DE1102893B - Ausloeseeinrichtung mit elektromagnetischen Ausloesern fuer mehrpolige Schalter - Google Patents

Ausloeseeinrichtung mit elektromagnetischen Ausloesern fuer mehrpolige Schalter

Info

Publication number
DE1102893B
DE1102893B DEL28671A DEL0028671A DE1102893B DE 1102893 B DE1102893 B DE 1102893B DE L28671 A DEL28671 A DE L28671A DE L0028671 A DEL0028671 A DE L0028671A DE 1102893 B DE1102893 B DE 1102893B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
release
lever
spring
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28671A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alexander Reiss
Hans Prien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL28671A priority Critical patent/DE1102893B/de
Publication of DE1102893B publication Critical patent/DE1102893B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7463Adjusting only the electromagnetic mechanism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Auslöseeinrichtung mit elektromagnetischen Auslösern für mehrpolige Schalter Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung mit elektromagnetischen Auslösern für mehrpolige Schalter, bei der jeder Auslöser für sich auf innerhalb des Ansprechbereiches liegende Werte einstellbar ist, mit einer betriebsmäßig gemeinsamen Einstellung aller Auslöser durch ein allen Auslösern gemeinsames Stellglied.
  • Es ist ein elektrisches Schaltgerät bekannt, dessen Auslöseeinrichtung durch ein alle Auslöser gemeinsam beeinflussendes Einstellglied betriebsmäßig auf den Auslösewert einstellbar ist. Zur Eichung wird bei dem bekannten Gerät auf die Zugkraftkennlinie des Auslösemagneten, und zwar für einen Ansprechwert eingewirkt. Für die betriebsmäßige Einstellung des Auslösers auf einen anderen Ansprechwert wird dort nur auf die Ankerfeder eingewirkt.
  • Die Zugkraft-Kennlinien an sich gleichartiger Auslösemagnete haben nicht den gleichen Verlauf, d. h. sie streuen. Dasselbe gilt auch für die Federkennlinien. Es ist also notwendig, bei einem als Eichpunkt geltenden Ansprechwert diese beiden, für die Funktion des Auslösers maßgebenden Komponenten so aufeinander abzustimmen, daß trotz der Verschiedenheiten der einzelnen Auslöser unter sich bei gemeinsamer betriebsmäßiger Verstellung alle Auslöser bei den gleichen Stromwerten ansprechen.
  • Eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich der Eichbarkeit einer derartigen Auslöseeinrichtung für mehrpolige Schaltgeräte zur Ermöglichung ihres An-Sprechens bei gleichen, betriebsmäßig durch ein gemeinsames Stellglied einzustellenden Ansprechwerten, ergibt sich erfindungsgemäß durch die Anordnung von zwei voneinander unabhängigen Justiermitteln, von denen das eine, ohne die Ankerfeder zu beeinflussen, nur zur Einstellung des Luftspaltes des Auslösemagneten dient, und das andere sowohl den Luftspalt als auch die Spannung der Ankerfeder verändert und durch ein aus Magnetanker, Ankerfeder nebst ihrer Halterung und Auslösehebel bestehendes, bewegliches System des Auslösers das in der Ruhelage an einem allen Auslösern gemeinsamen, der betriebsmäßigen Einstellung auf die Ansprechwerte dienenden, verstellbaren Anschlag anliegt.
  • Es werden durch die Erfindung sowohl die Zugkraftkennlinien, als auch die Federkennlinien der einzelnen Auslöser berücksichtigt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß auf die von den Auslösern verstellte Auslöseklinke des Schaltgerätes auch Bitnetallauslöser über ein gemeinsames Glied, z. B. einen Bügel, dessen Ruhelage mittels einer zweiten Stellscheibe einjustiert werden kann und das mittelbar über die Stehscheibe oder unmittelbar mit der Auslöseklinke zusammenarbeitet, einwirken. Das unter dem Einfluß der Bimetallauslöser stehende gemeinsame Steuerglied kann außerdem dazu verwendet werden, die Unterspannungsauslösung zu bewirken, und zu diesem Zweck hat es einen besonderen Fortsatz, auf den ein Kraftspeicher einwirkt, wenn der Unterspannungsauslöser bei fehlender oder sinkender Spannung diesen Kraftspeicher freigibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Auslösemechanik des Schaltgerätes in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen einzelnen der Schnellauslöser mit seinen Eich- und Auslöseteilen.
  • In einem Gestell 1, von dem jedoch nur eine Hälfte dargestellt ist und welches fest mit dem Sockel des Schaltgerätes in Verbindung steht, sind drei Wellen 2, 3 und 5 gelagert. Auf der Welle 2 ist der Auslösehebel 10 drehbar gelagert, auf der Welle 3 sind zwei Bügel 4 und 6 schwenkbar gelagert. Auf den Bügel 4 wirken nicht dargestellte Bimetallauslöser über Steuerglieder 16 ein, die den Bügel 4 im Auslösefall entgegen dem Uhrzeiger bewegen. Es ist nur ein Steuerglied 16 dargestellt, bei dreiphasiger Anordnung sind drei solcher Steuerglieder vorhanden, von denen jedes von einem der drei Bimetallauslöser betätigt wird.
  • In eine Aussparung 17 des Bügels 4 greift ein Hebel 8 ein, dessen vorderer Teil ebenfalls um die Welle 3 drehbar ist. An diesem Hebel ist eine Stütze 18 für die exzentrisch gelagerte Stellscheibe 19 befestigt. Beim Erwärmen eines Bimetallgliedes und Anheben des Bügels 4 wirkt die Stellscheibe 19 auf den Fortsatz 20 der Auslöseklinke 9 ein und bewirkt eine Freigabe des Auslösehebels 10. Die Anordnung kann hier auch so getroffen sein, daß die Stellscheibe 19 fest am Gestell des Schalters angebracht ist und die Stütze 18 als Betätigungsglied für die Klinke 9 ausgebildet wird und zwischen die Stellscheibe 19 und den Fortsatz 20 der Klinke 9 eingreift.
  • Von den drei Schnellauslösern ist in Fig. 1 nur einer dargestellt. Er ist mit der Spule 30, einem beweglichen Magnetkern 31 und dem magnetischen Rückschluß 45 versehen (s. auch Fig. 2). In eine Aussparung 32 des Magnetkernes greift ein Fortsatz 33 eines Übertragungshebels 7 ein, der drehbar an der Welle 3 hängt. Dieser Hebel 7 ist mit einem Fortsatz 46 ausgestattet, der unter einen Betätigungsteil 23 des Biigels 6 ragt. An dem Bügel 6 sind insgesamt drei solcher Betätigungsteile 22, 23, 24 angeordnet, von denen jeder mit je einem der bei dreiphasiger Anordnung vorhandenen drei Schnellauslöser zusammenarbeitet. Der Betätigungsteil 22 dient hierbei gleichzeitig dazu, die beim Ansprechen eines Schnellauslösers einsetzende Schwenkbewegung des Bügels 6 auf die Auslöseklinke 9 zu übertragen, wobei diese Übertragung über eine Stellschraube 21 erfolgt.
  • In jedem Übertragungshebel ? ist eine rechteckige Durchbrechung 36 vorhanden, durch die ein Schieber 35 ragt, dessen vorderes Ende bei 37 nach unten abgebogen ist, so daß es als Anschlag für den Hebel 7 wirkt. Das rückwärtige Ende 38 des Schiebers 35 ist nach oben abgewinkelt und dient als Federlager für eine Feder 39, deren anderes Ende auf den Hebel 7 wirkt. Diese Teile sind besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich.
  • DieWelle 5, welche mit Abwinkelungen 25 im festen Gestell 1 des Schalters drehbar abgestützt ist, hat muldenförmigen (Querschnitt, wie Fig.2 zeigt. In dieser Welle 5 sind Stellschrauben 29 angeordnet, die auf den Teil 38 der Schieber 35 einwirken. Ein Fortsatz 26 dieser Welle dient dazu, eine gemeinsame Einstellung der Welle 5 in bezug auf alle drei Schnellauslöser gleichzeitig vorzunehmen. Diese Einstellung erfolgt mittels der gestrichelt gezeichneten Stehscheibe 27, die an einer Stütze 28 des Gestelles 1 befestigt und um einen exzentrischen Zapfen vierdrehbar ist.
  • Die Schnellauslöser müssen für einen unteren und für einen oberen Ansprechwert geeicht werden. Die Eichung des unteren Ansprechwertes erfolgt durch Betätigen der Schraube 34, mit der durch Hinein- oder Herausdrehen eine Verkleinerung oder Vergrößerung des Ankerluftspaltes 44 erreicht werden kann. Die Eichung des oberen Ansprechwertes erfolgt durch Drehen der exzentrischen Einstellscheibe 27, die am Gestell des Schalters fest gelagert ist. Die Welle 5 wird dadurch geschwenkt, so daß der Schieber 35 in dem dargestellten Zustand nach links geschoben wird. Dadurch wird die Feder 39 zusammengedrückt und der Anker 31 mit größerer Kraft zurückgehalten, so daß ein Anziehen des Ankers erst bei höheren Stromwerten erfolgt. Die genaue Eichung dieses Stromwertes erfolgt an dem Schnellauslöser einer jeden Phase durch Betätigen der Schraube 29. Wird die Schraube 29 in die Welle 5 hineingedreht, so wird die Spannung der Feder 39 durch Verschiebung des Schiebers 35 nach links verstärkt. Beim Lösen der Schraube 29 erfolgt eine Bewegung in umgekehrter Richtung unter Ausdehnung der Feder 39. Diese Einrichtung gestattet, in allen drei Polen Gleichlauf herzustellen, so daß die Einstellung der Stellscheibe 27 für drei Schnellauslöser gleichzeitig und gleichmäßig denselben Ansprechwert ergibt.
  • Die Schaltmechanik des Schaltgerätes ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Der die Auslösung bewirkende ebenfalls nicht dargestellte Schalthebel greift mit einem Fortsatz unter die Nase 13 des Auslösehebels 10. Beim Schließen des Schalters wird dieser Hebel abwärts bewegt und drückt mit seiner unteren Begrenzung auf den Fortsatz 14 des Hebels 10. Dadurch wird der Hebel 10 in die Bereitschaftslage gebracht, in der die Nase 13 den Schalthebel entgegen der Wirkung einer auf ihn wirkenden starken Ausschaltfeder in der Einschaltlage hält. Auf der Nase 13 lastet demgemäß in Pfeilrichtung ein starker Druck. Wenn der Auslösehebel 10 sich in der dargestellten Lage befindet, greift eine Verlängerung 12 des Sperrgliedes 9' der Klinke 9 in einen schmalen Ausschnitt der Öffnung 11 im Hebel 10. Wenn die Klinke 9 um einen geringen Betrag entgegen dem Uhrzeiger durch irgendeinen der Auslöser bewegt wird, gleitet das Sperrglied 9' in die Öffnung 11 hinein, und der Auslösehebel 10 wird, unterstützt durch die auf die Nase 13 ausgeübte Kraft, im Uhrzeigersinn bewegt, so daß der Schalthebel freigegeben wird. Diese Bewegung erfolgt sehr rasch, wodurch eine Schnellschaltung bewirkt wird.
  • Die Verlängerungen 40, 41, 43 der beiden Bügel 4 und 6 sowie des Hebels 8 werden dazu verwendet, Gegengewichte anzubringen, mit denen diese Teile ausgewuchtet werden, damit keine ungewollten Bewegungen bzw. Auslösungen des Schalters durch Erschütterungen oder Stöße stattfinden können. Auf das Gewicht, welches an dem Fortsatz 43 zu befestigen ist, kann unmittelbar der Unterspannungsauslöser einwirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslösevorrichtung mit elektromagnetischen Auslösern für mehrpolige Schalter, bei der jeder Auslöser für sich auf innerhalb des Ansprechbereiches liegende Werte einstellbar ist, mit einer betriebsmäßig gemeinsamen Einstellung aller Auslöser durch ein allen Auslösern gemeinsames Stellglied, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige Justiermittel, von denen das eine (34) ohne die Ankerfeder (39) zu beeinflussen nur zur Einstellung des Luftspaltes des Auslösemagneten dient, und das andere (29) sowohl den Luftspalt als auch die Spannung der Ankerfeder (39) verändert und durch ein aus Magnetanker (31), Ankerfeder (39) nebst ihrer Halterung (35) und Auslösehebel (7) bestehendes, bewegliches System des Auslösers das in der Ruhelage an einem allen Auslösern gemeinsamen, der betriebsmäßigen Einstellung auf die Ansprechwerte dienenden, verstellbaren Anschlag (27) anliegt.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Magnetanker (31), der Ankerfeder (39), einem mit dem Magnetanker gekuppelten, die Ankerbewegung im Sinne der Auslösung auf den Schaltermechanismus übertragenden Schwenkhebel (7), ferner einem an dem Schwenkhebel (7) angreifenden Gleithebel (35) bestehende, bewegliche System eines jeden Auslösers in sich selbst gegeneinander verstellbar ist und als Ganzes unter der Wirkung der Ankerfeder (39) über ein jedem Auslöser zugeordnetes Kuppelglied (5) in der Ruhelage an dem allen Auslösern gemeinsamen Einstellglied (27) anliegt.
  3. 3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur betriebsmäßigen Einstellung der Ansprechwerte dienende Einstellglied (27) mit jedem Auslöseanker über mehrere, vorzugsweise zwei, je für sich verstellbare und die Ruhelage des beweglichen Systems des Auslösers verändernde, der Justierung dienende Mitnehmer (29, 34) gekuppelt ist, von denen der eine (34) die relative Lage zwischen dem Anker (31) und dem Schwenkhebel (7) und der andere (29) die relative Lage zwischen dem Gleithebel (35) und - über die Welle (5) - dem Einstellglied (27) bedingt.
  4. 4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfeder (39) sich einerseits an dem Schwenkhebel (7), andererseits an dem Gleithebel (35) abstützt.
  5. 5. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellvorrichtung (27) sowohl auf die Zugkraft des Auslösemagneten als auch auf eine an dem beweglichen Teil des Auslösemagneten angreifende Richtkraft, z. B. eine Ankerfeder, eingewirkt wird.
  6. 6. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetanker des Auslösemagneten und der Einstellvorrichtung (27,29-) als Kuppelglied ein Gleithebel (35) vorgesehen ist, der eine kraftschlüssige Kupplung zwischen dem Magnetanker (31) und dem Ankerhub bedingenden Einstellteil (27, 29) derart bewirkt, daß über ihn bei jeder Stellung der Einstellvorrichtung (27, 29) der dem entsprechenden Ansprechwert zugehörige Verstellweg (Ankerhub) des Magnetankers und die entsprechende Gegenkraft (Spannung der Feder 39) hergestellt wird.
  7. 7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Luftspaltes (44) eines jeden Schnellauslösers (30, 31) eine Stellschraube (34) vorgesehen ist, die im Magnetanker (31) angeordnet ist und sich an einem Schwenkhebel (7) abstützt und daß jedem Schnellauslöser eine Stellschraube (29) zugeordnet ist, die in einer mit einem Ansatz (26) an dem betriebsmäßig verstellbaren Anschlag (27) anliegenden durchlaufenden Welle (5) gefaßt ist. B. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (7) durch eine Feder (39) gegen einen Anschlag (37) eines Gleithebels (35) gehalten wird, an dessen rückwärtigem Ende (38) die Feder (39) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 954172, 539 837; französische Patentschrift Nr. 800736.
DEL28671A 1957-09-23 1957-09-23 Ausloeseeinrichtung mit elektromagnetischen Ausloesern fuer mehrpolige Schalter Pending DE1102893B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL28671A DE1102893B (de) 1957-09-23 1957-09-23 Ausloeseeinrichtung mit elektromagnetischen Ausloesern fuer mehrpolige Schalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL28671A DE1102893B (de) 1957-09-23 1957-09-23 Ausloeseeinrichtung mit elektromagnetischen Ausloesern fuer mehrpolige Schalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102893B true DE1102893B (de) 1961-03-23

Family

ID=7264607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL28671A Pending DE1102893B (de) 1957-09-23 1957-09-23 Ausloeseeinrichtung mit elektromagnetischen Ausloesern fuer mehrpolige Schalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1102893B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE539837C (de) * 1927-07-15 1931-12-02 Aeg UEberstrommagnet mit einer einstellbaren Ankerrueckzugskraft (Feineinstellung) und mit einem veraenderlichen Magnetwiderstand (Grobeinstellung)
FR800736A (fr) * 1935-01-18 1936-07-17 Stotz Kontakt Gmbh Disjoncteur électromagnétique
DE954172C (de) * 1944-02-21 1956-12-13 Landis & Gyr Ag Motorschutzschalter mit thermischer UEberstromausloesung und elektromagnetischer Schnellausloesung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE539837C (de) * 1927-07-15 1931-12-02 Aeg UEberstrommagnet mit einer einstellbaren Ankerrueckzugskraft (Feineinstellung) und mit einem veraenderlichen Magnetwiderstand (Grobeinstellung)
FR800736A (fr) * 1935-01-18 1936-07-17 Stotz Kontakt Gmbh Disjoncteur électromagnétique
DE954172C (de) * 1944-02-21 1956-12-13 Landis & Gyr Ag Motorschutzschalter mit thermischer UEberstromausloesung und elektromagnetischer Schnellausloesung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2050115B1 (de) Schalt-einheit
DE2504954B2 (de) Mechanisches sprungwerk, insbesondere fuer kleine hochleistungs-selbstschalter
DE7410687U (de) Überstrom-Schutzschalter
DE741351C (de) UEberstromschalter
DE1102893B (de) Ausloeseeinrichtung mit elektromagnetischen Ausloesern fuer mehrpolige Schalter
DE2445693A1 (de) Elektrischer stromunterbrecher
DE1538466B2 (de) Ein oder mehrpoliger durckknopfbetaetigter ueberstrom schalter
DE1115352B (de) Thermischer UEberstromschalter mit von Hand betaetigbarem Schaltschieber
DE1181304B (de) Elektromagnetischer Ausloeser fuer einen Selbstschalter
DE670364C (de) Schutzschalter mit polarisiertem Relais
DE1808462A1 (de) Elektrischer Schutzschalter
DE727878C (de) Fallklappe
DE2625817C3 (de) Selbstschalter
AT412685B (de) Auslöserelais für fehlerstromschutzschalter
DE858712C (de) Motorschutzschalter mit Schnellausloesung
DE2655359C2 (de) Unterspannungsauslöser für einen elektrischen Schutzschalter
DE666338C (de) Elektrischer Selbstschalter mit Druckknopfklinkenfreiausloesung
DE1024155B (de) Elektromagnetischer Ausloeser fuer Gleich- und Wechselstrom
DE1197964B (de) Fuer hoehere Stromstaerken geeigneter Selbstschalter mit elektromagnetischen und/oder thermischen Ausloesern und Strombegrenzung
DE957321C (de) Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter mit magnetischer und gegebenenfalls thermischer Ausloesung
DE1952099U (de) Bei ueberstrom ausloesender mehrphasiger schalter.
DE968260C (de) Magnetischer UEberstromausloeser mit stromunabhaengiger Zeitverzoegerung
DE1003327B (de) Installationsselbstschalter in Schmalbauform mit magnetischer und thermischer Ausloesung und einem oder mehreren abschaltbaren Hilfskontakten fuer allgemeine Leitungsschutz- oder Spezialzwecke
DE730917C (de) Zeitrelais, insbesondere UEberstrom-Zeitrelais
DE574669C (de) Elektromagnetischer UEberstromschalter mit Kniehebelkontaktvorrichtung