DE1102165B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Melamin - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Melamin

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DE1102165B
DE1102165B DEST16301A DEST016301A DE1102165B DE 1102165 B DE1102165 B DE 1102165B DE ST16301 A DEST16301 A DE ST16301A DE ST016301 A DEST016301 A DE ST016301A DE 1102165 B DE1102165 B DE 1102165B
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DE
Germany
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catalyst
fluidized bed
urea
bed
reactor
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Pending
Application number
DEST16301A
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English (en)
Inventor
Johannes Joseph Steggerda
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/56Preparation of melamine
    • C07D251/60Preparation of melamine from urea or from carbon dioxide and ammonia

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Melamin Die Erfindung betrifft ein verbessertes kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Melamin, und zwar durch Erhitzung von Harnstoff und/oder einem der durch thermische Zersetzung von Harnstoff anfallenden Produkte, wie z. B. Biuret.
  • Bekanntlich läßt sich in guter Ausbeute Melamin aus Harnstoff oder einem der durch thermische Zersetzung dieses Harnstoffs anfallenden Produkte gewinnen, indem man diese Stoffe in Anwesenheit eines festen Katalysators mit großer innerer Oberfläche und vorzugsweise in Anwesenheit von TH3 zu einer Temperatur von 220 bis 400° C erhitzt (siehe die USA.-Patentschrift 2 760 961). Dieses bekannte Verfahren wurde vorzugsweise derart ausgeführt, daß der Harnstoff unten in ein in eine Wirbelschicht versetztes Katalysatorbett eintrat, welche Wirbelschicht von einem NH3-Strom aufrechterhalten wurde.
  • Diese Ausführungsform ist in bezug auf den Reaktionsmechanismus nicht ideal. Es stellte sich nämlich heraus, daß die Bruttoreaktion der Melaminsynthese sich aus zwei Teilreaktionen
    2C0(NH2)2--->-H2NCN+2NH3+C02 (b)
    und
    3 H2 N C N- ->- C3 N6 H6 (c)
    zusammensetzt. Jetzt zeigt sich, daß erstere Teilreaktion (b) stark endotherm ist und wesentlich schneller verläuft als die schwach exotherme zweite Teilreaktion (c). Bekanntlich wird mit Rücksicht auf die bei einer Katalysatorwirbelschicht anfallende große Wärmeübergangszahl eine derartige Katalysatorwirbelschicht für eine stark endotherme, auf einem hohen Temperaturniveau verlaufende Reaktion als besonders geeignet betrachtet. Es ist deswegen grundsätzlich richtig, erstere Teilreaktion (b) in einer Katalysatorwirbelschicht verlaufefi zu lassen. Außerdem ist diese Katalvsatorwirbelschicht durch die erforderliche schnelle Mischung des als Feststoff oder als Schmelze zuzuführenden Harnstoffs mit dem Katalysatorbett sehr geeignet, da bei der weit trägeren Mischung, wie es bei einer Katalysatorruheschicht der Fall ist, die Möglichkeit vorliegt, daß der Harnstoff sich nicht nach der Reaktion (b), sondern nach der Reaktion zersetzt, wobei sich Klumpen Cyanursäure auf dem Katalysator bilden, welche den Durchgang durch das Bett verstopfen.
  • Jetzt ergab sich, daß in einer Katalysatorwirbelschicht bei einer verhältnismäßig hohen Belastung Teilreaktion (b) nahezu vollständig, Teilreaktion (c) jedoch nur zu einem kleinen Teil verlief. Um nun Reaktion (c) vollständig ablaufen zu lassen und dadurch eine größere Melaminausbeute zu erhalten, müßte man entweder die Belastung der Wirbelschicht herabsetzen oder einen größeren Wirbelschichtreaktor anwenden. Für die Reaktion (c) jedoch sind die bekannten Vorteile einer Wirbelschicht bedeutungslos, denn die Reaktion (c) weist einen geringfügigen Heizeffekt auf; eine gute konstante Temperatur ist in diesem Falle nur von wenig Bedeutung und auch eine gute Mischung der Reaktanten mit dem Katalysator stellt kein Problem dar, weil bei Reaktion (c) die Reaktionsteilnehmer gasförmig sind. In Anbetracht dieser Erwägungen ist für den Verlauf der Reaktion (c) deshalb eine Katalysatorruheschioht vorzuziehen.
  • Gemäß der Erfindung wird deswegen bei der kontinuierlichen Herstellung von Melamin auf Basis von Harnstoff oder einem durch thermische Zersetzung von Harnstoff gebildeten Produkt das Ausgangsmaterial einem von einem NH.- Strom in Wirbelschicht gehaltenen Katalysatorbett zugesetzt, worauf die anfallenden Dämpfe zusammen mit dem NH3 durch ein ruhendes Katalysatorbett geführt werden.
  • In einfachen Worten ausgedrückt, besteht die Verbesserung mithin darin, daß das als eine einzige Wirbelschicht ausgebildete Katalysatorbett, mit dessen Hilfe das bekannte Verfahren ausgeführt wird, bei dem neuen Verfahren in eine Katalysatorwirbelsch'icht und eine Katalysatorruheschicht aufgeteilt wird.
  • Das neue Verfahren weist im Vergleich zu dem bekannten Verfahren folgende Vorteile auf: 1.. Durch die Kombination- einer Katalysatorwirbelschieht und einer Katalysatorruheschicht statt einer einzigen Wirbelschicht aus Katalysatorteilchen kann die im ersteren Falle gemeinte Wirbelschicht weit kleiner sein als bei einer einzigen Wirbelschicht. .Die Wirbelschicht braucht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur 5 bis 10% der insgesamt erforderlichen Katalysatormenge zu enthalten. Dadurch wird auch das Problem von Korrosion und Erosion auf eine wesentlich kleinere und demzufolge weniger kostbare Vorrichtung eingeschränkt.
  • 2. Durch die kleinere Wirbelschicht wird die Abnutzung des Katalysators herabgesetzt. Es bildet sich weniger Katalysatorstaub, und es braucht periodisch eine geringere Katalysatormenge erfrischt zu werden.
  • 3. Infolge der geringeren Größe der Katalysatorwirbelschicht in Kombination mit einer Katalysatorruheschicht ist züm richtigen Aufwirbeln des Katalysators bei übrigens gleicher Harnstoffbelastung weniger NH3 erforderlich. Es hat sich herausgestellt, daß bereits gute Umsetzungen zu Melamin vorliegen bei einem von 1,5 bis 5 gegen ein NH3: Harnstoff-Ver'hältnis von z. B. 9 aus dem bekannten Verfahren. Die Menge NH3 wird hierbei in Kubikmeter je Stunde und die Menge Harnstoff in Kilogramm je Stunde ausgedrückt.
  • 4. In Anbetracht der geringeren Kosten der kleineren Katalysatorwirbelschicht können jetzt mit Vorteil mehrere solcher Katalysatorschichten an eine einzige Katalysatorruheschicht angeschlossen werden. Bei Betriebsstörungen im empfindlichsten Teil der Apparatur, namentlich dort, wo das Ausgangsmaterial aufgegeben wird, braucht jetzt nicht die ganze Apparatur stillgelegt zu werden, sondern kann die Aufgabe der ausgeschalteten Katalysatorwirbelschicht vorübergehend von den reicht gestörten Katalysatorwirbelschichten übernommen werden.
  • 5. Durch Anwendung einer Katalysatorwirbelschicht in Kombination mit einer Katalysatorruheschicht kann ein Teil des Katalysators, der sich nämlich in der Ruheschicht "befindet, einen wesentlich größeren Korndurchmesser aufweisen, als normal in einer Katalysatorwirbelschicht gewünscht ist. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Korndurchmesser des Katalysators in der Ruheschicht, der mehrere Male und sogar bis um zehnmal größer ist als ein in einer Wirbelschicht übliche Korndurchmesser, der Wirkungsgrad nicht beeinträchtigt wird.
  • Durch den größeren KörndurChmesser verringert sich der Gaswiderstand im Bett, so daß sich hieraus in energetischer Hinsicht Vorteile ergeben.
  • Die Erfindung umfaßt außer dem Verfahren auch eine Vorrichtung, mit deren Hilfe das Verfahren praktisch verwertet werden kann.
  • In der Figur ist schematisch im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Wirbelschichtreaktor 1, der durch eine Leitung 2 mit einem Röhrenreaktor 3 verbunden ist. Die Reaktoren sind aus einem korrosionsfesten Material hergestellt. Sowohl Aluminium wie austenitischer, molybdänhaltiger Chromnickelstahl vom Typus V 4 a haben sich als sehr brauchbar erwiesen. Der Wirbelschichtreaktor besteht aus einem Rost 4 mit darauf befindlichem Katalysatorbett 5, einem. Staubfangzyklon 6, einer Zuleitung 7 zur Aufgabe des Ausgangsmaterials an der oberen Seite der Katälysatorwirbelschicht und einer Zuleitung 8 zum Eintritt des zum Aufwirbeln der Katalysatorschicht vorgesehenen Gases. In Röhrenreaktor 3 ist ein mit Katalysator gefülltes Röhrenbündel 9 untergebracht. Durch den Raum zwischen den Röhren kann auf Wunsch ein Kühl- oder Heizmittel geführt werden. Das Röhrenbündel ist an der unteren und oberen Seite in Rohrplatten 10 und 11 montiert. Über der Rohrplatte 11 ist die Abzugsleitung 12 der durch den Reaktor fließenden Gase vorgesehen.
  • In der Wirbelschicht 5 befinden sich rohr- oder stabförmige Heizkörper 13, durch die ein Heizmittel fließen kann. Die Körper könnenhohl ausgebildet sein, z. B. zur Durchleitung von Dampf, sie können aber auch massiv konstruiert sein und als Heizstäbe dienen, die nach Durchgang eines elektrischen Stromes auf hohe Temperatur gebracht werden. Mit Rücksicht auf die Abnutzungsgefahr durch Korrosion und Erosion werden diese Stäbe vorzugsweise aus einem harten leitenden Material, wie z. B. Si C oder Mo Sie, hergestellt.
  • Bei einer im Betrieb befindlichen Vorrichtung wird mithin der Katalysator in Reaktor 1 durch Zuführung von NH3 in einer Wirbelbewegung gehalten. Durch die Leitung 7 geht fester oder flüssiger Harnstoff zu. Die aus dem Harnstoff gebildeten Zersetzungsprodukte gehen zusammen mit dem NH3 durch den Zyklon 6, wodurch Katalysatorstaub abgefangen und der Wirbelschicht wieder zugeführt wird, worauf die staubfreien Gase oben aus dem Zyklon in das Röhrenbündel 9 eintreten, wo eine weitere Umsetzung erfolgt. Ein Gemisch aus N H3 und Melamindampf geht durch die Leitung 12 ab, worauf das Melamin in bekannter Weise aus dem NHs ausgeschieden wird.
  • Beispiel 1 Mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung und unter Verwendung von Silikagel als Katalysator, dessen Korndurchmesser in der Wirbelschicht 0,25 bis 0,50 mm und in dem Röhrenbündel 4 mm betrug, während die Temperatur der Wirbelschicht auf 350° C und die Temperatur der Ruheschicht auf 330° C gehalten wurde, wurden durch die Leitung 7 stündlich 55 kg Harnstoff und durch die Leitung 8 stündlich 250 m3 N H3 zugeführt.
  • Das NH3: Harnstoff-Verhältnis betrug mithin 4,5. Die Analyse des durch die Leitung 8 ausgetragenen Gasgemisches ergab, daß sich der zugeführte Harnstoff mit einem Wirkungsgrad von 90% in bezug auf die theoretisch mögliche Menge umgesetzt hatte. Beispiel 2 Unter übrigens gleichen Umständen, wie im Beispiel 1 genannt, aber jetzt mit einer stündlichen Durchsatzmenge von 100 kg geschmolzenem Harnstoff, der oben auf die Wirbelschicht verspritzt wurde, und ferner einer stündlichen Durchsatzmenge von 300m3 N H3 wurde Harnstoff mit einem Wirkungsgrad von 85% in Melamin umgesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich nicht auf eine Ausführung bei atmosphärischem Druck, worauf sich die genannten Beispiele beziehen, sondern läßt -sich auch bei einer Umsetzung unter Druck anwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Melamin durch Erhitzung von Harnstoff und/ oder einem der durch thermische Zersetzung von Harnstoff gebildeten Produkte in Anwesenheit von NH3 und eines Katalysators mit großer innerer Oberfläche auf Temperaturen von 220 bis 400° C, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff kontinuierlich einer Katalysatorwirbelschicht zuführt und die anfallenden Dämpfe zusammen mit dem als Trägergas für das Bett vorgesehenen 1\TH3 durch eine Katalysatorruheschicht leitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das N H3: Harnstoff-Verhältnis 1,5 bis 5 beträgt (NH3 in Kubikmeter, Harnstoff in Kilogramm je Zeiteinheit ausgedrückt).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ruheschicht befindliche Katalysatormenge um zehn- bis zwanzigmal so groß ist als die in der Wirbelschicht vorhandene Katalysatormenge.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korndurchmesser des Katalysators in der Ruheschicht um einige Male größer ist als der Korndurchmesser des Katalysators in der Wirbelschicht.
  5. 5. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Röhrenreaktor besteht, der an einen oder mehrere Wirbelschichtreaktoren angeschlossen ist, wobei jeder Wirbelschichtreaktor eine oder mehrere Zuleitungen für die Ausgangsstoffe aufweist und der Röhrenreaktor mit einer Abzugsleitung für die gebildeten Produkte ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren des Reaktors aus Aluminium angefertigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelschichtreaktoren rohr-oder stabförmige Heizkörper aufweisen. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus hartem verschleißfestem Material, wie Siliciumcarbid und Molybdänsiliciden, hergestellt sind.
DEST16301A 1959-04-02 1960-03-30 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Melamin Pending DE1102165B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162844B (de) * 1961-05-09 1964-02-13 Hibernia Chemie Ges Mit Beschr Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE1193058B (de) * 1961-05-09 1965-05-20 Hibernia Chemie Ges Mit Beschr Mit drucktragenden Waenden versehene Vorrichtung zur Herstellung von Melamin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162844B (de) * 1961-05-09 1964-02-13 Hibernia Chemie Ges Mit Beschr Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE1193058B (de) * 1961-05-09 1965-05-20 Hibernia Chemie Ges Mit Beschr Mit drucktragenden Waenden versehene Vorrichtung zur Herstellung von Melamin

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