DE1099919B - Tauchmaske fuer Schwimmer - Google Patents

Tauchmaske fuer Schwimmer

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DE1099919B
DE1099919B DEG23329A DEG0023329A DE1099919B DE 1099919 B DE1099919 B DE 1099919B DE G23329 A DEG23329 A DE G23329A DE G0023329 A DEG0023329 A DE G0023329A DE 1099919 B DE1099919 B DE 1099919B
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DE
Germany
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mask
swimmer
housing
periscope
diving
Prior art date
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Pending
Application number
DEG23329A
Other languages
English (en)
Inventor
Barney B Girden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARNEY B GIRDEN
Original Assignee
BARNEY B GIRDEN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • B63C11/16Diving masks with air supply by suction from diver, e.g. snorkels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • B63C2011/126Diving masks comprising periscopes, mirrors, or the like; Periscopes, mirrors, or the like specially adapted for use with diving masks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Tauchmaske für Schwimmer Die Erfindung betrifft eine Tauchinaske für Schwimmer, die rnit,dem Gesicht des Schwimmers in wasserdichter Verbindung steht, wenigstens die Augen desselben umschließt und mit einer hermetisch in einem Rahmen der Maske befeistigten transparenten Scheibe in der Blickrichtung ödes Schwimmers für ein direktes Hindurchsehen versehen ist.
  • Es sind Tauchnlasken für Schwimmer bekannt, die in einer solchen Weise ausgebildet sind. Bei diesen Tauchmasken hat der Schwimmer nicht die. Möglichkeit, die Verhältnisse an und über der Wasseroberfläche zu beobachten und Gefahren zu erkennen, die dort für ihn beispielsweise durch eine starke Brandung, andere Schwimmer oder schwimmende Körper cntstehen könntcn.
  • Durch die Erfindung wird eine Tauchmaske geschaffen, #die ein gleichzeitiges Beobachten der Verhältnisse im Wasser und über der Wasseroberfläche ermöglicht. Die Erfindung besteht 4arin, daß in der Maske ein im eingetauchten Zustand derselben über (Iie Wasseroberfläche ragendes Sehrohr angeordnet ist, welches eine obere und eine untere, zur Sehrohrlängsachse schräglieggende reflektierende Oberfläche aufweist, wobei die untere reflektieren-de Oberfläche im Blickwinkel des Schwimmers beim direkten Hindurchsehen durch den transparenten Teil liegt, Durch dieses Sehrohr hat der Schwimmerunter Wasser die Mäglichkeit, auch gleichzeitig mit zu beobachten, was an der Wasseroberfläche vor sich geht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der von einem Schwimmer getragenen Tauchmaske; Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Tauchmaske in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2. Teil 10 bezeichnet eine Gesichtsmaske von im wesentlichen herkömmlicher Gestalt, die bei der Darstellung von einem Schwimmer S getragen wird, der mit dem Gesicht nach unten auf der Wasseroberfläche W schwimmt, Die Maske 10 enthält einen Rahmenteil 12 von elliptischer Form mit einem nach rückwärts gerichteten, einteilig damit hergestellten Flanschglied 13. Der Rahmen 12 und das Flanschglieid 13 bestehen vorzugsweise aus natürlichem oder svnthetischem Gummi oder einem anderen geeigneten eiastomerischen Material. Flansch 13 ist vorzugsweise gegen seine freien Ränder zu verjüngt und mit einer Innenkante 14 versehen, welche der Gesichtsform des Schwimmers S angepaßt ist. Eine Gesichtsscheibe 16 aus geeignetem transparentem Material, beispielsweise Methylmethacrylat, steht an ihrem Umfangsrand mit einer Nut 17, die auf der Innenfläche,des Rahmens 12 g ul ebildet ist, in Verbindung und bildet so einen hermetischen Abschluß. Um die Maske an dem Gesicht des Schwimmers S tragen und eine wasserdichte Verbindung zwischen dür Gosichtsoberfläche und dem Flanschrand 13 sicherstellen zu können, ist ein Band oder Riemen 18 vorgesehen, welcher mit einer nicht dargestellten S(2fin,alle zum Einstellen versehen ist. Die Enden des Bandes sind an Vorsprüngen 19 befesti-t, die an den beiden Seiten ödes Rahmens 12 angebracht sind. An Stelle der dargestellten Maske, die sich von der Stirn bis zu einer Stelle zwischen der Lippe und Nase des Trägers erstreckt, kann eine solche in Form einer Schutzbrille genommen werden, die ein Paar Linsen enthält, welche Üie Gesichtsplatte bilden, oder nur eine einzige Linse, die sich Über die volle Breite der Maske erstreckt. Die Maske kann auch Idas ganze Gesicht des Trägers in an sich bekannter Art bedecken.
  • Eine s)ich seitlich erstreckende rechtwinklige Öff- nung ist in dem oberen Teil des Flansches 13 vorgesehen und von einem einteilig damit hergestellten, nach oben abstehenden Bund oder einer Tülle 21 um-01 ,eben, die einen Eintrittshals bildet und an dem oheren Rand mit einem Verstärkungsflansch oder einer Verstärkungsrippe 22 versehen ist.
  • Das Sehrohr 20 bildet in der Hauptsache ein länglich#es, rechtwinkliges Gehäuse 23., welches vorzugsweise aus plastischem 'Material,- also Kunststoff besteht. Dieses ist mit einem nach vorn gerichteten transparenten Teil24 an seinem oberen Ende und ,einem nach rückwärts gerichteten transparenten Teil 25 an seinem unteren Ende' versehen. Das Gehäuse23 ist in den von dem Bund21 gebildeten Hals gesteckt und wasserdicht mit diesem verbunden. Das untere Ende des Gehäuses23 befindet sich unmittelbar hinter der Gesichtsscheibe16-entlang deren oberem Teil. Die unteren und oberen Enden des Gehäuses 23 sind durch schräge Wandungea26 und 27 abgeschlossen. Mit Ausnahme der transparenten Teile 24 und 25 besteht das Gehäuse 23 aus richtundurchlässigem Material. An den Innenflächen der Wandungen 26 und 27 sind obere und untere reflektieren-de Spiegel 32 und 33 vorgesehen. Die Neigung des unteren reflektieren-den Spiegels 33 ist -derart,- daß der Winkel zwischen der Längsachse des Gehäuses 23 und der reflektierenden Oberfläche des'- Spieg61,ä 33 gleich ist dem Winkel zwischen der oberen Blickrichtung des Schwimmers S, wenn er die Maske 10 trägt, und dem mittleren Teil der Oberfläche des Spiegels 33. Weiterhin ist die Neigung des oberen Spiegels 32 derart, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Gehäuses 23 und der reflektiereniden Oberfläche-,des Spiegels 32 gleich dem Winkel '- zwischen der, reflektierenden Oberfläche dieses Spiegels und der Horizontalen ist, wenn die Maske :in ihrer normalen Lage angeordnet ist, wie es in Fig. 1 * dargestellt ist.
  • Während die reflektierenden Elemente 32 und 33 als besondere Teile dargestellt worden sind, können sie auch durch einen entsprechenden Überzug der Wandungen 26 und 27 gebildet sein, der eine reflektierende Oberfläche ergibt.
  • Mit der Gesichtsmaske 10 können ein oder mehrere Atmungsrohre oder Schnorchelvorrichtungen 34 verbunden werden, wobei jedes Rohr 36 an seinem oberen Ende ein U-förmiges Rohrglied 37 mit einer nach unten gerichteten Öffnung 38 trägt. Ein schwimmerartiges Absperrventil 39 von üblicher Form ist nilt dem Schnorchel 34 verbunden undenthält einen Arm 40, der an das U-förmige -Glied 37 angelenkt ist. Er trägt an seinem freien Ende einen Schwimmer41, dessen obere Fläche mit. einem beweglichen Dichtungsglied 42 versehen ist. Wenn das obere Ende des Schnorchels in das Wasser eingetaucht ist, bringt der Schwimmer 41 die Dichtung 42 in einen wasserdichten Abschluß zu der Öffnung 38, wodurch der Eintritt von Wasser verhindert wird. Jede der Schnorchel- oder Atmungsvorrichtungen34 steht mit dem Innenraum der Gesichtsmuske 10 durch eine Öffnung 43 in Verbindung, die sich an 4er Seite des Flansches 13 befindet. An der --Außenseite des Flansches 13 ist ein Kupplungs!.glied 44 vorgesehen, vielches das untere Ende des Rohres 36 aufnimmt und eine Verbindung zwischen dem Schnorchel 34 und dein Innenraum der Maske 10 ermöglicht. Das Kupplungsglied 44 ist so gerichtet, daß es den Schnorchel 34 mit Bezug auf die Längsachse des Sehrohrgehäuses 23 und auf die Maske 10 so trägt, daß das Rohr 36, wenn es in der in Fig. 1 dargestellten Art getragen wird, lotrecht -und mit seinem oberen En-de oberhalb der Wasseroberfläche W liegt.-Nährend nur ein Schnorchel 34 auf einer Seite der Maske 10 dargestellt worden ist, kann noch ein zweiter, ähnlich ausgebildeter Schnorchel an der anderen Seite .der Maske 10 oder in# einer anderen zweckmäßigen Anordnung verwendet werden.
  • Beim Gebrauch wird die.'Gesichtsmaske 10, wie in Fig. 1 dargestellt, auf daei#Gesicht des Schwimmers aufgezogen, wo-bei ein wasserclichter Abschluß zw;-schen dem Rand 14 des Flansches 13 und der Gesichtsoberfläche des Schwimmers hergestellt wird. Wenn der Schwimmer an der Wasseroberfläche mit seinem Kopf eingetaucht schwimmt, ist seine mittlere Blickrichtung normalerweise im wesentlichen nach unten und leicht nach vorn geneigt. Hierbei hat der Schwimmer eine klare Unterwassersicht. Sein Blickwänkel ist jedoch so, daß er das reflektierende Element 33 mit umfaßt, so daß es gleichzeitig einen waagerecht nach vorn gerichteten Blick über die Wasseroberfläche durch das Sehrohr 20 bildet. Durch eine entsprechende Blickrichtung kann der Blick vollkommen unter das Wasser oder über das Wasser gerichtet werden.
  • Während das Sehrohr etwa lotrecht nach oben verlaufend von der Gesichtsplatte aus,dargestellt worden ist, kann es natürlich auch einen anderen Winkel haben. Das Sehrohr kann mehr als zwei reflektierende Oberflächen tragen und die Blickrichtung, infolgedessen anders und das Gehäuse ebenfalls -anders ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tauchni-aske für Schwimmer, die mit dem Gesicht des Schwimmers in wasserdichter Verbin-#dung steht, wenigstens die Augen (desselben umschließt und mit einer hermetisch in einem Rahmen .der Maske befestigten transparenten Scheibe in ,der Blickrichtung des Schwimmers für ein direktes Hindurchsehen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maske (10) ein im eingetauchten Zustand derselben über die Wasseroberfläche ragendes Sehrohr (20) angeordnet ist, welches eine obere und eine untere, zur Sehrohrlängsachse schrägliegende reflektierende Oberfläche (32, 33) aufweist, wobei die untere reflektierende Oberfläche (33)_ im Blickwinkel des Schwimmers beim .direkten Hindurchsehen durch die transparente Scheibe (16) liegt.
  2. 2. Tauchmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch. eine solche Anordnung des Sehrohrs (20)- mit Bezug auf die Maske (10), daß bei nach -.unten in ' das Wasser gerichtetem Gesicht des Schwimmers für ein direktes Hindurchsehen durch die transparente Scheibe das Sehrohr (20) das Blickfeld oberhalb der Wasserfläche in Richtun#g vor dem Schwimmer zeigt. 3. Tauchmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne't, daß das Sehrohr (20) im wesentlichen ein wasserdichtes, vom Innenraum der M.Maske (19) ausgehendes- Gehäuse (23) bildet. 4. Tauchmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdiche Gehäuse (23) größtenteils aus einem lichtundurchlässigen Material besteht und nur im Blickbereich der oberen und unteren reflektierenden Fläche (32, 33) mit transparenten Wandteilen (24, 25) versehen ist. 5. Tauchmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) eine längliche Form hat, wobei die obere und untere reflektierende FI - äche (32, 33) an dessen entgegengesetzten Enden vorgesehen sind und das Gehäuse (23) so angeordnet ist, daß es #sich im wesentlichen lotrecht nach oben von -der Maske (10) erstreckt, wenn der Schwimmer mit seinem Gesicht nach unten im Wasser liegt. 6. Tauchmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) rechteckigen Ouerschnftt und einander entgegengesetzte Endwandung-en (26, 27) hat, welche mit Bezug auf die Gehäuselängsachse gleichgeneigt sind, und die obere und untere reflektierende Fläche (32, 33) rechtwinklig ausgebildet und auf der Innenseite der Endwandungen (26, 27) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1082 083; USA.-Patentschrift Nr. 2 534 568.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534568A (en) * 1947-01-25 1950-12-19 Pirelli Submarine mask
FR1082083A (fr) * 1953-08-03 1954-12-27 Lunette ou masque sous-marin à armature

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534568A (en) * 1947-01-25 1950-12-19 Pirelli Submarine mask
FR1082083A (fr) * 1953-08-03 1954-12-27 Lunette ou masque sous-marin à armature

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