DE1099309B - Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken, insbesondere bei Mehrspindelautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken, insbesondere bei Mehrspindelautomaten

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DE1099309B
DE1099309B DESCH18056A DESC018056A DE1099309B DE 1099309 B DE1099309 B DE 1099309B DE SCH18056 A DESCH18056 A DE SCH18056A DE SC018056 A DESC018056 A DE SC018056A DE 1099309 B DE1099309 B DE 1099309B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
spring
socket wrench
clamping device
spindle
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH18056A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schrezenmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schmidt GmbH
Original Assignee
Karl Schmidt GmbH
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Publication date
Application filed by Karl Schmidt GmbH filed Critical Karl Schmidt GmbH
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Publication of DE1099309B publication Critical patent/DE1099309B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/28Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using electric or magnetic means in the chuck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/062Electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken, insbesondere bei Mehrspindelautomaten Die Werkstückspannung bei Automaten erfolgt häufig durch die hohle .Spindel der Maschine. Die Spannung geschieht hierbei mittels einer handbetätigten Gewindespindel in Zusammenwirkung mit einer Spannmutter. Diese Art der Spannung scheidet daher bei Mehrspindelautomaten von vornherein aus.
  • Es ist auch schon bekannt, die Spannung durch eine an jedem -Spindelende sitzende Preßluft- oder Hydraulikeinrichtung herbeizuführen. Hierbei muß die Spannkraft-bei- verschiedenartigen Werkstücken nach den Erfordernissen geregelt werden. Erreicht wird dies durch Änderung des Druckes der Preßluft oder des Drucköls mittels Druckminderungsventilen od. dgl. Regelorganen. Derartige Spanneinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß für jedes einzelne Spindelende je ein umlaufender Druckzylinder mit Kolben vorgesehen sein müß, so daß das Spindelende durch diese mit der Druckmittelzuführung verbundene Einrichtung nicht frei ist. Andererseits ist es aber erwünscht, am Spindelende andere Aggregate, wie beispielsweise Kupplungen, Bremsen, Antriebe od. dgl. Einrichtungen angreifen zu lassen.
  • Es ist auch nicht mehr neu, die Spanneinrichtung so auszubilden, daß das Spindelende frei ist. Hierbei erfolgt die Spannbewegung durch einen Elektromotor. Die vom Elektrospänner angetriebene Mutter setzt eine mit Gewinde versehene Zugstange in Bewegung. Die Spannkraft ist vom Drehmoment des Motors bzw. der dazwischengeschalteten Überlastungskupplung abhängig und weitgehend von Reibungseinflüssen bestimmt, so daß die Größe der Spannkraft unkontrollierbar ist. Dieser Mangel zeigt sich insbesondere bei Werkstücken, die an vorspringenden Teilen, wie z. B. Augen oder Nocken, festgehalten werden sollen, oder allgemein auch bei dünnwandigen, empfindlichen Werkstücken.
  • Es sind weiterhin auch schon Spannvorrichtungen bekannt, bei denen eine Feder oder ein Federpaket das Spannen des Werkstückes übernimmt und den Spanndruck auch aufrechterhält. Die Federelemente arbeiten dabei mit einer Zugstange zusammen und sind mit dieser in jeweils einer Werkstückspindel eines Mehrspindelautomaten zusammen angeordnet. Dem Federglied kann eine einstellbare Vorspannung beim Zusammenbau der Maschine erteilt werden. Soll die Vorspannung bei der bekannten Ausführung geändert werden, müssen die zum Einspannen und Festhalten des Werkstückes dienenden Teile vor der Betätigung der Federspanneinrichtung beseitigt und nach erfolgter Federkrafteinstellung wieder neu montiert werden. Es gelingt bei Anwendung der bekannten Ausführung zwar, die Spannkraft unter Inkaufnahme eines zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwandes so einzustellen, daß sie mutmaßlich ausreicht, um das Werkstück festzuhalten. Es besteht aber keine Möglichkeit, die Größe der eingestellten Federspannkraft von außen ohne weiteres zu kontrollieren und sie in einfacher Weise sofort ohne Ausbau von Maschinenteilen auf den als notwendig erkannten Betrag einzustellen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, beim Einstellen der Federkraft zum Einspannen des Werkstückes sich von dem bisher üblichen gefühlsmäßigen Ausprobieren freizumachen und gleichzeitig die Einsteilung bequem und sicher durchführen zu können, ist bei einer Spannvorrichtung für Werkstücke, insbesondere bei Mehrspindeldrehautomaten, bei der innerhalb einer Werkstückspindel eine unter der Wirkung einer einstellbaren Feder erfolgende axiale Verschiebung einer Zugstange das Spannen des Werkstückes bewirkt, die Einstellung der Federspannung direkt von" der der Werkstückseite entgegengesetzten Seite der Maschine aus durchführbar und durch Anzeigemittel von außen ablesbar.
  • DieAbbildungen veranschaulichen einAusführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten' des Erfindungsgedankens. Sie zeigen im Längsschnitt die zur Betätigung des Spannens und Lösens des Werkstückes erforderliche Gesamtanordnung. Es zeigt Abb. 1 eine hydraulische, Abb. 2 eine auf elektrischem Wege erfolgende Betätigung. s In einem Gehäuse 1 einer Werkzeugmaschine ist eine Spindeltrommel2 gelagert, und in dieser wiederum sind mehrere Arbeitsspindeln vorgesehen, von denen jedoch in der Darstellung nur eine, die mit -dem Bezugszeichen 3 versehen ist, gezeigt ist. In jeder Arbeitsspindel befindet sich eine Feder' oder -ein aus einzelnen Federelementen zusammengesetztes Federpaket 4, das seine Kraft über eine Zugstange 5 und über eine Gleitbüchse 6: auf die Zugöse 7 -überträgt, die den Spannbolzen 8 gegen das Werkstück 9 zieht, das auf seiner Zentrierung 10 sitzt. Die Zugstange 5- weist an ihrem linken Ende einen Mitnehmer 11 auf, ixt den ein Steckschlüssel 12 eingreifen kann; um das Federpaket 4 entsprechend der benötigten Kraft zu spannen oder zu entspannen. Die Zugstange 5 schraubt sich bei dieser Bewegung mit Hilfe des an ihrem linkenEndebefindlichen Gewindes 13 in die- Spannhülse 14 und mit Hilfe ihres rechten Gewindeendes 15 in die Gleitbüchse 6 hinein. Das Gewinde 15 am rechten Ende hat dieselbe Steigung wie das Gewinde 13 am linken Ende; so daß sich beim Hinein- oder Herausschrauben der Zugstange 5 die axiale Lage der Spannhülse 14 nicht ändert. Die Feder bzw. das Federpaket 4 kann somit entsprechend der jeweils erforderlichen Spannung mehr oder weniger zusammengepreßt werden.
  • Die axiale Lage der Zugstange 5 ist ein Maß für die Spannung des Federpaketes 4. Diese Lage und damit die Spannung wird durch eine optische Anzeigevorrichtung, beispielsweise einen Zeiger und eine Skala, angegeben und ablesbar gemacht. Die jeweils eingestellte Vorspannung kann somit zwischen einem Null--wert und einem zulässigen Höchstwert eingestellt und abgelesen werden.
  • Zum Spannen und Entspannen des Werkstückes dient ein Kolben 19, der sich in einem Zylinder 20 bewegen kann. Durch die Kolbenstange 18 des Kolbens 19 ist der Steckschlüssel 12 geführt. Er wird gewöhnlich durch eine Raste 23 außer Eingriff gehalten. Um die Spannung des Federpaketes 4 zu verstellen, was nur beim Neueinstellen der Maschine auf eine andere Werkstücktype notwendig ist, wird die Raste 23 gelöst. Der Steckschlüssel 12 mit seinem Griffrad 24 gelangt alsdann mit Hilfe einer Feder 25 zum formschlüssigen Eingriff mit dem- Vierkantende 11. Diese Bewegung, deren Ausmaß von der Größe der Spannung der Feder 4 abhängt, wird mittels einer formschlüssigen Übertragungseinrichtung, wie z. B. einem Zahnkamm 26, auf einen Zeiger 16 weitergeleitet, dessen Stellung auf der Skala 17 ablesbar ist.
  • Die Spannvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Um das Werkstück 9 zu spannen, wird durch Einlassen eines unter Druck stehenden Mediums, beispielsweise d51, -in den Zylinder 20- der Kolben 19 und damit auch seine Kolbenstange 18 in axialer Richtung bewegt, so daß die Spannhülse 14 sich vom Anschlag 22 bis zum Anschlag 21 vorschiebt. Dabei wird das Federpaket 4 zusammengepreßt, so daß durch die Öse 7 der Bolzen 8 gesteckt werden kann, der dann das Werkstück 9 festhalten soll. Nun erfolgt die Bewegung des Kolbens 19 in'entgegengesetzterRichtung.DasFederpaket4 drückt die Spannhülse 14 wieder in die Ausgangslage zurück und zieht dabei die Zugstange5 in die gleiche Richtung, so daß der Steckbolzen 8 das Werkstück 9 festspannt.
  • Entsprechend der jeweils zu bearbeitenden Werkstücktype wird die Spannung des Federpaketes 4 eingestellt. Zu diesem Zweck wird der Steckschlüssel 12 entrastet und unter der Einwirkung der Feder 25 über den Mitnehmer 11 geschoben.` Dürch-Dfehen des Griffrades 24 in -dem -einen oder -anderen Sinne wird das Federpaket 4 mehr oder weniger zusammengedrückt. Die.däbei von dem Steckschlüssel 12 ausgeführte axiale Verschiebung wird über den Zahnkamm 26 auf den Zeiger 16 übertragen. Auf der Skala 17 ist die Stärke der Vorspannung des Federpaketes 4- unmittelbar ablesbar.. Sie kann jederzeit kontrolliert werden. Dieser Vörgang müß bei Mehrspindelautomaten für jede einzelne Spindel vorgenommen werden.
  • In der Abb.2 ist dieselbe Spanneinrichtung wie in Abb. 1 dargestellt, d. h. der rechte Teil der Vorrichtung entspricht in seiner Wirkungsweise genau der nach Abb. 1: Auf dem linken Teil der Abb. 2 ist an Stelle der hydraulischen oder pneumatischen Betätigung mittels Kolben und Zylinder eine Betätigung durch einen Elektromotor 27 dargestellt.
  • Mit dieser Spannvorrichtung wird folgendermaßen gearbeitet: Der klauenartig ausgeführte und mit Raste 23 gelhaltene Steckschlüssel 29 wird entrastet und mittels der Feder 25 über den Mitnehmer30 geschoben. Durch Drehen des Griffrades 24 wird über ein Schnekkengetriebe 28 das Federpaket 4 in ähnlicher Weise, wie bereits beschrieben, mehr oder weniger gespannt: Die dabei vom Steckschlüssel29 ausgeführte axiale Bewegung wird über den Zahnkamm 26 auf den Zeiger 16-- übertragen. Wenn auf diese Weise die gewünschte Federspannung hergestellt ist, wird der Steckschlüssel mittels Griffrad35 und Zahnrad36 wieder außer Eingriff gebracht und mittels der Raste 23 verrastet. Das Ein- und Ausspannen des Werkstücks 9. erfolgt mittels eines Elektromotors 27. Dieser verschiebt bei seiner Drehung mit einer Gewindespindel 31 eine Hülse 32, die mit einer Druckstange 33 verbunden ist. Diese Druckstange drückt mit ihrem freien rechten Ende 34 auf das linke Ende der Zugstange 5 bzw. der damit verbundenen Spannhülse 14 und bewirkt damit ein Lüften der Öse 7, worauf sich der- Steckbolzen 8 entfernen und das Werkstück 9- ausspannen läßt. Das Einspannen eines neuen Werkstückes erfolgt in umgekehrter Reihen folge.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannvorrichtung für Werkstücke, insbesondere bei Mehrspindel-Drehautomaten, bei der "innerhalb einer Werkstückspindel eine unter der Wirkung einer einstellbaren Feder erfolgende, axiale Verschiebung einer Zugstange das Spannen des Werkstückes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Feder (4) von der der Werkstückseite entgegengesetzten Außenseite der Maschine aus durchführbar und durch Anzeigemittel (16,17) von außen ablesbar ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckschlüssel (12) vorgesehen ist, der -in das als Mitnehmer ausgebildete Ende einer die Federspannung übertragenden Zugstange (5) eingreift, und ein Griffrad (24) am anderen freien Ende des Steckschlüssels (12) angebracht ist.
  3. 3: Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüssel (12) durch eine Verrastung (23) gehalten ist, die nach ihrem Lösen eine axiale Verschiebung des Steckschlüssels (12) unter der Einwirkung der Kraft .einer Feder (25) herbeiführt.
  4. 4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Steckschlüssels (12) über einen an ihm festsitzenden Zahnkamm (26) und ein in denselben eingreifendes Zahnrad (36) auf einem durch Skala (17) und Zeiger (16) gebildeten Meßgerät ablesbar ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrad (24) außerhalb der Maschine entweder auf dem der Werkstückaufbringseite entgegengesetzten Ende oder seitlich angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 714 057; USA.-Patentschrift Nr. 1887 621.
DESCH18056A 1955-05-28 1955-05-28 Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken, insbesondere bei Mehrspindelautomaten Pending DE1099309B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7249919B2 (en) 2004-03-03 2007-07-31 Michael Weinig Aktiengesellschaft Release device for actuating a clamping device for tools

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1887621A (en) * 1928-05-10 1932-11-15 New Britain Gridley Machine Co Chucking mechanism
DE714057C (de) * 1936-10-09 1941-11-20 Nat Acme Co Spannvorrichtung, insbesondere fuer Mehrspindelfutterautomaten

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