DE1100582B - Verfahren zum UEbertragen der Haare eines natuerlichen Felles auf eine neue Unterlage, insbesondere zum Herstellen von kuenstlichem Pelz - Google Patents

Verfahren zum UEbertragen der Haare eines natuerlichen Felles auf eine neue Unterlage, insbesondere zum Herstellen von kuenstlichem Pelz

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DE1100582B
DE1100582B DEV12190A DEV0012190A DE1100582B DE 1100582 B DE1100582 B DE 1100582B DE V12190 A DEV12190 A DE V12190A DE V0012190 A DEV0012190 A DE V0012190A DE 1100582 B DE1100582 B DE 1100582B
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DEV12190A
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Inventor
Joseph Vandeweghe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H41/00Machines or appliances for making garments from natural or artificial fur

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, Haare, Fasern od. dgl. auf eine Unterlage aus Leder, Gewebe usw. zu kleben, und es ist auch der spezielle Fall bekannt, die von einem natürlichen Fell abgetrennten Haare auf eine neue Unterlage aufzukleben, um eine künstliche Nachahmung eines Tierfelles herzustellen.
Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zum Übertragen der Haare eines natürlichen Felles auf eine neue Unterlage, insbesondere zum Herstellen von künstlichem Pelz, zu schaffen, welches gestattet, natürliche Felle, die wegen fehlerhafter Stellen, in denen die Behaarung sehr dünn ist, oder wegen einer unerwünscht dichten Behaarung von der Pelzindustrie verworfen werden, in wirtschaftlicher Weise zur Herstellung von künstlichem Pelz zu verwerten, der echtem Pelz in seinem Aussehen gleicht, aber erheblich billiger ist, indem die Erfindung ermöglicht, die Haardichte nach Wunsch zu regeln.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zum Übertragen der Haare eines natürlichen Felles auf eine neue Unterlage dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haarseite eines natürlichen Felles ein erstarrungsfähiges Bindemittel aufgebracht wird, um die Haare des Felles in ihrer natürlichen Anordnung elastisch miteinander zu verbinden, danach die Haut des Felles an den Wurzeln der elastisch miteinander verbundenen Haare weggeschnitten wird, dann die aus den in ihrer natürlichen Anordnung elastisch miteinander verbundenen Haaren bestehende Haarmasse einer Fördereinrichtung zugeführt wird, mit deren Hilfe die Haarmasse zwecks wahlweiser Änderung der Haardichte entweder zusammengedrückt oder gestreckt wird, und schließlich die neue Unterlage auf die Wurzelenden der Haare der auf die gewünschte Dichte gebrachten Haarmasse aufgebracht wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die von der Haut getrennte Masse aus elastisch miteinander verbundenen Haaren zwecks Änderung der Haardichte einer geneigten, in ihrer Neigung einstellbaren Fläche zugeführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die von der Haut getrennte Masse aus elastisch miteinander verbundenen Haaren zwecks Änderung der Haardichte aufeinanderfolgenden Förderorganen zugeführt, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Unterlage durch Aufsprühen eines flüssigen Kunststoffes auf die Haarmasse aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schema, welches die wesentlichen Teile einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wiedergibt;
Verfahren zum übertragen der Haare
eines natürlichen Felles
auf eine neue Unterlage, insbesondere
zum Herstellen von künstlichem Pelz
Anmelder:
Joseph Vandeweghe,
Cliff side Park, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing.W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Joseph Vandeweghe, Cliffside Park, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener Schnitt durch einen Teil eines Felles nach dem Aufbringen des erstarrungsfähigen Bindemittels;
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht, welche das Aufbringen einer Unterlage auf die Masse aus elastisch miteinander verbundenen Haaren veranschaulicht;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Unterlageschicht;
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Teiles der Anlage gemäß Fig. 1 zum Aufsprühen einer Unterlageschicht auf die Haarmasse;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Pelzes mit einer Kunststoffunterlage;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Pelzes mit einer geschichteten Unterlage, die aus einer Kunststoffschicht und einer Gewebeschicht besteht.
Es kann übliches Fell, wie Kaninchen-, Schaf- oder Lammfell oder eine andere Haare tragende Tierhaut verwendet werden. Nach einleitendem Einweichen und Reinigen wird von Hand oder mechanisch mittels einer Bürste B auf das Haar des Felles P ein erstarrungsfähiges Bindemittel aufgebürstet, das beispielsweise aus einer Lösung von Glucose oder irgendeinem anderen erstarrungsfähigen flüssigen Stoff bestehen kann, der nach dem Erstarren elastisch und biegsam ist. Der Zweck dieses Bindemittels besteht darin, die Haare des Felles in ihrer natürlichen Anordnung elastisch miteinander zu verbinden und während der nachfolgenden Behandlung in diesem Zustand zu halten.
109 528/292
i100
Nach dem Aufbringen der Bindemittelflüssigkeit "-; kann man das Fell P auf natürliche Weise trocknen lassen, oder die Trocknung kann dadurch beschleunigt werden, daß das Fell P durch einen Trockner 12 hindurch oder unter einer Reihe von Heizvorrichtungen, z. B. Infrarotlampen oder Heizschlangen, entlanggeführt wird. Nach dem Trocknen kann das Fell gegebenenfalls gebürstet werden, um einen Überschuß an erstarrtem Bindemittel-zu entfernen.
Als nächstes wird das so behandelte Fell P mit nach oben gekehrter Hautseite durch Walzen 14 und 16 zu einer Schneidvorrichtung C geführt, welche die Haut.S' des Felles P an den Wurzeln der durch das Bindemittel elastisch miteinander verbundenen Haare wegschneidet. Die weggeschnittene Haut fällt in eine Rutsche 18 und von da in einen Behälter 20.
Die aus den in ihrer natürlichen Anordnung elastisch miteinander verbundenen Haaren bestehende Haarmasse 56 wird zwischen der Walze 16 und einer Platte 22 auf eine Gleitbahn 10 mit glatter Oberfläche geführt, auf welcher sich die Haarmasse mit einer Geschwindigkeit nach unten bewegt, die durch Ändern der Neigung der Gleitbahn in bezug auf ein sich an sie anschließendes Förderorgan 26 einstellbar ist. Eine solche Neigungsänderung kann beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß die Gleitbahn 10 auf Bolzen 28 schwenkbar gelagert wird, die Muttern aufweisen und in Schlitzen 30 geführt sind, welche in Lenkern 32 ausgebildet sind, die das untere Ende der Gleitbahn 10 halten. Falls die Walze 34 des Förderorgans ebenfalls von diesen Lenkern getragen wird, kann das Förderorgan 26 so eingestellt werden, daß es der Einstellung der Gleitbahn 10 entspricht. Der Winkel der Gleitbahn könnte beispielsweise auch dadurch eingestellt werden, daß an ihrem unteren Ende senkrechte Stellschrauben vorgesehen werden, die als Füße dienen.
Wenn die Gleitbahn 10 mit einem steilen Winkel eingestellt wird, gleitet die aus den elastisch miteinander verbundenen Haaren bestehende Haarmasse 56 auf der Gleitbahn schnell nach unten und drängt sich zusammen, wenn sie auf das Förderorgan 26 trifft. Wenn jedoch die Gleitbahn 10 in einem weniger steilen Winkel angeordnet ist, ist die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Haarmasse kleiner, und die Haarmasse wird, falls ihre Geschwindigkeit kleiner als die konstante Geschwindigkeit des Förderorgans 26 wird, zufolge des dann von dem Förderorgan auf die Haarmasse ausgeübten Zuges gestreckt. Dieses Zusammendrängen bzw. Strecken der Haarmasse ist wegen des Vorhandenseins der biegsamen und elastischen Bindung zwischen den Haaren möglich, und dementsprechend kann die Dichte des Haares nach Wunsch geregelt werden, während die ursprüngliche allgemeine Anordnung der Haare aufrechterhalten bleibt.
Während der Bewegung der Haarmasse 56 auf der Gleitbahn 10 und dem Förderorgan 26 sind die Wurzelenden der Haare nach unten gerichtet, d. h., die Haarmasse ist auf der Seite der Wurzelenden der Haare abgestützt. Für eine Prüfung der Haare ist es jedoch notwendig, die Wurzelenden der Haare betrachten zu können, und der nächste Arbeitsschritt besteht darin, die Haarmasse umzudrehen, so daß die Wurzel enden der Haare nach oben gekehrt sind. Zu diesem Zweck ist ein Förderorgan 36 vorgesehen, dessen oberer Trum sich unterhalb des unteren Trums . des Förderorgans 26 bewegt. Die einander gegenüberliegenden Trume der Förderorgane 26 und 36 laufen in der gleichen Richtung." Auf diese Weise wird die aus den elastisch miteinander verbundenen Haaren bestehende Haarmasse, wenn sie von dem Förderorgan 26 auf das Förderorgan 36 fällt, umgekehrt, so daß die Wurzelenden der Haare nach oben stehen.
An Stelle der oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Stufe der Regelung der Haardichte können die Förderorgane 26 und 36 zu diesem Zweck verwendet werden. Wenn die Geschwindigkeiten der Förderorgane 26 und 36 gleich sind, findet kein Zusammendrängen oder Strecken der Haarmasse statt, und daher bleibt die Dichte der Haare unverändert, wenn die Haarmasse von dem einen Förderorgan auf das andere übertragen wird. Jedoch kann durch Erhöhen der Geschwindigkeit des Förderorgans 36 die Dichte verkleinert werden, weil dann die Haarmasse gestreckt wird. Andererseits kann durch Verkleinern der Geschwindigkeit des Förderorgans 36 mit Bezug auf das Föderorgan 26 die Dichte zufolge der Zusammendrängung der Haarmasse an der Auflaufstelle auf das Förderorgan 36 vergrößert werden.
Die aus den elastisch miteinander verbundenen Haaren bestehende Haarmasse befindet sich nun in dem Zustand, daß eine Unterlageschicht aufgebracht werden kann. Zum Zwecke der Veranschaulichung ist als Unterlage ein Handschuhteil gewählt worden. Die Fig. 1 und 3 zeigen bei 40 eine Unterlage während des Aufbringens auf eine Haarmasse 56, bei 42 eine auf eine Haarmasse 56 aufgebrachte Unterlage und bei 44 das Erwärmen und Aufpressen einer Unterlage auf eine Haarmasse 56 mit Hilfe einer Walze 48 des Förderorgans 36 und einer über dieser angeordneten erhitzten Walze 46. Wenn gleichzeitig mehrere als Unterlage dienende Teile auf einem einzigen Haarmassenstück angeordnet werden, kann erreicht werden, daß möglichst wenig Abfall entsteht. Die nicht verwendeten Haarabfälle können gesammelt und für andere Zwecke verwendet werden.
Das Material für die Unterlage kann aus einer großen Anzahl von verfügbaren Stoffen ausgewählt werden. Es kann z. B. aus einem Polyamid oder einem anderen Kunststoff, Leder od. dgl. bestehen, was von der gewünschten Qualität und dem gewünschten Charakter des Fertigerzeugnisses abhängt. Eine typische Unterlage ist in Fig. 4 dargestellt. Diese mit 50 bezeichnete besteht aus Grundschicht 52 und einer Deckschicht 54 aus druck- und/oder wärmeempfindlichem Klebstoff irgendeiner bekannten Art. Die Unterlage wird mit der Klebstoffseite auf die nach oben gekehrten Wurzelenden der elastisch miteinander verbundenen Haare der Haarmasse 56 aufgebracht, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Falls für die Unterlage ein wärmeempfindlicher Klebstoff verwendet wird, wird die Walze 46 erhitzt, und falls ein druckempfindlicher Klebstoff verwendet wird, dient die Walze 46 nur dazu, einen Druck auf die Unterlage auszuüben.
Fig. 7 zeigt eine Haarmasse 56 mit zwei Unterlageschichten 66 und 68. Die Schicht 66 wird zunächst an der Haarmasse befestigt (Fig. 6), und dann wird auf der Schicht 66 eine Gewebeschicht 68 aufgebracht. Hiermit soll veranschaulicht werden, daß die Unterlage aus einem einzigen Material oder einer Mehrzahl von verschiedenen Materialien, die in geschichteter Form verwendet werden, bestehen kann.
Anstatt eine Unterlage maschinell oder von Hand auf die Haarmasse 56 aufzubringen, kann auf das Haar der Masse 56 eine Unterlagescbicht aufgesprüht oder aufgespritzt werden. In Fig. 5 ist ein Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem etwas abgeänderten Aufbau wiedergegeben. Ein Behälter 60 ist vor-
gesehen, der einen thermoplastischen Kunststoff, wie z. B. ein Vinylharz, enthält. Das Material wird durch eine Leitung 62 zu einer Abgabedüse 64 geführt, die gegen die obere Fläche des Förderorgans 36 gerichtet ist, auf welcher die Stücke 56 aus Haarmasse angeordnet sind. Wenn die Stücke der Masse aus elastisch miteinander verbundenen Haaren unter der Düse 64 entlanggeführt werden, wird auf sie das Kunststoffmaterial aufgesprüht, welches dann die Unterschicht 66 bildet. Es können Ventile verwendet werden, um den Ausfluß und/oder die Geschwindigkeit des Ausflusses aus der Düse 64 zu regeln.
Nach dem Aufbringen der Unterlage auf die Haarmasse kann das erhaltene Erzeugnis zum Entfernen des Bindemittels ausgewaschen und in bekannter Weise fertigbearbeitet werden.
Nur die in den Ansprüchen gekennzeichneten Verfahrensmaßnahmen sind Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Übertragen der Haare eines natürlichen Felles auf eine neue Unterlage, insbesondere zum Herstellen von künstlichem Pelz, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haarseite eines natürlichen Felles ein erstarrungsfähiges Bindemittel aufgebracht wird, um die Haare des Felles in ihrer natürlichen Anordnung elastisch miteinander zu verbinden, danach die Haut des Felles an den Wurzeln der elastisch miteinander verbundenen Haare weggeschnitten wird, dann die aus den in ihrer natürlichen Anordnung elastisch miteinander verbundenen Haaren bestehende Haarmasse einer Fördereinrichtung zugeführt wird, mit deren Hilfe die Haarmasse zwecks wahlweiser Änderung der Haardichte entweder zusammengedrückt oder gestreckt wird, und schließlich die neue Unterlage auf die Wurzelenden der Haare der auf die gewünschte Dichte gebrachten Haarmasse aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Haut getrennte Masse aus elastisch miteinander verbundenen Haaren zwecks Änderung der Haardichte einer geneigten, in ihrer Neigung einstellbaren Fläche zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Haut getrennte Masse aus elastisch miteinander verbundenen Haaren zwecks Änderung der Haardichte aufeinanderfolgenden Förderorganen zugeführt wird, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch Aufsprühen eines flüssigen Kunststoffes auf die Haarmasse aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 534 019;
österreichische Patentschriften Nr. 140 496,139 837; französische Patentschrift Nr. 1 120 064.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV12190A 1957-03-23 1957-03-23 Verfahren zum UEbertragen der Haare eines natuerlichen Felles auf eine neue Unterlage, insbesondere zum Herstellen von kuenstlichem Pelz Pending DE1100582B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259831B (de) * 1963-09-06 1968-02-01 Rauchwarenkombinat Leipzig Veb Verfahren zur Herstellung von Pelzmaterial

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DE534019C (de) * 1927-08-09 1931-09-22 Lea Fabrics Inc Verfahren und Maschine zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff
AT140496B (de) * 1934-03-05 1935-02-11 Int Latex Processes Ltd Vorrichtung zur Herstellung von Stoffen, insbesondere Textilstoffen mit haariger Decke.
FR1120064A (fr) * 1954-08-12 1956-06-29 Giroud Freres Ets Procédé et dispositif pour la fabrication d'articles comportant une couche de fibres

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