DE1104214B - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Umzeichnen von Roentgengoniometeraufnahmen nach Weissenberg in das unverzerrte reziproke Gitter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Umzeichnen von Roentgengoniometeraufnahmen nach Weissenberg in das unverzerrte reziproke Gitter

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DE1104214B
DE1104214B DED30429A DED0030429A DE1104214B DE 1104214 B DE1104214 B DE 1104214B DE D30429 A DED30429 A DE D30429A DE D0030429 A DED0030429 A DE D0030429A DE 1104214 B DE1104214 B DE 1104214B
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Dr Hans Seemann
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/20Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by using diffraction of the radiation by the materials, e.g. for investigating crystal structure; by using scattering of the radiation by the materials, e.g. for investigating non-crystalline materials; by using reflection of the radiation by the materials
    • G01N23/20008Constructional details of analysers, e.g. characterised by X-ray source, detector or optical system; Accessories therefor; Preparing specimens therefor
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Umzeichnen von Röntgengoniometeraufnahmen nach Weissenberg in das unverzerrte reziproke Gitter Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zu seiner Durchführung eine Vorrichtung zum automatischen Umzeichnen von Röntgengoniometeraufnahmen nach Weiss enb e rg in das unverzerrte reziproke Gitter.
  • Bei den bekannten rechnerischen und graphischen Verfahren zur Auswertung von Röntgengoniometer aufnahmen nach W e i 5 5 e n b e r g ist es notwendig, die rechtwinkligen oder geeignete schidwinklige Koordinaten der Reflexe des Films zu vermessen. Zur Vermeidung der zeitraubenden Vermessung der Reflexe wird die Transformation in das unverzerrte reziproke Gitter auf mechanischem Wege vorgenommen.
  • Bei einer solchen Vorrichtung wird der Film so auf einem Wagen befestigt, daß er in der Richtung, die der Translation des Films bei der Aufnahme entspricht, bewegt werden kann. Diese Bewegung wird über einen Schnurzug in die Drehung einer Zeichenfläche umgewandelt. Auf einem zweiten Wagen der parallel zu dem ersten beweglich ist, wird eine auf durchsichtfgem Material gezeichnete Kurve befestigt, deren Form von der Art des Aufnahmeverfahrens, von den Kamerakonstanten und von der Gitterkonstanten in der Drehrichtung des Kristalls abhängt. Dieser zweite Wagen trägt eine Schreibvorrichtung, die sich bei der Bewegung des Wagens auf einem Durchmesser der Schreibfläche bewegt. Bei der Umzeichnung müssen die Reflexe mit der erwähnten Kurve und gleichzeitig mit einer festen Geraden, die die Richtung zentraler Gittergeraden auf dem Film hat, zur Deckung gebracht werden.
  • Nachteilig hierbei ist, daß die Form der Kurve von der Art der Aufnahme abhängt. Sie muß daher von Fall zu Fall konstruiert werden. Auch die rotierende Zeichenfläche bedeutet einen Nachteil bei der Benutzung des Umzeichengerätes, da durch die Trägheit der rotierenden Masse die Übertragungselemente hoch beansprucht werden und das Aufsuchen der Reflexe durch die beim Anlaufen und Abbremsen der Zeichenfläche auftretenden Kräfte erschwert wird. Nachteilig ist ferner die Drehung der Zeichenfläche für eine wäh rend der Umzeichnung vorzunehmende Beschriftung der reziproken Gitterpunkte mit den Indizes, den Intensitäten oder sonstigen Angaben.
  • Eine bekannte- Vorrichtung für die Aufzeichnung des unverzerrten reziproken Gitters findet in Verbind dung mit einem Zählrohrgoniometer Verwendung-.-Auch hier ist die rotierende Zeichenfläche nachteilig.
  • Das zur Führung des Schreibstiftes auf einem Radius der Schreibfläche benutzte Sinusgetriebe wird als nicht vorteilhaft angesehen.
  • Die obengenannten Nachteile werden mit dem Verfahren und der Vorrichtung im Sinne der Erfindung beseitigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Koordinaten der Reflexe gleichzeitig und unabhängig voneinander in Drehungen verwandelt werden, wobei die Koordinate z, die der Translation des Films während der Aufnahme und damit der Drehung des Kristalls, bzw. des reziproken Gitters entspricht, als Drehung auf einen Hebel übertragen wird, so daß dessen Drehungswinkel dem des Kristalls während der Aufnahme gleich ist, während die dazu senkrechte Koordinate x, die dem Ablenkungswinkel entspricht, als Drehung auf einen zweiten Hebel übertragen wird, so daß dessen Drehwinkel dem Ablenkungswinkel gleich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert: In Fig. 1 sei z die Koordinate des Reflexes, die der Translation des Films während der Aufnahme und damit der Drehung des Kristalls bzw. des reziproken Gitters entspricht. x sei die Koordinate des Reflexes. die dem Beugungswinkel des Röntgen strahls entspricht, der den betreffenden Reflex erzeugt. Auf dem Koordinatentisch 1 ist ein in Richtung der z-Koordinate bewegliches Lineal 2 angeordnet, durch welches die Koordinate über eine Schnur 3 und Schnurscheibe 4 in eine Drehung eines einarmigen Hebels 5 umgeformt wird, so daß dessen Drehwinkel des Kristalls bzw. des reziproken Gitters gleich ist. Am freien Ende des Hebels 5 ist ein zweiter Hebel 6 derartig angebracht, daß die Achsen beider Hebel parallel sind und ihr Abstand veränderlich ist. Der zweite Hebel 6 trägt an seinem freien Ende eine Schreibvorrichtung 7, unter welcher die Schreibfläche 14 liegt und deren Abstand vom Drehpunkt des Hebels 6 ebenfalls verändert werden kann. Die Achse 8 dieses zweiten Hebels 6 trägt eine Schnurscheibe 9, auf die mittels einer zentral durch die hohle Achse 10 des einarmigen Hebels 5 geführten und durch eine Rolle 11 umgelenkten Schnur oder durch andere Übertragungsmittel (z. B. elektrische) die dem Beugungswinkel entsprechende Koordinatex der Reflexe von dem Lineal 12 zugeführt wird. Der Radius der Schnurscheibe 9 ist gleich dem Radius des Filmzylinders des Weissenberggoniometers, mit dem die Aufnahme hergestellt wurde. Mittels einer Spannrolle 13 kann der zweite Hebel 6 so eingestellt werden, daß die Spitze der Schreibvorrichtung in der gemeinsamen Ebene der Achsen beider Hebel 5 und 6 liegt, wenn das Lineal 12 für die x-Isoordinate auf den Wert Null für den Ablenkungswinkel, d. h. auf die Spur des Primärstrahls auf dem Film, eingestellt ist. Durch geeignete Wahl des Abstandes der Achsen der beiden Hebel sowie des Abstandes der Schreibvorrichtung von der Achse des zweiten Hebels 6 kann das Umzeichengerät allen Arten von Äveissenbergdiagrammen angepaßt werden.
  • Zur Eingabe der Koordinaten kann auch jeder beliehige andere Koordinatengeber dienen. Die Vorrichtung kann auch dazu dienen, gleichzeitig mit der Umzeichnung in das unverzerrte reziproke Gitter die Schwärzung der Reflexe, d. h. ihre Intensitäten zu messen, indem statt der Marke (Fadenkreuz, Lupe) der Film mit einem Lichtbündel abgetastet wird, dessen Schwächung durch die Filmschwärzung photoelektrisch gemessen und registriert wird. Die Vorrichtung kann zu diesem Zweck an ein handelsübliches Photometer mit Koordinatentisch angebaut werden.
  • Liegt das reziproke Gitter bereits vor, so kann mit Hilfe der Vorrichtung ein bestimmter Reflex auf dem Film auf sein Vorhandensein oder seine Intensität hin geprüft werden. Man braucht dazu die Marke nur so zu führen, daß der Schreibstift auf den betreffenden Punkt des reziproken Gitters zeigt. Der gesuchte Reflex muß sich dann mit der Marke decken.
  • Ferner ermöglicht die Vorrichtung die vollkommen automatische Umzeichnung. Dazu kann die beschriebene Anordnung so abgeändert werden, daß eine Photozelle den Film abtastet, z. B. zeilenweise, und jede Änderung des Lichtstroms auf die Photozelle die Schreibvorrichtung auslöst. Bei der Untersuchung fehlgeordneter Strukturen, bei denen eine kontinuierliche Intensitätsverteilung im reziproken Raum (auf sogenannten Stäben) auftritt, kann die Vorrichtung dazu benutzt werden, diese Stäbe gleichmäßig abzutasten, indem der Schreibstift mit gleichbleibender Geschwindigkeit eine reziproke Gittergerade entlanggeführt wird.
  • In Verbindung mit einem Zählrohrgoniometer kann die Vorrichtung einerseits dazu benutzt werden, gleichzeitig mit der Registrierung der Reflexe das reziproke Gitter zu zeichnen, andererseits kann man, wenn einige Reflexe gefunden und die entsprechenden reziproken Gitterpunkte aufgezeichnet sind, das reziproke Gitter nach diesen Punkten vervollständigen und dann nach diesem Gitter die Einstellung von Kristall und Zählrohr vornehmen. Der Umstand, daß man nicht die gesamte reziproke Ebene abzutasten braucht. sondern nur die nächste Umgebung der reziproken Gitterpunkte, bedeutet eine wesentliche Zeitersparnis.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für diese Anwendung, wobei die Drehwinkel des Kristalls 15 und des Zählrohres mit Hilfe von Zahnrädern 17 bis 20 auf beide Hebel übertragen werden. Um beide Drehungen voneinander unabhängig zu machen, ist dabei die Zwischenschaltung eines Differentials 21 notwendig, dessen Gehäuse, das die Achse der Planetenräder trägt, über ein Zahnradpaar 22 mit der halben Winkelgeschwindigkeit wie der Hebel 5 angetrieben wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum automatischen Umzeichnen von Röntgengoniometeraufnahmen nach W e iss e n -berg in das unverzerrte reziproke Gitter, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Koordinaten der Reflexe gleichzeitig und unabhängig voneinander in Drehungen verwandelt werden, wobei die Koordinate (z), die der Translation des Films während der Aufnahme und damit der Drehung des Kristalls bzw. des reziproken Gitters entspricht, als Drehung auf einen Hebel übertragen wird, so daß dessen Drelmngswinkel dem des Kristalls während der Aufnahme gleich ist, während die dazu senkrechte Koordinate (x), die dem Ablenkungswinkel entspricht, als Drehung auf einen zweiten Hebel übertragen wird, so daß dessen Drehwinkel demAblenkungswinkel gleich ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiger Koordinatengeber über mechanische oder elektrische Ubertragungsmittel, z. B. Seilzug oder Zahnräder, mit zwei eine Drehbewegung auffahrenden, parallel zueinander stehenden Hebeln (5, 6) in Verbindung steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (5) rechtwinklig an einer von einem Ubertragungsmittel angetriebenen Hebelwelle (9) befestigt ist und an seinem freien Ende eine parallel zur Hohlwelle drehbar gelagerte und im Abstand zur Hohlwelle veränderliche Achse besitzt, an welcher der zweite Hebel, welcher die Schreibvorrichtung trägt, befestigt ist und an welcher ein Übertragungsmittel angreift.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatengeber mit einer Photozelle ausgerüstet ist, so daß gleichzeitig mit der Umzeichnung die Schwärzungen gemessen werden können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2819405; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 059 684.
DED30429A 1959-04-15 1959-04-15 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Umzeichnen von Roentgengoniometeraufnahmen nach Weissenberg in das unverzerrte reziproke Gitter Pending DE1104214B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819405A (en) * 1954-03-26 1958-01-07 Bell Telephone Labor Inc Automatic recording diffractometer and plotter
DE1059684B (de) * 1954-03-30 1959-06-18 Dr Helmut Schuller Geraet zur Umzeichnung des reziproken Gitters aus Roentgengoniometeraufnahmen nach Weissenberg

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819405A (en) * 1954-03-26 1958-01-07 Bell Telephone Labor Inc Automatic recording diffractometer and plotter
DE1059684B (de) * 1954-03-30 1959-06-18 Dr Helmut Schuller Geraet zur Umzeichnung des reziproken Gitters aus Roentgengoniometeraufnahmen nach Weissenberg

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