DE1101209B - Verfahren und Vorrichtung zum Kopierschleifen raeumlicher Flaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kopierschleifen raeumlicher Flaechen

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DE1101209B
DE1101209B DEF13332A DEF0013332A DE1101209B DE 1101209 B DE1101209 B DE 1101209B DE F13332 A DEF13332 A DE F13332A DE F0013332 A DEF0013332 A DE F0013332A DE 1101209 B DE1101209 B DE 1101209B
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DE
Germany
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grinding
grinding wheel
axis
edge
rotation
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DEF13332A
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English (en)
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Eugene Fouquet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kopierschleifen räumlicher Flächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kopierschleifen räumlicher Flächen mit einer Schleifscheibe vom Durchmesser der Kopierrolle.
  • Es ist eine Kopierschleifvorrichtung bekannt, bei der das Werkstück und die Schablone gleichachsig sowie dreh- und längsverschiebbar angeordnet sind. Die Drehachsen der Kopierrolle und der Schleifscheibe fallen ebenfalls zusammen und sind zur Drehachse der Schablone und des Werkstückes parallel. Es ist bei dieser bekannten Kopiervorrichtung ferner eine Abrichteinrichtung vorgesehen, die aus zwei Diamanten besteht, von denen je einer der Kopierrolle und der Schleifscheibe zugeordnet ist. Das Abrichten erfolgt durch Verschieben der Diamanten parallel zur Drehachse der Kopierrolle und des Schleifsteines bei gleichzeitiger Zustellung in Richtung auf die Schleifscheiben- bzw. Kopierrollenachse. Auf diese Weise werden die Kopierrolle und die Schleifscheibe gleichzeitig und in gleichem Maße abgerichtet. Dies hat zunächst den Nachteil, daß der Schleifscheibendurchmesser während der Bearbeitung abnimmt, wodurch sich die Umfangs-1.Teschwindigkeit bei konstanter Antriebsdrehzahl verringert. Wenn z. B. beim Schleifen von Turbinenschaufeln besonders hochwertige Oberfläch#en erzielt werden sollen, kann die Änderung der Umfangsgeschwindigkeit unerwünscht sein. Ferner kommt zu dem unverineidbaren Schleifscheibenverschleiß noch der gleich große Verschleiß der Kopierrolle, so daß bei Verwendung einer neuen Schleifscheibe auch eine neue Kopierrolle eingebaut werden muß. Auch ist die Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert, da zwei Diamanten synchron bewegt werden müssen.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen zum Kopierschleifen bekannt, bei denen die Schleifscheibe mit der Kante schleift. Hierbei sind jedoch keine Vorkehrun-,ly,en getroffen, um die Abnützung der Schleifscheibe durch Abrichten zu kompensieren. Die Schleifbedingungen ändern sich daher im Laufe der Bearbeitung, so daß keine einwandfreien Oberflächen erzielt werden können.
  • Die genannten Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die wirksame Kante der in an sich z' bekannter Weise mit der Kante schleifenden Schleifscheibe bei Konstanthaltung des Abstandes zwischen Kopier- und Schleifstelle laufend durch Abfasen mittels eines Diamanten derart erneuert wird, daß die l#ante der Schleifscheibe zur Kante der Kopierrolle homothetisch im Verhältnis 1 : 1 bleibt.
  • Bei dem erfindungsgernäßen Kopierschleifverfahren sind die Drehachsen der Kopierrolle und der Schleifscheibe zueinander parallel und zur gemeinsamen Drehachse der Schablone und des Werkstückes geneigt. Der Ausgleich des Schleifscheibenverschleißes erfolgt dadurch, daß die Scheibe in Richtung ihrer Drehachse verschoben wird, so daß der Abstand zwischen Kopier-und Schleifstelle gleichbleibt. Gleichzeitig wird die schleifende Kante abgerichtet. Die kreisförmige Schleifkante behält dabei ihre Lage im Raum und ihren Durchmesser bei. Diese Lage im Raum und der Durchinesser stimmen während der Dauer der Bearbeitung ständig mit der Lage und dem Durchmesser der wirksamen Kante der Kopierrolle überein. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schleifbedingungen hinsichtlich Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe und Angriffsrichtung der Schleifscheibe am Werkstück konstant bleiben. Auf diese Wef se lassen sich Oberflächen hoher Güte erzielen. Ein Kopierrollenverschleiß tritt nicht auf; die Kopierrolle kann vielmehr beliebig oft eingesetzt werden.
  • Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, bei der die Achsen der Kopierrolle und der Schleifscheibe parallel zueinander und in einem spitzen Winkel schräg zur Fortbewegungsachse der Schablone und des Werkstückes liegen und eine einen Diamanten tragende Abrichtvorrichtung vorgesehen ist, die auf einer zur Drehachse der Schleifscheibe geneigten Bahn Schwingbewegungen ausführt und dabei die in Richtung ihrer Drehachse verschobene Schleifscheibe so abrichtet, daß sie eine scharfe Kante behält.
  • Die Bedingungen des Verfahrens können praktisch jedoch durch verschiedene Mechanismen erfüllt werden, die den die Schleifkante erneuernden Diamanten und die die zylindrischiSchleffscheibe in Richtung der Drehachse verschiebende Einrichtung synchron verstellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei sämtliche Teile, die #nicht in direktem Zusammenhang mit der Erfindung stehen, zwecks besserer Übersichtlichkeit weggelassen sind. Die gezeigten Teile lassen sich mit Hilfe leicht zu schaffender Verbindun-,gen an jeder Kopierschleifmaschine geeigneter Leistung anbringen.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt.
  • Fig. 1 zeigt links eine Schablone 1, beispielsweise für eine Turbinenschaufel. Diese Schablone ist auf üb- liche Weise um eine durch eine gestrichelte Gerade angedeutete Achse2 drehbar montiert.
  • Das vorgeschliffene Weikstück:3 ist mit Hilfe von üblichen Mitteln befestigt, und zwar so, daß es sich um die Achse 2 drehen kann.
  • Die Schablone 1 und das. Werkstück 3 können synchron in axialer Richtung verschoben und in Drehung versetzt werden.
  • Die von einem Kopierarin getragene Kopierrollenlagerung 4 wird gegenüber der Schablone 1 verschoben. Diese Kopierrollenlagerung trägt beispielsweise einen Zylinder 5, der durch eine kegelstumpfförmige Fläche 6 begrenzt wird, und zwar schneidet diese Fläche den Zylinder entlang einer kreisförmigen Kante 7, die als Fühlkreis die Oberfläche der zu kopierenden Schablone 1 berührt.
  • Die Achse 8 der Kopierralle liegt schräg zur Fortbewegungsachse 2 der Schablone 1.
  • Mit 4' ist die Lagerung für eine weitere Ausführungsform der Kopierrolle bezeichnet, die eine ebenfalls schräggestellte Achse.-8-' aufweist, wobei die zylindrische Kopierrolle 5' durch eine Kreisfläche 6' begrenzt ist, deren wirksame-Kante mit 7' bezeichnet ist. In der dargestellten Größe könnte diese Kopierrolle lediglich für die konvexe Seite 1 b der Schablone 1 in Frage kommen, da ihr Durchmesser für die konkave Seite la zu groß wäre.
  • In Wirklichkeit können -- die Kopierrollen für die konkave Seite la und die konvexe Seite lb nicht gleichzeitig arbeiten, es sei denn, daß sie von zwei unabhängigen Kopierarmen getragen würden.
  • Die der Kopierrolle5 bis 7 entsprechende Schleifscheibe 9 wird auf übliche Weise vom Arbeitsarm der Maschine getragen, wobei ihre Drehachse 11 immer zur Achse 8 parallel bleibt.-Die Schleifscheibe 9 ist entlang dieser Achse 11 axial verschiebbar, und zwar mit Hilfe eines Mechanismus, der von der am Kopierarrn befestigten Werkzeuglagerung 12 getragen wird.
  • Zur Vereinfachung von Zeichnung und Beschreibung wurde eine zweite Schleifächeibe 9' auf der anderen Seite des Werkstückes dargestellt. Dabei wurden die Antriebs- und Lagerelemente dieser- Schleifscheibe durch Weglassen eines Teiles des Gehäuses sichtbar gemacht und das ganze System nach einer Drehung um 90' um die schräg zur--Achse 2 liegende Achse 11' dargestellt.
  • Die Spindeln 10 und 10' der Schleifscheiben 9 und g' sind in Drucklagerbüchseii-13 und 13' gelagert, die in den Naben 12 und 12' 96Ahrt werden und dadurch axial verschiebbar sind, daß- in den Büchsen feine Gewinde 14 bzw. 14' in die- inden Nahen 12 und 12' angeordneten Muttergewinde 15 bzw. 15' eingeschraubt werden. Die Verschiebung der Schleifscheiben9 bzw. 9' in Richtung ihrer Achsen 11 bzw. 11' wird durch das Zusammenwirken von Schnecken 16 bzw. 16' und Schneckenrädern 17 bzw. 17' bewirkt, die mit den Schleifscheiben und ihren Achsen gleichachsig sind. Die Spindeln 10 bzw. 10' sind in ihrer Drehung von diesen Bewegungen unabhängig und werden über Riemen 18 bzw. 18' und Scheiben 19 bzw. 19' von einem Motor angetrieben.
  • Die in den Naben 12 bzw. 12' gelagerten Schnecken 16 bzw. 16' werden in Vorschubrichtung der Schleifscheiben mit Hilfe von auf den Wellen der Schnecken 16 bzw. 16' festgekeilten Schalträdern 21 bzw. 21' und Klinken 22 bzw. 22' angetrieben, deren Gelenkbolzen 23 bzw. 23' von um die Wellen der Schnecken 16 bzw. 16' schwenkenden Gabeln 24 bzw. 24'getragen werden. Eine Feder drückt ständig die Klinken auf die Zähne der Schalträder, während Zahnabdeckvorrichtungen 25 bzw. 25* 2 die in Winkelstellung um die Schnecken 16 bzw. 16' durch auf den Naben verschiebbaren gelochten Sektoren26 einstellbar sind, es ermöglichen, bei jeder Schwenkung der Gabeln24 bzw. 24' die Größe der Fortbewegung der Schalträder einzustellen.
  • Die Schwenkbewegung der Gabeln 24 bzw. 24' wird durch Pleuelstangen 27 erzeugt, die an Enden 23 bzw. 23' ein Gelenk aufweisen und am anderen Ende von Kurbelscheiben 28 angetrieben werden, deren Achsen 29 gegenüber den Schleifscheibenarinen feststehen, wobei der Antrieb durch Riemen 31 und Scheiben 32 von einem Motor bewirkt wird.
  • über mit den Gelenken23 bzw. 23' verbundene Pleuelstangen33 wird die von den Kurbelscheiben28 erzeugte S chwingbewegung der Gabeln 24 bzw. 24' auf Hebel 34 bzw. 34' übertragen, die mit Bügeln 35 bzw. 35' fest verbunden sind. Diese Bügel sind um auf den Schleifscheibenarmen befestigte Achsen 36 bzw. 36' beweglich. Die Bügel 35 bzw. 35' führen in dieser Weise eine Schwingbewegung um die Achsen 36 bzw. 36' aus. Die Bügel tragen Abrichtwerkzeuge 38 bzw. 38' mit einem Diamanten 39, Die Diamanten richten die Schleifscheiben 9 bzw. 9' nach Kreisbögen 41 bzw. 41' so ab, daß eine scharfe Kante 42 bzw. 42' entsteht.
  • Es bestehen auch andere Möglichkeiten als die kreisbogenförmige Bewegung der Diamanten 39. So kann für ihn z. B. auch eine geradlinige Wechselbewegung vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Kopierschleifen räumlicher Flächen mit einer Schleifscheibe vom Durchmesser der Kopierrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Kante (42) der in an sich bekannter Weise mit der Kante schleifenden Schleifscheibe (9) bei Konstanthalten des Abstandes zwischen Kopier- und Schleifstelle laufend durch Abfasen mittels eines Diamanten (39) derart erneuert wird daß die Kante (42) der Schleifsclieibe zur Kante (7) der Kopierrolle (4) homothetisch im Verhältnis 1: 1 bleibt. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8 und 11) der Kopierrolle (4 'bis 6) und der Schleifscheibe (9) parallel zueinander und in einem spitzen Winkel zur Fortbewegungsachse (2) der Schablone (1) und des Werkstückes (3) liegen und eine einen Diamanten (39) tragende Abrichtvorrichtung (38) vorgesehen ist, die auf einer zur Drehachse (11) der Schleifscheibe (9) geneigten Bahn Schwingbewegungen ausführt und dabei die in Richtung ihrer Drehachse (11) verschobene Schleifscheibe (9) so abrichtet, daß sie eine scharfe Kante (42) behält. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1040074; britische Patentschriften Nr. 594 902, 622 95 1 USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 303 529, 2 641089.
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DE2311011A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-13 Zuckermann Kg Maschf Kopierschleifmaschine fuer werkstuecke aus holz oder kunststoff mit unregelmaessiger koerperform

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