DE1101783B - Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich gefoerderten Schuettgutmenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich gefoerderten Schuettgutmenge

Info

Publication number
DE1101783B
DE1101783B DEF27746A DEF0027746A DE1101783B DE 1101783 B DE1101783 B DE 1101783B DE F27746 A DEF27746 A DE F27746A DE F0027746 A DEF0027746 A DE F0027746A DE 1101783 B DE1101783 B DE 1101783B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan wheel
wheel
bulk material
speed
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27746A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Mueller
Werner Lessnig
Dr Gerhard Gaessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
Priority to DEF27746A priority Critical patent/DE1101783B/de
Priority to CH157560A priority patent/CH376677A/de
Priority to GB510760A priority patent/GB933870A/en
Priority to FR818598A priority patent/FR1248384A/fr
Publication of DE1101783B publication Critical patent/DE1101783B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/24Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers moved during operation
    • G01F3/28Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers moved during operation on carriers rotated by the weight of the liquid in the measuring chambers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich geförderten Schüttgutmenge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der in der Zeiteinheit kontinuierlich geförderten Menge Schüttgut, insbesondere feinkörniger Granulate.
  • Zum Messen und Regeln einer in der Zeiteinheit durchgesetzten und kontinuierlich geförderten Schüttgutmenge sind verschiedene Verfahren in Anwendung.
  • Oftmals wird der Schüttgutstrom über ein Mengenmeßgerät geleitet, dlas aus einem endlos.en Förderband mit zwei Walzen besteht, von denen wenigstens eine angetrieben wird. Das Band mit Walzen und Antrieb bildet dabei praktisch eine Waagschale, die ständig ausgewogen wird, so daß sich die in der Zeiteinheit durchgesetzten Schüttgutmengen laufend ermitteln lassen. Durch automatisches Integrieren der Meßwerte erhält man außerdem die Menge des von einem vorgegebenen Zeitpunkt ab geförderten Gutes.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Meßverfahren ist vor allem das große Gewicht der Waagschalen- bzw.
  • ßandanordnuug, die eine genaue Messung vor allem Meiner Mengen nicht zuläßt. Außerdem bleibt das Taragewicht einer solchen Bandwaage nicht konstant, da erfahrungsgemäß von dem Band Schüttgutteilchen herabfallen oder am Band selbst anhaften und somit das Leergewicht der Waagenanordnung unkontrollierbar machen-. Die Mengenanzeige ist regelmäßig zu hoch.
  • Weiterhin ist es bekannt, das Schüttgut über eine Waage mit einer kippbaren Waagschale oder einem Behälter mit verschließbarem Boden zu leiten. Sobald das eingestellte Sollgewicht erreicht ist, wird der Behälter selbsttätig durch Kippen oder Öffnen der Bodenklappe entleert. Hierdurch wird jedoch der kontinuierliche Fördergang in einen diskontinuierlichen umgewandelt.
  • Für viele Bearbeitungsvorgänge, insbesondere solche bei denen verschiedene Stoffe gemischt werden sollen, ist es unerläßlid, daß die Kontinuität der Zuführung erhalten bleibt. Die Verwendung des letzteren Meßverfahrens scheidet schon deshalb aus, weil die Zahl der Wägezyklen zum Füllen und Entleeren selbst bei kleinsten Geräten auf zwei je Minute begrenzt ist. jede Steigerung der Geschwindigkeit geht dabei zu Lasten der Meßgenauiígkeit.
  • Bei dem letzteren Meßverfahren wird aber, vor allem bei einer großen Zahl der Wägezyklen, nicht nur das Gewicht des Fördergutes gemessen, sondern auch der durch dessen kinetische Energie ausgeübte Stoß. Bei dem Versuch, dieses an sich stufenförmige Meßverfahren kontinuierlieh auszuüben, wurde. auch schon die Verwendung eines Schaufelrades vorgeschlagen, das iiber einen gesonderten Antrieb mit konstanter Geschwindfgkeit -gedreht und dessen Achse ständig ausgewogen wird. Auch hierbei lagert sich ein Teil des Schüttgutes am Rad selbst und an der Waageeinrichtung ab, so daß schon aus diesem Grunde genaue Messungen bei kleinen Sohütt.gutmengen nicht möglich sind. Vor allem wird hierbei auch der Aufprall des Schiittgutes mitgemessen. Dieses Meßverfahren hat sich daher selbst bei groben Schüttgütern nicht durchsetzen können.
  • Erfindungsgemäß wird das Schüttgut über ein frei drehbares Fächerrad gleitet und dabei das durch die auf dem Fächerrad aufliegende Gutmenge auf das Fächerrad ausgeübte Drehmoment mittelbar oder unmittelbar gemessen. Falls bei dieser Ausführungsform sich Schüttgutteilchen oder Staub am Fächerrad ablagern sollten, so haben sie keinen Einfluß auf das Meßergebnis, da sie sich erfahrungsgemäß recht gleichmäßig am Umfang verteilen, wobei außerdem auch eine ungleichmäßige Verteilung nicht stören würde, weil das dadurch hervorgerufene Drehmoment, integriert über eine Umdrehung, den Wert Null ergibt. Aber auch die kinetische Energie des auftreffenden Schüttgutes kann vor allem dann das Meßergebnis nicht beeinflussen, wenn man das Gut dem Fächerrad mit einer Bewegungsrichtung zuführt, deren Vektor beim Auftreffen auf das Rad dessen Drehachse wenigstens annähernd schneidet. Da die Achse maschinenfest gelagert werden kann, ruft der Aufprall nur innere Kräfte hervor und hat keinen Einfluß auf das Drehmoment. Durch eine Sicherung, z. B. eine.möglichst reibungsarme Einwegkupplung, kann trotz der vorerwähnten Auftreffrichtung gewährleistet werden, daß das Rad in einer voregebenen Bewegungsrichtung anläuft. Die Richtung selbst ,ist aber regelmäßig unerheblich für die Messung, so daß man gegebenenfalls zwei Aufnahmevorrichtungen vorsehen kann und es dem Rad uberläßt, in welcher Richtung es seine Drehung beginnt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, das Fächerrad drehzahlabhängig zu bremsen und dann die Drehzahl des Rades zu messen. Grundsätzlich kann auch die Messung unmittelbar über das Drehmoment vorgenommen werden. Um Reibungswiderstände zu vermeiden, soll die Drehzahl möglichst berührungsfrei gemessen werden. Der Meßwert selbst kann tdann in an sich bekannter Weise mit einem elinstellbaren Sollwert verglichen und die Abweichung zur Regelung der dem Fächerrad zugeführten Schüttgutmenge verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Ausübung des vorerwähnten Verfahrens unter Verwendung eines ständig umlaufenden Fächerrades, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Fächerrad frei drehbar gelagert ist und daß eine Meßvorrichtung zur mittelbaren oder unmittelbaren Messung des auf das Rad ausgeübten Dfehmoments vorgesehen ist. Der waagerechte Abstand einer oberhalb des Fächerrades angeordneten Zuführanordnung von der Achse des Fächerrades soll etwas größer als die waagerechte Bewegung des fallenden Schüttgutes ausgebildet werden, derart, daß der Vektor des auf das Fächerrad auftreffenden Schüttgutes die Radachse wenigstens annähernd schneidet.
  • Bevorzugt wird die Ausbildung der Zuführvorrichtung als von einem Vibrator angetriebene Schüttelrinne, da diese die Eigenschaft hat, das Schüttgut auch bei veränderten Antriebsgeschwindigkeiten mit im wesentlichen gleicher Waagerechtgeschwindigkeit abzugeben, sodaß regelmäßig der Idealzustand erreicht wird, daß das auftreffende Gut durch seine kinetische Energie kein Drehmoment auf das Rad ausübt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind eine drehzahlabhängige Bremsvorrichtung und eine Drehzahlmeßvorrichtung vorgesehen. Da hier jedem Antriebsdrehmoment eine bestimmte Winkel geschwindigkeit zugeordnet ist, läßt sich über die Drehzahl die pro Zeiteinheit durchgesetzte Menge Schüttgut messen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kommt eine Wirbelstrombremse mit einem Permaneatmagneten zur Anwendung, der eine am Fächerrad sitzende Bremsscheibe aus magnetisch gut leitendem Werkstoff, insbesondere Kupfer, umgreift. An dem Magneten können Druckluftdüsen vorgesehen werden, Anderen Luftstrom in den Spalt zwischen Magnet und Bremsscheibe gerichtet ist, so daß dieser Spalt oder die beiderseits der Scheibe gebildeten Spalte von Staubablagerungen frei gehalten werden und die Bremswirkung auch nach längerer Betriebszeit unverändert bleibt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bestethtin der Verwendung einer an sich bekannten Drehzahlm.eßvorrichtung mit einem lichtelektrischen Wandler, dessen Lichteinfall durch einen Unterbrecher des Fächerrades gesteuert wird. Dabei wird jede mechanische Belastung des Fächerrades durch die Messung verhindert. Hierbei ist es vorteilhaft, daß eine im Fächerrad sitzende Scheibe, insbesondere die Bremsscheibe, auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis Durchbrechungen mit gleichen Umfangsabständen aufweist und daB zu beiden Seiten der Scheibe im Bereich der Unterbrechungen gegenüberliegend eine Lichtquelle und der lichteLektrische Wandler vorgesehen werden.
  • Grundsätzlich kann selbstverständlich ohne gesonderte Lichtquelle gearbeitet werden. In diesem Fall ist jedoch der Aufwand für den Wandler etwas größer.
  • Die Lichtquelle und der lichtelektrische Wandler sollen möglichst in je einem Schutzgehäuse untergebracht werden, das eine Lichtdurchtrittsöffnung und eine Druckluftzuführung aufweist. Dadurch können Glasscheiben oder Linsen in der Lichtdurchtrittsöffnung eingespart werden. Die Lichtstrahlen werden somit nicht geschwächt, und doch wird eine zuverlässige Staubsicherheit für Lichtquelle und Wandler erzielt. Außerdem werden gleichzeitilg die Durchbrechungen der am Fächerrad sitzenden Scheibe frei gehalten. Diesem zusätzlichen Zweck dienen auch die am Magneten vorgesehenen Druckluftdüsen.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung eines Meßgerätes, welches in an sich bekannter Weise aus der Anzahl der pro Zeiteinheit gelieferten Stromimpulse die Drehzahl des Fächerrades und damit die durchgesetzte Menge Schüttgut ermittelt. Das Meßgerät kann dabei einen Vorwähler aufweisen, und zwischen Vorwähier und Anzeiger kann eine Steuervorrichtung, insbesondere Kontakteinrichtung, vorgesehen werden, welche die Antriebsgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung steuert.
  • Für das Mteßergebnis ist es von erheblicher Bedeutung, daß die Reibung des Fächerrades möglichst weitgehend herabgemindert oder kcinpensiert wird.
  • Da die Reibung der Bewegung im wesentlichen tinverändert bleibt, reicht les oftmals aus, wenn man in einer bekannten Beweguiigsrichtung dem Rad ein Drehmoment überlagert, das dem Reibungsmoment des Rades bei mittlerer Belastung entspricht. Eine weitere Steigerung der Meßgenauliglçeixt ergibt sich jedoch, wenn man ein praktisch reibungsfreies Luftlager verwendet, welches das Fächerrad in axialer und radialer Richtung zentriert. Ein für diesen Zweck geeignetes Lager ist in der deutschen Pabentschrift 831045 beschrieben.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweilse Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigt Abb. 1 in schematischer Darstellung die Gesamtanordnung einer erfindungsgemiißen Meßvorrichtung, wobei das Schaufelrad entlang der Linie I-I in Abb. 2 beschnitten list, Abb. 2 eine Schnitbdarstellung der Schaufeiradanordnung entsprechend der Linie II-II in Abb. 1, Abb. 3 in vergrößertem Maßstab eine Meßvorrichtung zur Bestimmung der Drehzahl oder Winkelgeschwindigkeit und Abb. 4 die Kontakteinrichtung einer Vorwählsteuerung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein an seinem unteren Ende offener Vorratsbehälter für feinkörnige Granulate 2 bezeichnet. Unter dem Behälter befindet sich eine Schüttelrinne 3; der Vibrator 4 wird durch einen Magneten 5 angetrieben, dessen Amplitude über Iden Regelmotor 6 mittels eines Widerstandes 6 a geändert wird. Auf einer Grundplatte 7 sind zwei Lagerstege 8 befestigt, die ein Luftlager 9 tragen. Dieses Luftlager besteht im wesentlichen aus einem Lagerbolzen 10, an den sich seitlich zwei Hülsen 11, 12 anschließen, 13 ist eine Anschlußmuffe für Druckluft und 14 eine solche für Abluft.
  • Durch eine zentrische Bohrung 15 und eine radiale Bohrung 16 wird einem Ringk.anal 17 Druckluft zugeführt. Der Ringkanal 17 ist über -eine achsparallele Bohrung 18 mit einem weiteren Ringkanal 19 verbunden. Außerhalb der Ringkanäle 17, 19 sind zwischen einem mittleren Teil des Bolzens 10 und den Hülsen 11, 12 mit gleichem Durchmesser Ri'ngspalte20, 21 mit etwa 0,03 mm lichter Weite vorgesehen. Diese Ringspalte können gegebenenfalls auch durch Radialbohrungen ersetzt werden.
  • Auf dem Bolzen 10 sitzt die Nahe 22 eines Fächerrades 23 mit einem radialen Lagerspiel29 von 0,04 mm.
  • Sie ist topfförmig mit durchbohrtem Boden 24 ausgebildet und trägt auf der in Abb. 2 rechten Stirnseite einen ebenfalls durchbohrten Deckel 25. Die Hülsen 11, 12 sind abgesetzt ausgebildet. Ihr zur Lager mitte hin liegender Teil hat den gleichen Außendurchmesser wie der Lagerbolzen 10, und ihre axialen Stirnflächen haben vom Boden 24 und vom Deckel 25 einen Abstand von je 0,20 mm. Mit 26 ist eine in der Mitte des Bolzens 10 liegende Außennut bezeichnet, die über eine Radialbohrung 27 und eine Axialbohrung 28 an die Abluftleitung angeschlossen ist. Die Abluft kann somit durch die Riagnut 26 und axial nach außen zwischen 24, 12 und 25, 11 entweichen.
  • Wird auf die Narbe22 eine Radisalkraft, z.l3. von oben durch das Gewicht des Fächerrades 23 ausgeübt. so wird das Radialspiel oberhalb des Bolzens 10 kleiner als anterbalh. Die Drosselungsverhältnisse zwischen 20, 21 und 29 ändern sich oben und unten in umgekehrtem Verhältnis, so daß zwischen 10 und 22 oben eine größere RadilalEkraft als unten erzielt wird. die einem Absenken des Rades entgegenwirkt. Sinngemäß die gleiche Wirkung tritt ein, wenn das Rad in axialer Richtung aus seiner Mittelstellung verschoben wird.
  • Mit Sicherheit wird jedenfa:lls stets vermieden, daß eine mechanische Berührung zwischen dem Lagerbolzen 10 bizw. zwischen 11, 12 und der Nahe 22 eintritt. Daher ist die Lagerreibung auf ein Kleinstmaß berabgemindert und kann praktisch auch bei feinsten Messungen vernachlässigt werden.
  • Das Fächerrad 23 besteht im wesentlichen aus einer fest mit der Nahe 22 verbundenen Scheibe 30, an der ein Trommelansatz 31 sitzt, der wiederum eine Ringscheibe 32 trägt. Zwischen den Teilen 30 bis 32 wird somit ein Ringkanal gebildet, der durch Querstege 33 in eine Anzahl gleichbleilbender Fächer34 unterteilt ist.
  • Der Lagerbolzen 10 ist derart in Bewegungsrichtung der Granulate2 vom in Abb. 1 linken Ende 35 der Schüttelrinne 3 versetzt angeordnet, da die von dort herabfallenden Granulate in Richtung des Pfeil es 36 auf das Rald23 auftreffen. Diese Richtung soll möglichst genau durch die Achse des Bolzens 10 führen.
  • Jedenfalls wird stets ein kleines Übergewicht auf der rechten oder linken Seite vorhanden sein, so daß sich das anfangs stillstehende Rad nach der einen oder anderen Richtung zu drehen beginnt. In der Grundplatte 7 sind an beiden Abgabestellen Aufnahmetrichter 37 vorgesehen, welche die vom Fächerrad 23 abgegebenen Granulate auf ein Förderband 38 leiten, das diese in Richtung des Pfeiles 39 weiterfördert.
  • An der Scheibe 30 ist außen eine weitere Scheibe 40 aus Kupfer oder einem anderen elektrisch gut leitenden Werkstoff befestigt. Unterhalb des Bolzens 10 sitzt auf der Grundplatte 7 ein U-förmiger Permanentmagnet 41, der mit seinen beiden Schenkeln42) 43 die Scheibe 40 mit geeigneten Luftspalten 44 umschließt. tYber eine Leitung 45 wird durch zwei Düsen 46 Druckluft in die Spalte44 eingeblasen, so daß diese sich nicht mit Staub zusetzen können.
  • Die Bremswirkung der durch 41 und 40 gebildeten Wirbelstromibremse ist drehzahllabhängig, d.h., das Fächerrad23 wird beim Anlaufen durch das Schüttgut so lange beschleunigt, bis das Antriebsmoment durch das Schüttgut gleich dem Bremsmoment durch den Magneten 41 ist. Für die Bestimmung der in der Zeiteinheit durchgesetzten Menge Schüttgut kann somit entweder das Drehmoment oder die Drehzahl blzw.
  • Winkelgeschwindigkeit herangezogen werden.
  • Nach dem Ausführungsibeispiflel wird die Drehzahl berührungsfrei gemessen. Zu diesem Zweck sind auf einem zur Drehachse des Rades konzentrischen Kreis 47 Bohrungen 48 mit gleichbleibendem Abstand in der Scheibe 40 vorgesehen. Wie vor allem aus Abb. 3 zu ersehen ist. sind auf beiden Seiten der Scheibe 40 im Bereich der Bohrungen gegenüberliegensd eine Glühbirne 49 und eine Photodiode 50 vorgesehen. Beide Teile werden je durch ein Blechgehäuse 51 umsehlossen, das eine Drudluftzuführung 52 und auf der Verbindungslinie zwischen 49 und 50 eine Lichtdurchtrittsöffnung 53 aufweist. Durch die Preßluftzuführungen 52 werden nicht nur an den Lichtdurchtrittsöffnungen 53 Glasscheiben eingespart, sondern gleichzeitig werden auch die Bohrungen 48 durchspült und von Staub frei gehalten.
  • Bei gleichbleibender Geschwindigkeit des Rades 23 erhält somit die Photodiode 50 in gleichen Zeitabständen Lichtblitze, die in Stromstöße umgewantdielt werden. Der durchgesetzten Schüttgutmenge ist eine bestimmte Winkelgeschwindigkeit zugeordnet, so daß durch die Zahl der Lichtblitze und Stromstöße pro Zeiteinheit die durchgesetzte Schüttgutmenge bestimmbar ist.
  • Die Photodiode 50 ist über Leitungen 54, 55 an ein Äießgerät 56 angeschlossen, das mit seinem Zeiger57 auf einer Skala 58 die augen,blickltich geförderte Schüttgutmenge anzeigt. Mit 59 ist ein Vorwähler mit einer Marke 59a bezeichnet, über den man eine z. B. für einen nachgeschalteten WIischvorgang benötigte Schüttgutmenge einstellen kann. Diese Einstellung kann von Hand. gegebenenfalls aber auch selbsttätig in Abhängigkeit von einer anderen Meßgröße erfolgen. Im vorliegenden Fall ist die eingestellte Fördermenge noch nicht ganz erreicht. Über den Regelmotor 6 muß somit der Vibrator 4 auf eine größere Geschwindigkeit eingestellt werden.
  • Auch diese Einstellung erfolgt nach dem Ausführungsbeispiel selbsttätig. Wie Abb. 4 zeigt, weist der Vorwähler 59 zwei Kontaktsegmente 60, 61 auf. die über Leitungen 62, 63 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschalten von Relais an den Regelinotor 6 angeschaltet sind. Segment 60 und Leitung 62 steuern hier so lange eine Vergrößerung der Antriebsgeschwindigkeit des Vibrators 4, bis die am Vorwähler eingestellte Fördermenge und damit die vorgegebene Drehzahl des Rades 23 erreicht ist. Dlabei gelangt die Kontaktfeder 64 zwischen die Kontaktsegmente60, 61 und schaltet den Verstellmotor 6 ab.
  • Damit dieser Regler nicht pendelt, arbeitet der beschriebene Regler mit einer nachgiebigen Rückführung (nicht dargestellt). An Stelle der im Beispiel ausgeführten Regelung kann selbstverständlich jede andere Regelanordnung angewendet werden. Die Verstellung bzw. Regelung des Antriebs der Schlüttelrinne kann gegenüber dem obenerwähnten Beispiel genausogut auch durch Anschneiden der Phase des erregenden Wechselstroms erfolgen.
  • Der Bremsmagnet 41 kann auswechselbar vorgesehen werden, so daß sich bei der gleichen Drehzahl verschiedene Durchsatzmengen ergeben. An Stelle eines Permanentmagneten kann man weiterhin einen regelbaren Elektromagneten verwenden. Bei.spielsweise kann man die Drehzahl stets unverändert lassen und die Durchsatzmenge über das Bremsmoment regeln.
  • PATENTANSPRI;CHEr 1. Verfahren zur Messung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich geförderten Menge Schüttgut, beispielsweise Granulat oder Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut über ein frei drehbares Fächerrad (23) geleitet und das durch die auf dem Fächerrad aufliegende Schüttgutmenge hervorgerufene Drehmoment mittelbar oder unmittelbar gemessen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fächerrad drehzahlabhängig ge hremst und die Drehzahl des Rades als Maß für die in der Zeiteinheit geförderte Schüttgutmenge gemessen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gelkennzeichnet, daß das Fächerrad durch eine verstellbare Bremse so gebremst wird, daß es sich auf eine vorgewählte Solldrehzahl einstellt, wobei das hierzu benötigte Bremsmoment mittelbar oder unmittelbar als Njfaß für die in der Zeiteinheit geförderte Schüttgutmenge gemessen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut dem Fächerrad (23) mit einer Bewegungsrichtung zugeführt wird, deren Vektor (36) beim Auftreffen auf das Rad dessen Drehachse (10) wenigstens annähernd schneidet.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Fächerrades berührungsfrei gemessen wird.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert mit einem einstellbaren Sollwert verglichen und die Abweichung zur R.zgelung (6) der dem Fächerrad zugeführten Schüttgutmenge verwendet wird.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 6 zur Bestimmung der in der Zeiteinheit kontinuierlich geförderten Menge Schüttgut, beispielsweise Granulat oder Pulver, unter Verwendung eines ständig umlauft-nden Fächerrades, dadurch gekennzeichnet, daß das Fächerrad frei dnzhbar gelagert und daß eine Meßvorrichtung zur mittelbaren oder umnittelbaren Messung des auf das Rad ausgeübten Drehmomentes vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch-7, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Abstand einer oberhalb des Fächerrades angeordneten Zuführvorrichtung von der Achse des Fächerrades etwas größer.als die Waagerechtbewegung des fallenden Schüttgutes ausgebildet ist, derart, daß der Vektor des auf das Fächerrad auftreffenden Schüttgutes die Radachse wenigstens annähernd schneidet.
    - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Zuführvorrichtung als von einem Vibrator angetriebene.Schüttelrinne.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehzahlabhängige Brems- vorrichtung und eine Drehzahlmeßvorrichtung vorgesehen sind.
    - il. Vorrichtung nach Anspruch 10, gelnnzeichnet durch die Verwendung einer Wirbelstrombremse mit einem oder mehreren Permanentmagneten, die eine am Fächerrad sitzende Bremsscheibe aus elektrisch gut leitendem Werkstoff, insbesondere Kupfer, umgreifen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Magneten Druckluftzuführungen vorgesehen sind, deren Luftstrom die Spalte zwischen Magnet und Bremsscheibe von Staub freispült.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekemlz, ichnet durch die Verwendung einer Drehzahlmeßvorrichtung mit einem lichtelektrischen Wandler (50), dessen Lichteinfall durch eine am Fächerrad befestigte Lochscheibe gesteuert wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Fächerrad (23) sitzende Scheibe, insbesondere die Bremsscheibe, auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis (47) Durchbrechungen (48) mit gleichen Umfangsabständen aufweist und daß zu beiden Seiten der Scheibe im Bereich der Durchbrechungen geg, nüberliegend eine Lichtquelle und ein lichtelektrischer Empfänger vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und dz r lichtelektrische Empfänger jeweils in einem Schutzgehäuse untergebracht sind, das eine Lichtdurcl-I-trittsöffnung und eine Druckluftzufiihrung auf weist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Aleßgerätes, welches in an sich bekannter Weise aus der Zahl der pro Zeiteinheit gelieferten Stromimpulse die Drehzahl des Fächerrades und damit die pro Zeiteinheit durchgesetzte Menge Schüttgut ermittelt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät einen Vorwähler aufweist und daß zwischen Vorwähler und Anzeiger eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, welche die Antriebsgröße der Zuführeinrichtung regelt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schaufelrades ein an sich bekanntes axial und radial zentrierendes Luftlager verwendet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekenuzeichnet durch die Verwendung einer Wirbel strombremse -mit einem Elektromagneten, der die am .Fächerrad.sitzende Bremsscheibe umgreift.
    20. Vorrich-tung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert der Drehzahl durch die Stromstärke des Elektromagneten regelbar ist.
    21:Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß -die Permanentmagneten zur Meßbereichänderung austauschbar angebracht sind.-22. Verfahren nach Ansprüchen 6- und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schüttelrinne durchAnschneiden der Phase des erregenden Wechselstroms regelbar ist.
DEF27746A 1959-02-19 1959-02-19 Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich gefoerderten Schuettgutmenge Pending DE1101783B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27746A DE1101783B (de) 1959-02-19 1959-02-19 Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich gefoerderten Schuettgutmenge
CH157560A CH376677A (de) 1959-02-19 1960-02-12 Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich geförderten Schüttgutmenge
GB510760A GB933870A (en) 1959-02-19 1960-02-12 A method and apparatus for the measurement and regulation of the quantity of a loose material continuously transported per unit of time
FR818598A FR1248384A (fr) 1959-02-19 1960-02-16 Procédé et dispositif de mesure et de régulation de la quantité d'une matière en vrac transportée en continu par unité de temps

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27746A DE1101783B (de) 1959-02-19 1959-02-19 Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich gefoerderten Schuettgutmenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1101783B true DE1101783B (de) 1961-03-09

Family

ID=7092584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27746A Pending DE1101783B (de) 1959-02-19 1959-02-19 Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich gefoerderten Schuettgutmenge

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH376677A (de)
DE (1) DE1101783B (de)
FR (1) FR1248384A (de)
GB (1) GB933870A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137291A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-14 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Einrichtung zur messung der foerderleistung eines becherwerkes
DE202018102126U1 (de) 2017-02-01 2018-05-24 GeMa Anlagentechnik GmbH & Co. KG Elevator-Drehmomentwaage zur Erfassung bewegter Fördermengen
DE102017217849A1 (de) 2017-02-01 2018-08-02 GeMa Anlagentechnik GmbH & Co. KG Elevator-Drehmomentwaage zur Erfassung bewegter Fördermengen sowie Verfahren zum Fördern von Gut

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137291A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-14 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Einrichtung zur messung der foerderleistung eines becherwerkes
DE202018102126U1 (de) 2017-02-01 2018-05-24 GeMa Anlagentechnik GmbH & Co. KG Elevator-Drehmomentwaage zur Erfassung bewegter Fördermengen
DE102017217849A1 (de) 2017-02-01 2018-08-02 GeMa Anlagentechnik GmbH & Co. KG Elevator-Drehmomentwaage zur Erfassung bewegter Fördermengen sowie Verfahren zum Fördern von Gut
EP3366613A1 (de) 2017-02-01 2018-08-29 GeMa Anlagentechnik GmbH & Co. KG Elevator-drehmomentwaage zur erfassung bewegter fördermengen und verfahren zum fördern von gut

Also Published As

Publication number Publication date
GB933870A (en) 1963-08-14
CH376677A (de) 1964-04-15
FR1248384A (fr) 1960-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0298262B1 (de) Höhenmessgerät
DE3346145C2 (de) Meßvorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Durchsatzmenge von Materialströmen
DE68908364T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum wiegen einer kontinuierlichen strömung eines flüssigen materials.
DE2365553A1 (de) Klassifizier- und sortiereinrichtung
DE19723359A1 (de) Verfahren zur Einstellung eines Schleuderstreuers
DE1673156B2 (de) Vorrichtung zum Messen der Größenverteilung pulverförmiger! oder körnigen Gutes
DE2116942B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Analyse des Fremdstoffanteils im Strahlmittel einer Strahlmaschine
DE3030508C2 (de)
DE1101783B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich gefoerderten Schuettgutmenge
AT225442B (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer in der Zeiteinheit kontinuierlich geförderten Schüttgutmenge
EP0222337B1 (de) Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel
DE69613265T2 (de) Kalibrierung von Instrumenten zur Teilchendetektion
DD251623A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen glaettung eines gutstromes von rieselfaehigem, pulverfoermigem bis koernigem gut
DE2610781B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wiederholbaren Transportieren einer bestimmten Menge von einer Vielzahl von Werkstücken aus mindestens teilweise magnetislerbarem Werkstoff
DE4030539C2 (de)
DE3313464A1 (de) Verfahren zur messung der volumen- oder gewichtsspezifischen dosis von zerkleinerbaren stoffen oder zur bestimmung von deren korngroesse und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE746388C (de) Dosierwaage zum Aufrechterhalten eines gleichbleibenden Gutstromes
DE1211415B (de) Vorrichtung zum gewichtsmaessigen Dosieren von streufaehigen Stoffen im Fluss
DE2559343A1 (de) Vorrichtung zur regelung der drehzahl einer zentrifuge
DE1549191B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abwaegen jeweils gleicher Schuettgutmengen
DE1507887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines bestimmten Mischungsverhaeltnisses verschiedener Komponenten
DE1001828B (de) Mengenregler fuer fliessendes Gut
DE1093286B (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Ventilsaecken
DE1449912C (de) Verfahren zum Erganzen eines aus verschiedenen, stuckigen Gutskomponenten bestehenden Gemisches auf ein vorbestimmtes Sollgewicht
DE1044433B (de) Beschickungswaage