DE1100229B - Roentgenkontrastmittel - Google Patents

Roentgenkontrastmittel

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DE1100229B
DE1100229B DESCH27047A DESC027047A DE1100229B DE 1100229 B DE1100229 B DE 1100229B DE SCH27047 A DESCH27047 A DE SCH27047A DE SC027047 A DESC027047 A DE SC027047A DE 1100229 B DE1100229 B DE 1100229B
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Germany
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ray contrast
contrast media
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water
ray
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DESCH27047A
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English (en)
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Dr Alexander Poljak
Dr Hans Priewe
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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Description

  • Röntgenkontrastmittel Jodierte organische Verbindungen wurden schon in vielen Fällen als Kontrastmittel für die röntgenologische Darstellung verschiedener Körperhöhlen und Organe, wie z. B. für die Darstellung der Nieren und Harnwege sowie des Gallensystems, vorgeschlagen.
  • Bewährte Röntgenkontrastmittel, die für eine intravenöse Applikation geeignet sind, wurden beispielsweise in den deutschen Patentschriften 970133,962545,936927, in der deutschen Auslegeschrift 1066707, in der USA.-Patentschrift 2853424 und in der österreichischen Patent schrift 206578 beschrieben.
  • Bei Anlegung strengster Maßstäbe weisen jedoch diese Substanzen immer noch gewisse Nachteile auf. Diese Nachteile bestehen beispielsweise in eventuell nicht voll befriedigender Verträglichkeit bei intravenöser Applikation, zu großer Viskosität der hochkonzentrierten Lösungen dieser Mittel oder beispielsweise zu geringer Löslichkeit.
  • Die bisher bekanntgewordenen intravenösen Röntgenkontrastmittel besitzen zur Erzielung einer genügenden Wasserlöslichkeit in fast allen Fällen eine direkt mit einem jodierten Rern verbundene Carboxylgruppe. Um Lösungen herstellen zu können, wird diese Carboxylgruppe mit geeigneten Basen unter Salzbildung umgesetzt. Sie ist durch die Nachbarschaft der Jodatome in ihrer Acidität extrem verstärkt, die größenordnungsmäßig der der Salzsäure entspricht.
  • Diese starke Acidität verbietet die Anwendung der freien Verbindungen in Form von Kristallsuspensionen in Körperhöhlen mit empfindlichem Gewebe.
  • In dem 3,5-Diacylamino-2,4,6-trij odbenzyl-sulfonacylamid wurde nun ein Röntgenkontrastmittel eines neuen Typs mit ausgezeichneten Eigenschaften gefunden. Bevorzugt ist dabei das 3,5-Diacetamino-2,4,6-trijodbenzyl-sulfonacetamid. Die Mittel können auch in Form ihrer Salze mit nichttoxischen anorganischen und/oder organischen Basen verwendet werden. Als Salze sind beispielsweise die des Natriums, Lithiums, Calciums, Äthanolamins, Methylglucamins usw. geeignet. Die SalzbiIdung erfolgt an der Sulfonacylamidgruppe.
  • Es handelt sich bei dieser Erfindung aber nicht nur um das Auffinden einer neuen Substanzgruppe auf dem Gebiet der Röntgenkontrastmittel, sondern die erfindungsgemäßen Substanzen weisen beträchtliche Vorteile gegenüber den schon bekannten Röntgenkontrastmitteln auf.
  • DieseVorteilebestehen einmal darin, daß das erfindungsgemäße Röntgenkontrastmittel nach intravenöser Applikation in vergleichsweise sehr kurzer Zeit praktisch vollständig wieder ausgeschieden wird. Die Ausscheidung erfolgt größenordnungsmäßig zu gleichen Teilen sowohl über die Galle als auch über die Nieren. Bei Röntgenkontrastmitteln mit langsamer Ausscheidung wird dies als Nachteil empfunden, weil dann die Gefahr besteht, daß weder die Nieren noch die Galle scharf genug abgebildet worden. Das neue Mittel jedoch tritt so schnell in Nieren und Galle über, daß man von beiden Organen vorzügliche Kontrastbilder erhalten kann. Zum anderen zeigt das neue Kontrastmittel eine Verträglichkeit, wie sie für so stark gallegängige Kontrastmittel bisher noch nicht bekannt war. Diese gute Verträglichkeit erlaubt es, durch entsprechend höhere Dosierung das erfindungsgemäße Röntgenkontrastmittel gegebenenfalls sowohl für die Cholezystograpllie als auch für die Urographie zu verwenden. Dies ist für die orientierende Röntgendiagnostik von großem Vorteil. Überraschend ist ferner die gute Löslichkeit z. B. des Natriumsalzes und die geringe Viskosität der resultierenden Lösungen.
  • Ferner erscheint die erfindungsgemäße Verbindung besonders geeignet für weitere röntgenographische Darstellungen, wie z. B.Angiographie undAngiocardiographie, bei denen es entscheidend ist, daß die hierbei verwendeten großen Kontrastmittelmengen den Körper schnellstmöglich wieder verlassen, wobei es nur von Vorteil ist, wenn zwei Ausscheidungswege gleichzeitig benutzt werden.
  • Die Acidität der Sulfonacetamidgruppe ist gering. Sie entspricht größenordnungsmäßig der der Essigsäure, so daß die Anwendung von Kristallsuspensionen der freien Verbindung möglich wird.
  • Bei der Verwendung von Kristallsuspensionen für die Darstellung von Körperhöhlen, wie z. B. bei der Bronchographie und Hysterosalpingographie, kommt es in besonderem Maße auf möglichst schnelle Resorption der Kristalle nach der Röntgenaufnahme an. Hierbei erscheint es von besonderem Vorteil, daß sich das erfindungsgemäße Röntgenkontrastmittel in der freien Form trotz der geringen Acidität in den bicarbonathaltigen Gewebsfiüssigkeiten gut löst, wodurch es schnell und ohne Beschwerden für den Patienten den Körper ver- lassen kann. Daher erscheint die Anwendung des neuen Mittels in Form einer Kristallsuspension für obige Zwecke besonders angezeigt.
  • Die folgende Tabelle gibt eine Gegenüberstellung der erfindungsgemäßen Verbindung mit je einem bewährten intravenösen Kontrastmittel für die Cholezystographie und Urographie:
    Löslichkeit Ausscheidung in 0/o der Eingabe von 100 mg intravenös an der Ratte
    LD50 g/kg als Na-Salz Galle Harn insgesamt
    intravenös -
    Ratte 5 Tage g/Volum-
    prozent 112 I 1 3 7 112 1 1 1 3 112 I 1 1 3
    Stunden Stunden Stunden
    (1) 13,6 über 130 29,7 45,8 53,5 37,4 41,3 43,3 67,1 87,1 96,8
    (11) 3,4 20 50,2 66,5 88,5 - - 7,4 50,2 66,5 95,9
    (III) 14,7 55 - - - 47,6 63,5 79,2 47,6 63,5 79,2
    (IV) 6,9 100 61,3 71,1 74,4 - 1 28 - - 102,4
    (I) = 3,5-Diacetamino-2,4,6-trijodbenzyl-sulfonacetamid, (11) = Adipinyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trij 0danilid), (III) = 3,5-Diacetamino-2,4,6-trijodbenzoesäure, (IV) = 3,5-Dipropionylamino-2,4,6-trijodbenzyl-sulfonpropionamid.
  • Verbindungen der Formel sind in der USA.-Patentschrift 2592105 beschrieben und als für Röntgenkontrastmittel geeignet bezeichnet. Diese Verbindungen besitzen jedoch eine sehr erheblich höhere Toxizität und eine viel schlechtere Löslichkeit in Form ihrer Natriumsalze als die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung kann nach allgemein bekannten Methoden der organischen Chemie erfolgen. So kann z. B. durch Nitrierung des Benzyl-sulfochlorids zum 3-Nitrobenzyl-sulfochlorid und weitere Nitrierung zum 3,5-Dinitrobenzyl-sulfochlorid, Überführung des Sulfochlorids in das Sulfonamid, Reduktion der Nitrogruppen zu Aminogruppen und Jodierung, z. B. mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumj odid-dichlorid, das 3,5-Diamino-2,4,6-trijodbenzyl-sulfonamid dargestellt werden, das dann in bekannter Weise acyliert wird, beispielsweise mit Acetanhydrid und katalytischen Mengen konzentrierter Schwefelsäure. Verfahren zur Herstellung der schattengebenden Verbindungen sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Herstellung von 3,5-Diacetamino-2,4,6-trijodbenzylsulfonacetamid und 3,5-Dipropionylamino-2,4,6-trij odbenzyl-sulfonpropionamid 1,1 kg 3,5-Dinitrobenzyl-sulfonamid werden in 12 l Hydriermethanol unter Zusatz von 110 g Raney-Nickel unter 150 atü Wasserstoff bei Raumtemperatur hydriert Es erfolgt eine Wärmetönung bis etwa 900 C, und im Verlaufe von mehreren Stunden-entspricht der Druckabfall der Aufnahme von 6 Mol Wasserstoff. Nach dem Absaugen der Hydrierlösung wird das 3,5-Diazinobenzylsulfonamid durch Übergießen mit etwa 2,5 1 2 n-Natronlauge gelöst und vom Katalysator abgesaugt. Aus dem alkalischen Filtrat wird die Diaminoverbindung zunächst mit 2,5 1 2 n-Salzsäure gefällt durch Zugabe von 850 m konzentrierter Salzsäure wider gelöst und diese Lösung mit Wasser auf 601 verdünnt.
  • In die verdünnte Lösung werden unter Rühren bei Raumtemperatur in schnellem Strahl 6,391 2 n-Kaliumjodid-dichloridlösung eingerührt. Hierbei scheidet sich das rohe 3,5-Diamino-2,4,6-trij odbenzyl-sulfonamid aus, welches nach 15 Minuten abgesaugt, gut mit Wasser gewaschen und zunächst an der Luft und dann bei 60"C im Vakuum sorgfältig getrocknet wird. Die Ausbeute beträgt 2,2 kg.
  • Das so erhaltene rohe Jodierungsprodukt wird mit 221 Acetanhydrid unter Zusatz von 220 mol konzentrierter Schwefelsäure unter Rühren 10 Minuten zum Sieden erhitzt. -Nach dem Kühlen auf +10°C wird das ausgeschiedene Polyacetylprodukt abgesaugt, mit etwas Acetanhydrid, dann mit Benzol und Petroläther gewaschen und an der Luft getrocknet. Ausbeute: 2,0 kg. Das so erhaltene Polyacetylprodukt wird in 2,01 konzentrierter Ammonialdösung gelöst, die Lösung nach 15 Minuten Stehen bei Raumtemperatur mit Wasser auf verdünnt und zunächst mit konzentrierter Salzsäure auf pH 3 bis 4 gestellt; das hierbei ausfallende, etwas schmierige Produkt wird abgesaugt, das fast farblose Filtrat mit Salzsäure auf pH1 1 gestellt und auf dem Dampfbad erhitzt. Hierbei scheidet sich im Verlauf von etwa einer halben Stunde das reinweiße 3,5-Diacetamino-2 ,4,6-trij odbenzyl-sulfonacetamid ab, welches abgesaugt, gut mit Wasser und mit Äthanol gewaschen und bei 1000 C im Vakuum getrocknet wird. Ausbeute: 1,53 kg; Fp. 2882C unter starker Zersetzung.
  • Das erhaltene rohe 3,5-Diamino-2,4,6-trijodbenzylsulfonamid (2,2kg) wird in 101 Propionsäureanhydrid suspendiert und rtach Zusatz von 100 ml konzentrierter Schwefelsäure 2 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit 401 Wasser in der Hitze behandelt, die erhaltene Propionsäurelösung, aus der das rohe Propionylierungsprodukt halbölig ausgeschieden ist, auf +5°C gekühlt, die wäßrige Schicht abgegossen und das Rohprodukt unter Rühren in 31 konzentrierter Ammoniaklösung gelöst. Nach 15 Minuten Stehen bei Raumtemperatur wird die ammoniakalkalische Lösung entsprechend Beispiel 1 aufgearbeitet. Die Ausbeute beträgt 1,43 kg 3,5-Dipropionylamino-2,4,6-trijodbenzylsulfonpropionamid- vom Fp. 260bis262"C unter Zersetzung. Beispiel 1 700 g 3, 5-Diacetamino-2,4,6-trij odbenzyl-sulfonacetamid werden mit einem Äquivalent Natronlauge in doppelt destilliertem Wasser gelöst, 0,3 g Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure sowie 3 g Natriumcitrat zugesetzt, mit doppelt destilliertem Wasser auf 1000 ml aufgefüllt und die so erhaltene neutrale Lösung 20 Minuten bei 120O C sterilisiert. Man erhält so eine gebrauchsfertige Injektionslösung.
  • Beispiel 2 250 g 3, 5-Dipropionylamino-2,4,6-trij odbenzylsulfonpropionamid werden auf eine Korngröße von 2 bis 5 p mikronisiert, mit 1 g Netzmittel versetzt, die zur Erzielung der gewünschten Viskosität erforderliche Menge eines natürlichen oder synthetischen Verdickungsmittels zugesetzt und mit doppelt destilliertem Wasser auf 1000ml Gesamtvolumen verdünnt und die so erhaltene Suspension 2 Stunden bei 120"C sterilisiert. pvTENTANslRttcHE: 1. Röntgenkontrastmittel, enthaltend als schattengebende Substanz 3,5-Diacylamino-2,4,6-trij odbenzylsulfonacylamid oder die gut wasserlöslichen Salze mit nichttoxischen anorganischen und/oder organischen Basen solcher Amide.

Claims (1)

  1. 2. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Acylreste die Reste der Essigsäure sind.
    3. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Acylreste die Reste der Propionsäure sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 592 105.
DESCH27047A 1959-11-27 1959-11-27 Roentgenkontrastmittel Pending DE1100229B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH27047A DE1100229B (de) 1959-11-27 1959-11-27 Roentgenkontrastmittel
BE597507A BE597507A (fr) 1959-11-27 1960-11-25 Agents de contraste pour rayons X et procédé pour leur préparation.
FR845083A FR1287376A (fr) 1959-11-27 1960-11-25 Nouveaux composés phényliques iodés

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592105A (en) * 1948-11-16 1952-04-08 Sterling Drug Inc Iodinated aminophenylsulfonylamino carboxylic acids

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592105A (en) * 1948-11-16 1952-04-08 Sterling Drug Inc Iodinated aminophenylsulfonylamino carboxylic acids

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