DE1102092B - Verfahren zum Appretieren von Glasfasern und daraus hergestellten Geweben - Google Patents
Verfahren zum Appretieren von Glasfasern und daraus hergestellten GewebenInfo
- Publication number
- DE1102092B DE1102092B DEO5124A DEO0005124A DE1102092B DE 1102092 B DE1102092 B DE 1102092B DE O5124 A DEO5124 A DE O5124A DE O0005124 A DEO0005124 A DE O0005124A DE 1102092 B DE1102092 B DE 1102092B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- compound
- finish
- percent
- oxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/327—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof
- D06M15/333—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof of vinyl acetate; Polyvinylalcohol
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf das Appretieren von Glasfasern und daraus hergestellten Geweben.
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Abriebfestigkeit dieser Fasern und daraus hergestellter
Gewebe sowie die Verbesserung ihrer Waschbarkeit, ferner ihrer Licht- und Farbechtheit.
Die Eigenschaften von Glasfasern und daraus hergestellten Geweben lassen sich erfindungsgemäß verbessern,
wenn man auf dem Fasermaterial eine hochpolymere, Oxygruppen enthaltende Verbindung und
eine quaternäre Stickstoffverbindung zur Reaktion bringt. Gegebenenfalls können ein Titanester oder
seine Verbindungen mitverwendet werden. Die derart auf den Glasfaseroberflächen unlöslich gemachte Verbindung
wird getrocknet und durch Behandlung bei erhöhter Temperatur zu einer Appretur für Glasfasern
ausgehärtet. In die Appretur lassen sich auch organische und anorganische Farbstoffe zum Einfärben
der Glasfasern einbauen.
Der Ausdruck »Glasfasern« bezeichnet Glasfasern, -fäden, Schlackenwolle, Gesteinsfasern u. dgl. in Form
von Fäden, Strängen, Lunten oder Geweben. Die gemäß der Erfindung verwendete Appretur kann auch
auf Fasern bzw. daraus hergestellte Gewebe aufgebracht werden, die vorher zur Entspannung und Absetzung
des Gutes erhitzt bzw. abgebrannt sind, indem man das Gut für einige Sekunden bis etwa 30 Minuten
auf eine Temperatur im Bereich von 560 bis 735° C erhitzt hat.
Als Oxykomponente verwendet man eine Verbindung mit hohem Molekulargewicht, z. B. ein Polymerisat
mit mindestens einer und vorzugsweise mehreren freien Oxygruppen, die mit der quaternären
Stickstoffverbindung reagieren und sie auf den Glasfaseroberflächen unlöslich machen, z. B. Polyvinylalkohol.
Auch andere Oxypolymerisate oder Oxygruppen enthaltende Polymerisate, beispielsweise Polyäthylenglykole,
Propylenglykole oder die durch Reaktion eines mehrwertigen Alkohols mit einer mehrbasischen
Säure mit einer größeren Anzahl verfügbarer Oxygruppen gegenüber den verfügbaren Carboxygruppen
erhaltene Alkyd- oder Polyester sind verwendbar. Bei den verwendeten Oxyharzen wird die Wasserlöslichkeit
der Verbindung beim Anwachsen der Anzahl der Oxygruppen gesteigert. Vorzugsweise verwendet man
Polymerisate mit so viel Oxygruppen, daß eine vollständige Lösung im wäßrigen Medium möglich ist,
so daß man ein stabiles System für die Verwendung als Appretur erhält.
Die zu verwendende Menge des Oxypolymerisats hängt von dem Molekulargewicht der Verbindung und
den in der Zusammensetzung vorhandenen Komponenten ab. Für normale, zum Appretieren von Glas-
Verfahren zum Appretieren
von Glasfasern
und daraus hergestellten Geweben
und daraus hergestellten Geweben
Anmelder:
Owens-Corning Fiberglas Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Oktober 1955
V. St. v. Amerika vom 21. Oktober 1955
Alfred Marzocchi, Pawtucket R. I.,
und Remus F. Caroselli, Manville, R. I. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
fasern und daraus hergestellten Geweben geeignete Viskositäten schwankt die Menge des Oxyharzes von
unter 1 Gewichtsprozent für ein Polymerisat mit hohem Molekulargewicht bis zu 10 Gewichtsprozent
für eine Behandlungszusammensetzung aus einem Polymerisat mit geringerem Molekulargewicht.
Zur Reaktion mit den Oxyverbindungen zur Erzielung der Unlösbarkeit kann man jede quaternäre
Stickstoffverbindung verwenden. Geeignet ist z. B. eine Verbindung, die aus einer mit Triäthanolamin
umgesetzten Säure besteht oder bei der eine der Amingruppen von Äthylendiamin mit einer Fettsäure zur
Herstellung eines Fettsäureamins umgesetzt ist, während die andere Amingruppe durch Umsetzung mit
einer Alkylverbindung tertiär gemacht ist. Man kann auch ein mit Essigsäure löslich gemachtes Tetraäthylenpentamin
oder Kakaofettsäureamin verwenden. Offenbar erfolgt die Reaktion durch Aufspaltung
der Verbindung in Amin und Fettsäuregruppe und anschließende Koordination des basischen Stickstoffatoms
mit der Oxyverbindung. Dabei ist es zweckmäßig, zusätzlich eine saure Substanz in der Appretur
zu verwenden, beispielsweise Salzsäure, Essigsäure oder eine ähnliche anorganische Säure.
Vorzugsweise verwendet man die quaternäre Stickstoffverbindung in Mengen bis zum Dreifachen des
109 530/508
Gewichtes der Oxyverbindimg. Zweckmäßig findet
1 Gewichtsteil Oxypolymerisat auf 0,5 bis 6 Gewichtsteile quaternäre Stickstoffverbindung Verwendung.
Auf der Basis von Gewichtsprozenten in der Appretur kann die Konzentration der quaternären Stickstoffverbindung von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent der Zusammensetzung
bei Vereinigung mit einem Oxypolymerisat -betragen. Das zusätzlich verwendete saure
Medium soll in solchen Mengen vorhanden sein, daß die Verträglichkeit der Stoffe in der Appretur
gewährleistet ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Kombination des Oxybestandteiles und der quaternären Stickstoffverbindung
mit einer Werner-Komplex-Verbindung die Behandlung der Fasern oder Gewebe gegenüber
Appreturen, die nur aus Oxyverbindungen und quaternärer Stickstoffverbindung allein bestehen, verbessert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet man eine
Werner-Komplex-Verbindung, in der die dem dreiwertigen Chromkernatom zugeordnete Acrylcarboxylsäuregruppe
nicht mehr als acht Kohlenstoffatome enthält. Es ist nicht bekannt, in welcher Weise der
Chromkomplex in der Kombination wirkt. Es kann sein, daß die Komplexverbindung zusammen mit den
Schutzeigenschaften der anderen Stoffe eine Schmierung liefert. Es ist aber bekannt, daß sich die Komplexverbindung
fest mit den Glasfaseroberflächen verbindet und deren Wasserabweisungsfähigkeit verstärkt,
so daß das ausgerüstete Gewebe trocken bleibt und abriebfest wird. Es ist ferner bekannt, daß die
Chromkomplexverbindung allein oder durch Umsetzung mit Oxygruppen oder quartänerer Stickstoffverbindung
aus anderen Verbindungen durch Änderung derselben durch weitere Komplexreaktionen
polymerisieren kann.
Als Beispiel verwendbarer Werner-Komplex-Verbindungen
seien Stearatchromchlorid, Palmitinchromchlorid und Oleylchromchlorid od. dgl. genannt. An
Stelle von Chromchloriden kann man auch kationische Aminverbindungen verwenden, in denen die dem
basischen Stickstoffatom zugeordnete organische Gruppe mehr als acht Kohlenstoffe enthält. Solche
Chromkomplexverbindungen lassen sich in Appreturzusammensetzungen zwischen 0,25 und 2,5 Gewichtsprozent
verwenden. Man kann zwar einen größeren Anteil verwenden, erreicht jedoch durch höhere Konzentrationen
keine weiteren Vorteile, wobei allein aus Kostengründen die Verwendung auf weniger als
5 Gewichtsprozent eingeschränkt ist (vgl. USA.-Patentschriften 2 273 040 und 2 356 161).
Auch Titanester können in Kombination mit Zusammensetzungen aus Oxyverbindungen und quaternären
Stickstoffverbindungen als Appretur für Glasfasern Verwendung finden.
Folgende Rezepte zeigen Zusammensetzungen nach der Erfindung:
Rezept 1
2,5 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol,
4,0 Gewichtsprozent mit Essigsäure umgesetztes
Tetraäthylenpentamin,
0,4 Gewichtsprozent Stearatchromchlorid,
93,0 Gewichtsprozent Wasser.
0,4 Gewichtsprozent Stearatchromchlorid,
93,0 Gewichtsprozent Wasser.
Rezept 2
für 2. Badschlichtung
für 2. Badschlichtung
2 Gewichtsteile Titanlactat,
5 Gewichtsteile Polyvinylalkohol,
0,5 Gewichtsteile Tetraäthylenpentamin (Netzmittel), 1,5 Gewichtsteile Dikakaofettsäurediamin,
0,5 Gewichtsteile Acrylchromchlorid,
Rest zu 100 Teilen Wasser mit Essigsäure in solchen Mengen, daß die Löslichkeit des Systems stabilisiert wird. .
0,5 Gewichtsteile Acrylchromchlorid,
Rest zu 100 Teilen Wasser mit Essigsäure in solchen Mengen, daß die Löslichkeit des Systems stabilisiert wird. .
Ein boucleartiges Glasfasergewebe wird in einem
ίο Ofen bei 650° C und einer Durchsatzgeschwindigkeit
von 14 m/Min, abgebrannt und entspannt. Das Gewebe wird vom Ofen kontinuierlich über ein die Appretur
nach Rezept 1 enthaltendes Paddingmaschine geführt und dann zwischen Quetschwalzen unter einem Druck
von 1,75 kg/cm2 abgequetscht. Anschließend wird das Gewebe getrocknet und bei etwa 180° C gehärtet,
worauf das Endprodukt aufgerollt wird.
Bei einer Appretur des Gewebes mit der Zusammensetzung nach Rezept 2 wird die Appretur 30 Sekunden
bei etwa 180° C gehärtet, worauf das mit der Appretur versehene Gewebe über ein zweites in ein
Bad aus I1Vo und etwa 25,0 Gewichtsprozent Netzmittel
tauschendes Paddingmaschine geführt. Dann wird das Gewebe 30 Sekunden bei etwa 155° C
erneut gehärtet.
Die höheren Temperaturen beschleunigen die Härtung der Appretur auf den Glasfaseroberflächen. Statt
bei 180° C kann man auch bei anderen Temperaturen im Bereich von 120 bis 235° C unter entsprechender
Änderung der "Behandlungszeiten arbeiten.
Wegen der Verträglichkeit des z. B. Stearatchromchlorids
od. dgl. mit den in der in der Appretur verwendeten Substanzen erübrigt sich das bisher erforderliche
zweite Bad mit zweitem Trockenofen. Außerdem ist infolge der Löslichkeit der Substanzen im
Gegensatz zur Verwendung der bekannten Emulsionen der früher verwendeten Zusammensetzungen die
Stabilität des Bades besser.
Außer einer Verbilligung und Vereinfachung des Verfahrens zeigen die behandelten und auch gefärbten
Fasern oder Gewebe größere Widerstandsfähigkeit gegen A^erfärbungen. Während sich die aufgebrachten
Farben fest auf den Faseroberflächen halten, lassen sich Verunreinigungen od. dgl, leicht und schnell entfernen,
so daß das Gewebe durch Waschen ohne Zerstörung anderer wirksamer Eigenschaften gereinigt
werden kann. '
An Stelle des vorzugsweise verwendeten Wassers als Basis für die Behandlungszusammensetzung kann
man auch organische Lösungsmittel allein oder in Kombination mit einem wäßrigen Medium verwenden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Appretieren von Glasfasern und daraus hergestellten Geweben, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Fasermaterial ein organisches Polymerisat mit mindestens einer, vorzugsweise
mehreren freien Oxygruppen, das befähigt ist, mit einer quaternären Stickstoffverbindung zu reagieren,
wie Polyvinylalkohol, Polyäthylenglykol, -■ Propylenglykol oder die durch Reaktion eines
mehrwertigen Alkohols mit einer mehrbasischen Säure mit einer größeren Anzahl verfügbarer
Oxygruppen gegenüber den verfügbaren Carboxylgruppen erhaltenen Alkyd- oder Polyesterharze,
und mit einer quaternären Stickstoffverbindung
in Reaktion gebracht werden, das Material getrocknet
und die Appretur durch Erhitzen ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines wasserlöslichen Polymerisats
als hochpolymere Oxykomponente.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Appreturmischung 0,5
bis 6 Teile einer quaternären Stickstoffverbindung und 1 Teil Polyvinylalkohol verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Titanester mitverwendet
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Mitverwendung
einer Werner-Komplex-Verbindung, in der die dem dreiwertigen Chromatom zugeordnete
Diacrylcarboxylsäuregruppe mehr als acht Kohlenstoffatome enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Zusatz eines
Farbstoffes zur Appretur.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Appretur als wäßriges System verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Appretur
1 bis 10 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, 0,5 bis 20 Gewichtsprozent einer quaternären
Ammoniumverbindung und 0,2 bis 2,5 Gewichtsprozent einer Werner-Komplex-Verbindung, in
der die dem dreiwertigen Kernchromatom zugeordnete Acrylcarboxylsäuregruppe mehr als acht
Kohlenstoffe enthält, in Lösung enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 064 048;
USA.-Patentschrift Nr. 2 668 785.
Französische Patentschrift Nr. 1 064 048;
USA.-Patentschrift Nr. 2 668 785.
© 109 530/508 3.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1161754XA | 1955-10-21 | 1955-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102092B true DE1102092B (de) | 1961-03-16 |
Family
ID=22365705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5124A Pending DE1102092B (de) | 1955-10-21 | 1956-09-26 | Verfahren zum Appretieren von Glasfasern und daraus hergestellten Geweben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1102092B (de) |
FR (1) | FR1161754A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668785A (en) * | 1950-04-03 | 1954-02-09 | Atlas Powder Co | Filamentous textile having a processing finish |
FR1064048A (fr) * | 1967-05-22 | 1954-05-10 | Courtaulds Ltd | Perfectionnements à la fabrication de fils artificiels |
-
1956
- 1956-09-26 DE DEO5124A patent/DE1102092B/de active Pending
- 1956-10-08 FR FR1161754D patent/FR1161754A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668785A (en) * | 1950-04-03 | 1954-02-09 | Atlas Powder Co | Filamentous textile having a processing finish |
FR1064048A (fr) * | 1967-05-22 | 1954-05-10 | Courtaulds Ltd | Perfectionnements à la fabrication de fils artificiels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1161754A (fr) | 1958-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1151780B (de) | Verfahren zur Veraenderung der Eigenschaften von geformten Gebilden aus hochpolymeren Polyestern | |
CH471752A (de) | Verfahren zum Wärmereinigen von Glasfasern und Glasfasergeweben | |
DE1127321B (de) | Verfahren zum Ausruesten von Textilien unter Verwendung von Polyesterharzen | |
DE1011391B (de) | Verfahren zur Behandlung von nicht poroesen und vorzugsweise glatte Oberflaechen aufweisenden, natuerlichen oder kuenstlichen Fasern bzw. Faeden | |
DE1520166B1 (de) | Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Polyvinylalkoholderivate | |
DE1102092B (de) | Verfahren zum Appretieren von Glasfasern und daraus hergestellten Geweben | |
EP0359039A2 (de) | Verfahren zur Pflegeleichtausrüstung von textilen Materialien | |
DE546406C (de) | Verfahren zur Darstellung von ester- und saeureamidartigen Kondensationsprodukten | |
DE2241845B2 (de) | Oberflächenaktive Stoffmischungen und deren Verwendung | |
DE2708449C3 (de) | Verfahren zum gleichmäßigen Färben von bahnförmigen Textilien aus modifizierten Polyesterfasern auf Baumfärbeapparaten | |
DE2327505C3 (de) | Mittel zum gleichzeitigen chemischen Reinigen und Hydrophobieren von konfektionierten Textilien und deren Verwendung | |
AT211268B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinigungsbeständiger Hydrophobierung auf Textilien aller Art | |
DE1015574B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose | |
DE1469426C (de) | Wäßrige Emulsion fur die Ausrüstung von Fasern oder Faden aus Acrylnitrilpoh men säten | |
DE1469426A1 (de) | Waessrige Emulsion fuer die Ausruestung von geformten Gegenstaenden aus Acrylnitrilpolymerisation | |
DE2447410B2 (de) | Praeparationsmittel zur herstellung von synthetischen stapelfasern mit ausgepraegter oeffnungswilligkeit | |
DE870542C (de) | Verfahren zum Mattieren von vollsynthetischen Gebilden | |
DE1231663B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinigungsbestaendigen Hydrophobierungen auf Textilien aller Art | |
DE1469280C (de) | Verwendung wasseriger Zubereitungen von Salzen von N,N disubstituierten Saure amiden von Di oder Tricarbonsäuren zum Weichmachen von Textilien | |
AT227232B (de) | Verfahren zur Erzielung waschbeständiger Hydrophobierungen auf Textilien aller Art | |
DE1419404C (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Ol und Wasserabweisendmachen von Textilien | |
DE3031933A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines estergemisches, emulsionen, die dieses gemisch enthalten, und deren verwendung | |
DE1290517B (de) | Hydrophobiermittel fuer Fasermaterialien | |
DE733689C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Textilstoffen | |
DE1289027C2 (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von natuerliche oder synthetische Polyamide enthaltenden Textilmaterialien mit Reaktivstoffen |