine Schmiernut (15) mit einer ersten Breite von vorzugsweise 4 mm bis 8 mm und besonders bevorzugt von 5,8 mm aufweist, die der Schmiermittel-Zuführung dient und eine Schmiernut (16), die als Schmiermittel-Depot dient, mit einer zweiten Breite von vorzugsweise 1 mm bis 4 mm und besonders bevorzugt von 2,5 mm, welche schmäler ist als die erste Breite.
  13. Säulenführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernut mit der ersten Breite eine Tiefe von 0,5 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise von 0,9 mm, aufweist, und die Schmiernut mit der zweiten Breite eine Tiefe von 0,2 mm bis 0,6 mm, vorzugsweise von 0,39 mm, aufweist.
  14. Säulenführung nach Anspruch 12 oder 13, soweit auf Anspruch 2 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schmiernut (15) mit der ersten Breite und der Schmiernut (16) mit der zweiten Breite keine Sacklöcher vorgesehen sind.
  15. Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Führungssäule (1) eingeschliffen ist, wobei sie vorzugsweise einen Kreuzschliff aufweist.
  16. Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Führungssäule (1) zwischen 50 μm und 200 μm kleiner ist als der Innendurchmesser der Führungsbuchse (7, 8).
  17. Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (7, 8) eine Länge aufweist, die mindestens etwa ein Viertel der Länge, vorzugsweise mindestens etwa ein Drittel der Länge der Führungssäule (1) beträgt.
  18. Spritzgießsystem, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Säulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist.
  19. Spritzgießsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (1) durch die Kernplatte (3) hindurchgreift und mit einem Gegenhalter (2) mit der Kernplatte (3) verbunden ist.
  20. Spritzgießsystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (8) einen Klemmbund (9) aufweist, welcher als von der äußeren Oberfläche der Führungsbuchse vorspringender, in Umfangsrichtung verlaufender Steg ausgestaltet ist, wobei der Klemmbund (9) zwischen einer Kavitätenplatte (5) und einer Heißkanalplatte (9) des Spritzgießsystems eingeklemmt ist.
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