DE1099234B - Schalteinrichtung fuer Magnetkernspeicher - Google Patents
Schalteinrichtung fuer MagnetkernspeicherInfo
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Description
DEUTSCHES
Aus magnetisierbaren Kernen bestehende Matrizen zur Informationsspeicherung, besonders solcher im
binären Rechensystem, sind bekannt. Solche Matrizen verwenden eine Vielzahl magnetisierbarer Kerne, die
in der Lage sind, wahlweise eine von zwei vorbestimmten Bedeutungen anzunehmen. Die Information
kann in solche Magnetkerne sowohl »eingespeichert« als auch aus ihnen »abgelesen« werden, indem eine
Vorwahl im wesentlichen voneinander unabhängiger Eingänge 'erfolgt, die einzeln an den betreffenden
Magnetkern angekoppelt sind. Derartige Matrizen benötigen Erregereinrichtungen, um wahlweise Ströme
durch ausgewählte Kernwicklungen senden zu können. Derartige Erregeranordnungen hatten bisher im allgemeinen
die Form von Vakuumröhrenanordnungen. Diese bekannten Formen von Erregereinrichtungen
weisen eine Reihe von Nachteilen auf; sie sind verhältnismäßig umfangreich, teuer, zerbrechlich und
recht unzuverlässig; außerdem besitzen sie einen erheblichen Stromverbrauch. Aus allen diesen Nachteilen
ergaben sich ernsthafte Probleme in bezug auf Ausfälle und Unterhalt der Anlage.
Die Schalteinrichtung der Hauptpatentanmeldung ermöglicht eine Erregung der Magnetkerne einer
Matrix in entgegengesetzter Richtung mittels magnetischer Verstärker. Die Weiterbildung des Erfmdungsgedankens
der Hauptpatentanmeldung besteht gemäß der Erfindung darin, die gesteuerte Leitung jeder
Steuermatrix mit einem magnetischen Verstärker zu verbinden, welcher Impulse unterschiedlicher Richtung
zu liefern vermag. Das Einführen des Stromflusses durch die gesteuerte Leitung in zwei verschiedene
Richtungen kann dadurch erreicht werden, daß beide Enden einer Speicherleitung wahlweise erregt
werden, oder aber auch durch die Erregung nur eines Endes einer solchen Speicherleitung, und zwar durch
Einweg-Magnetverstärker.
Die Steuermatrix der Erfindung ist zur Verwendung in Informationsspeichern geeignet. Die verwendeten
Einweg-Verstärker sind auf einfache Weise gegeneinander entkoppelt und gestatten eine Erregung
der Speicherleitungen in jeweils einer ausgewählten von zwei möglichen Richtungen.
Gemäß der Erfindung wird eine Vielzahl von Lastwiderständen,
und zwar besonders von Lastwiderständen in Gestalt von Kernmatrizen bekannter Art,
wahlweise durch Anordnungen magnetischer Verstärker erregt. Die Magnetverstärkeranordnungen
können sowohl die Form von Einweg-Magnetverstärkern der Reihenbauart als auch von Einweg-Magnetverstärkern
der Parallelbauart haben oder Kombinationen dieser beiden Ausführungsarten sein. Die
zur Erregung verwendeten Magnetverstärkeranordnungen können wahlweise so eingestellt werden, daß
Schalteinrichtung für Magnetkernspeicher
Zusatz zur Patentanmeldung S 49094IX/42 m
(Auslegeschrift 1 089 197)
(Auslegeschrift 1 089 197)
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Theodore Hertz Bonn, Merion Station, Pa.,
und Joseph Douglas Lawrence jun., Oreland, Pa.
und Joseph Douglas Lawrence jun., Oreland, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
sie entweder ein Ausgangssignal erzeugen oder aber kein Ausgangssignal erzeugen, so daß sie gestatten,
wahlweise einen Stromfluß in einer Reihenleitung, an der die Last, d. h. die betreffende gesteuerte Speicherleitung,
Hegt, zu erzeugen oder aber einen solchen zu unterdrücken. Die verschiedenen Lastwiderstände,
d. h. Speicherkerne einer Speicherleitung, die erregt werden sollen, können in jeder Orientierungsrichtung
über eine Steuermatrix durch Einweg-Magnetverstärker geschaltet werden, welche die Matrix an ihren
beiden Kanten erregen; es ist aber auch möglich, jede Speicherleitung selbst durch wahlweise Steuerung
einer mit ihrem einen Ende verbundenen Einweg-Verstärkeranordnungen zu steuern, während die
anderen Enden dieser Speicherleitungen geerdet sind.
Die Erregereinrichtungen der Erfindung sind besonders zur Anwendung in Koinzidenzstromspeichern
gedacht, wobei diese Speichermatrizes in zwei Orientierungsrichtungen verlaufende Speicherleitungen besitzen.
Ein bestimmter Speicherkern kann hierbei zur Speicherung von Informationen oder zur Ablesung
von darin gespeicherten Informationen durch gleichzeitige Erregung zweier Speicherleitungen verschiedener
Richtung vorgewählt werden. Die in der folgenden Beschreibung beschriebenen Erregereinrichtungen
dienen nur zur Erregung von Speicherleitungen einer Orientierungsrichtung. Weitere Erregereinrichtungen
gleicher Art sind vorzusehen, um bei einem gegebenen Magnetkernspeicher eine Erregung in einer weiteren
Orientierungsrichtung zu ermöglichen.
109 509/295
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Koinzidenzstromspeicher, der mit Magnetkernen arbeitet,
Fig. 2 ein Prinzipschema einer Steuermatrix für Speicherleitungen einer Orientierungsrichtung einer
Magnetkernmatrix,
Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform einer Steuermatrix der Erfindung,
Fig. 4 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Steuermatrix der Erfindung,
Fig. 5 schematisch eine Steuereinrichtung für Speicherleitungen einer Orientierungsrichtung einer
Kernmatrix,
Fig. 6 eine andere Steuereinrichtung für Speicherleitungen einer Orientierungsrichtung einer Kernmatrix.
Der in Fig. 1 dargestellte Koinzidenzstromspeicher verwendet eine Vielzahl horizontaler Reihenleitungen 1
bis 6 einschließlich und eine Vielzahl vertikaler Reihenleitungen 7 bis 12 einschließlich zusammen mit einer
Vielzahl magnetisierbarer Kerne Ml, M 2 usw., die entsprechend am Schnittpunkt jeweils einer 'einzelnen
vertikalen und einer einzelnen horizontalen Erregerleitung angeordnet sind. Im praktischen Betrieb wird
ein bestimmter der Speicherkerne, also z. B. einer der Speicherkerne Ml, MZ usw., ausgewählt, um entweder
Informationen zu speichern oder sie von dem Kern abzulegen, indem eine einzelne vertikale und
eine einzelne horizontale Erregerleitung leitfähig gemacht werden. Wird z.B. die WicklungMl für den
Betrieb ausgewählt, so wird der Strom durch die horizontale Erregerleitung 1 und die vertikale Reihenleitung
7 geschickt, so daß nur der aus der Anordnung von Magnetkernen der Fig. 1 ausgewählte Kern Ml
in Funktion tritt.
Die Erfindung behandelt verschiedene Methoden zur Erregung horizontaler und vertikaler Reihenleitungen
der in Fig. 1 dargestellten Bauart, die gestatten, einen einzigen bestimmten Speicherkern für den Betrieb
auszuwählen. Da die verwendete Erregereinrichtung in der Lage sein muß, einem ausgewählten Speicherkern
magnetisierende Kräfte in der einen oder der anderen von zwei möglichen Richtungen zuzuführen,
muß die Erregereinrichtung in der Lage sein, Ströme in einer ausgewählten von zwei möglichen Richtungen
durch die Speicherleitungen zu senden; jede der im folgenden beschriebenen Ausführungsformen erfüllt
diese Forderung.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden Einweg-Magnetverstärker von der
Parall'elbauart benutzt, um den Stromfluß in zwei Richtungen durch die verschiedenen Speicherleitungen
zu ermöglichen.
Jede der Speicherleitungen 1 bis 6 der in Fig. 2 dargestellten Steuermatrix ist eine der in der Fig. 1 gezeichneten
Reihenleitungen 1 bis 6 einer Speichermatrix. Eine ähnliche Erregereinrichtung wie die in
Fig. 2 oder in einer der weiteren, folgenden Figuren dargestellten Einrichtungen kann in entsprechender
Weise dazu verwendet werden, die in der Fig. 1 gezeigten vertikalen Reihenleitungen 7 bis 12 zu erregen.
Die als Steuermatrix ausgebildete Erregereinrichtung der Fig. 2 ist in der Lage, Erregerströme in einer
von zwei möglichen Richtungen durch die Speicherleitungen 1 bis 6 zu senden; die Steuermatrix besteht
aus einer Vielzahl horizontaler Reihenleitungen 13,14
und 15 und einer Vielzahl vertikaler Reihenleitungen 16 bis 19. Das eine Ende jeder der Speicherleitungen 1
bis 6 ist sinngemäß mit einer der horizontalen Reihenleitungen 13 bis 15 verbunden, während ihr anderes
Ende jeweils an ein Paar der vertikalen Reihenleitungen 16, 17 und 18, 19 über Gleichrichter, wie
z. B. Dl und D 2, angeschlossen ist.
Zum Beispiel ist die Speicherleitung 1 mit ihrem oberen Ende mit der horizontalen Reihenleitung 13 verbunden, während ihr unteres Ende über den Gleichrichter D1 mit der vertikalen Erregerleitung 16 und über den Gleichrichter D 2 mit der vertikalen Erregerleitung 17 verbunden ist. Eine gleiche Schaltung liegt bei jeder der anderen dargestellten Speicherleitungen vor. Jede der horizontalen Reihenleitungen 13 bis 15 ist an ein Paar von Einweg-Magnetverstärkern 20 bis 25 der Parallelbauart angekoppelt. Jede der vertikalen.
Zum Beispiel ist die Speicherleitung 1 mit ihrem oberen Ende mit der horizontalen Reihenleitung 13 verbunden, während ihr unteres Ende über den Gleichrichter D1 mit der vertikalen Erregerleitung 16 und über den Gleichrichter D 2 mit der vertikalen Erregerleitung 17 verbunden ist. Eine gleiche Schaltung liegt bei jeder der anderen dargestellten Speicherleitungen vor. Jede der horizontalen Reihenleitungen 13 bis 15 ist an ein Paar von Einweg-Magnetverstärkern 20 bis 25 der Parallelbauart angekoppelt. Jede der vertikalen.
Reihenleitungen 16 bis 19 ist an einen einzelnen der Einweg-Magnetverstärker 26 bis 29 von der Parallelbauart
angekoppelt. Infolge dieser Schaltungsweise der beiden Enden der verschiedenen Speicherleitungen 1
bis 6 ergibt sich eine Steuermatrix, die an ihren beiden Kanten von magnetischen Verstärkern 20 bis 29 einschließlich
der Parallelbauart erregt wird. Wie schon vorher erwähnt, können die vertikalen Reihenleitungen
7 bis 17 der Sp eicher matrix (Fig. 1) zu einer ähnlichen Anordnung zusammengeschaltet werden.
Jeder der verschiedenen magnetischen Verstärker 20 bis 29 von der Parallelbauart enthält einen Magnetkern
aus magnetisierbarem Material, vorzugsweise einem solchen, der eine im wesentlichen rechteckförmige
Hysteresisschleife aufweist, eine Ausgangswicklung, eine Erregerwicklung und eine Einstellwicklung.
Der Verstärker 26 besitzt beispielsweise einen Magnetkern 30, eine Ausgangswicklung 31, eine
Erregerwicklung 32 und eine Einstellwicklung 33. Zur Vereinfachung der Darstellung wurden die der Ein-Stellwicklung
33 entsprechenden Einstellwicklungen der anderen in Fig. 2 dargestellten Verstärker nicht
gezeichnet.
Im Betriebe kann der Signalzustand am Eingang einer Einstellwicklung 33 eines Verstärkers so sein,
daß er den Arbeitspunkt des Magnetkernes 30 in den einen oder den anderen seiner Remanenzarbeitspunkte
verlegt. Wird z.B. kein Signal an die Wicklung33 gelegt, so kann der Betriebszustand des Magnetkernes
beispielsweise so sein, daß dieser in seinem positiven Remanenzpunkt arbeitet, in welchem Falle ein dann
angelegter Erregerimpuls, der bestrebt ist, den Kern 30 ins Gebiet positiver Sättigung zu treiben, nur eine
geringe Flußänderung im Magnetkern 30 hervorruft, so daß praktisch kein Ausgangssignal an der Ausgangswicklung
26 auftritt. Wird jedoch ein Eingangssignal an die Wicklung 33 gelegt, so ist es möglich,
durch dieses den Magnetkern 30 bis zu seinem Arbeitspunkt im Gebiet negativer Remanenz zu treiben, in
welchem Falle das Anlegen eines Erregerimpulses, der bestrebt ist, den Magnetkern 30 in das Gebiet
positiver Sättigung zu treiben, eine wesentliche Flußänderung in dem Magnetkern hervorruft, wodurch infolge
Transformatorwirkung eine erhebliche Ausgangsspannung an der Ausgangswicklung 26 erzeugt
wird. Kurz gesagt: Jeder der verschiedenen magnetischen Verstärker von der Parallelbauart, die in Fig. 2
dargestellt sind, erzeugt kein Ausgangssignal bei Fehlen eines Eingangssignals, ruft jedoch ein Ausgangssignal
hervor, wenn der Verstärker durch das Anlegen eines Einstell-Eingangssignals eingestellt
worden ist.
Im Betriebe werden Erregerstromimpulse abwechselnd an die Verstärker 20, 22, 24, 27, 29 und an die
Verstärker 21, 23, 25, 26 und 28 durch eine Impulsquelle PP-I angelegt, die in regelmäßigen Abständen
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aufeinanderfolgende positive und negative Impuls- nach unten durch irgendeine der Speicherleitungen 1
halbwellen ihrer Ausgangsspannung erzeugt. Die ver- bis 6 während des Auftretens eines solchen positiv
schiedenen Erregerwicklungen der Verstärker sind gerichteten Leistungsimpulses hervorgerufen werden,
in Reihe geschaltet und mit der Impulsquelle PP-I Während der Dauer eines positiven Impulses der
über die Gleichrichter D 3 und D 4 verbunden, die in 5 Quelle PP-I wird der Gleichrichter D 4 gesperrt, so
der gezeigten Weise gepolt sind. Um einen Erreger- daß kein Strom durch die Erregerwicklungen der verström
durch irgendeine der Speicherleitungen 1 bis 6 schiedenen Verstärker 21, 23, 25, 26 und 28 fließen
zu erzeugen, wird ein einzelner der Parallelverstärker kann. Während eines solchen positiven Leistungs-20
bis 25 und ein einzelner der Parallelverstärker 26 impulses der Quelle PP-I können daher auch jeweils
bis 29 während eines Impulses einer bestimmten Po- io einer der Verstärker 21, 22 oder 25 an der vertikalen
larität durch ein Signal in der entsprechenden Ein- Kante der Anordnung und einer der Verstärker 26
gangswicklung eingestellt; daraufhin treibt der und 21 an der horizontalen Kante der Anordnung einnächstfolgende
entgegengesetzt gepolte Impuls der gestellt werden. Werden z.B. die Verstärker21 und
Quelle PP-I Strom durch die eingestellten Verstärker 26 während der Dauer des Auftretens eines positiven
und ruft dadurch einen Stromfluß durch die ausge- 15 Leistungsimpulses der Quelle PP-I eingestellt, so
wählte Speicherleitung hervor. wird während des nächstfolgenden negativen Lei-Da
jede der horizontalen Reihenleitungen 13 bis 15 stungsimpulses der Quelle PP-I ein Strom durch den
mit einem Paar entgegengesetzt gepolter magnetischer Verstärker 26 fließen, der dann über die vertikale
Verstärker 20 bis 21, 22 bis 23 und 24 bis 25 zu- Reihenleitung 16, den Gleichrichter D1, die Speichersammenarbeitet,
kann die Richtung des Stromflusses 20 leitung 1, die horizontale Reihenleitung 13 und den
in jeder der horizontalen Reihenleitungen wahlweise Gleichrichter D7 zum Verstärker 21 an der vertikalen
dadurch gesteuert werden, daß der eine oder der an- Kante der Anordnung geht. Dieser Stromfluß hat eine
dere eines Verstärkerpaares so eingestellt wird, daß entgegengesetzte Richtung zu dem weiter oben beer
sich in einem Schaltzustand befindet, in dem ein schriebenen Stromfluß. Durch die dargestellte Anord-Ausgangssignal
erzeugt wird. Entsprechend kann in- 25 nung der Verstärker kann wahlweise ein Strom in
folge der entgegengesetzten Polaritäten der Gleichrich- einer von zwei Richtungen durch irgendeine der verter
Dl und D 2 die Ankopplung der unteren An- schiedenen Speicherleitungen erzeugt werden.
Schlüsse jeder der Speicherleitungen 1 bis 6 an die An die verschiedenen Verstärker der horizontalen vertikalen Reihenleitungen, z. B. 16 und 17, weiterhin und vertikalen Reihenleitungen sind, wie dargestellt, die Richtung des Stromflusses durch jede der Speicher- 30 Gleichrichter, wie z.B. D 8 und D 9, angekoppelt, leitungen dadurch gesteuert werden, daß der eine oder um die an den Ausgangswicklungen dieser Verstärker der andere der Magnetverstärker der Parallelbauart, auftretende Spannung auf E Volt zu begrenzen. Es wie z. B. 26 und 27, die an diesen vertikalen Reihen- ist notwendig, diese Spannung auf E Volt zu begrenleitungen liegen, für die Erzeugung eines Ausgangs- zen, um einen Stromfluß durch nicht gewählte Speisignals ausgewählt wird. 35 cherleitungen zu verhindern. Würde z. B. die Span-Tritt im Betrieb ein negativ gerichteter Leistungs- . ΛΤ . n. , E ...
impuls von der Quelle PP-I her auf, dann wird der nun^ am Ausgang des Verstärkers 20 + Ύ übersteigen,
Schlüsse jeder der Speicherleitungen 1 bis 6 an die An die verschiedenen Verstärker der horizontalen vertikalen Reihenleitungen, z. B. 16 und 17, weiterhin und vertikalen Reihenleitungen sind, wie dargestellt, die Richtung des Stromflusses durch jede der Speicher- 30 Gleichrichter, wie z.B. D 8 und D 9, angekoppelt, leitungen dadurch gesteuert werden, daß der eine oder um die an den Ausgangswicklungen dieser Verstärker der andere der Magnetverstärker der Parallelbauart, auftretende Spannung auf E Volt zu begrenzen. Es wie z. B. 26 und 27, die an diesen vertikalen Reihen- ist notwendig, diese Spannung auf E Volt zu begrenleitungen liegen, für die Erzeugung eines Ausgangs- zen, um einen Stromfluß durch nicht gewählte Speisignals ausgewählt wird. 35 cherleitungen zu verhindern. Würde z. B. die Span-Tritt im Betrieb ein negativ gerichteter Leistungs- . ΛΤ . n. , E ...
impuls von der Quelle PP-I her auf, dann wird der nun^ am Ausgang des Verstärkers 20 + Ύ übersteigen,
Gleichrichter D 3 gesperrt, so daß kein Strom durch so könnte ein Strom durch eine nichtgewählte
die Erregerwicklungen irgendeines der Verstärker 20, Speicherleitung, wie z. B. 1, und über den Verstärker
22, 24, 27 und 29 fließt. Während solch eines gerich- 40 27 fließen, da die am unteren Ende des Verstärkers
teten Leitsungsimpulses kann daher einer der Verstär- __ ,. , _., , . ,JS1 .. _ ,
ker 20, 22 oder 24, die an der vertikalen Kante der 27 Agende Blockierungsspannung +Ύ betragt. Durch
Steuermatrix liegen, und einer der Verstärker 27 oder die verschiedenen vorgesehenen Potentialquellen, die
29 an der horizontalen Kante durch einen Signal- in der dargestellten Weise geschaltet sind, zusammen
impuls in der betreffenden Eingangswicklung 33 ein- 45 mit den verschiedenen Begrenzerdioden, wird ein
gestellt werden. Während des nächstfolgenden positiv solcher unerwünschte Stromfluß verhindert,
gerichteten Leistungsimpulses von der Quelle PP-I Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der
her wird ein in seinem Strom begrenzter Impuls durch Erfindung verwendet Einweg-Magnetverstärker der
die Erregerwicklungen der verschiedenen Verstärker Parallelbauart sowohl an den horizontalen als auch
fließen, die an den Gleichrichter D 3 angekoppelt sind. 50 an den vertikalen Kanten der Steuermatrix. Es können
Jedoch werden nur diejenigen Verstärker, die einge- jedoch auch magnetische Verstärker der Reihenbauart
stellt worden sind, während des Auftretens eines verwendet werden. Eine solche Ausführungsform ist
solchen Erregerimpulses in einem ungesättigten Teile in Fig. 3 dargestellt.
ihrer Hysteresisschleifen arbeiten, und daher werden Eine Vielzahl von Speicherleitungen 1' bis 6' liegen
nur diese eingestellten Verstärker eine Ausgangs- 55 mit dem einen ihrer Anschlüsse an horizontalen
spannung in die zugeordnete Reihenleitung der Steuer- Reihenleitungen 35, 36, 37 usw., während ihr anderer
matrix senden. Wurden z. B. die Verstärker 20 und Anschluß über paarweise angeordnete Gleichrichter,
27 eingestellt, während die Quelle PP-I einen negativ wie z. B. D12 und D13, an vertikalen Reihenleitungerichteten
Leistungsimpuls liefert, so wird der gen 38 bis 41 einschließlich angekoppelt ist. Jede der
nächstfolgende positiv gerichtete Leistungsimpuls der 60 horizontalen Reihenleitungen 35 bis 37 ist an ein
Quelle PP-I ein Ausgangssignal an der Ausgangs- Paar entgegengesetzt gepolter Einweg-Magnetverstärwicklung
des Verstärkers 20 erzeugen; hierdurch wird ker 42-43, 44-45 und 46-47 über entgegengesetzt geein
Stromfluß durch den GleichrichterD5 hervorge- polte Gleichrichter, wie z.B. DlO und DIl, angerufen,
der dann über die horizontale Reihenleitung 13, koppelt, und jede der vertikalen Reihenleitungen 38
die Speicherleitung 1, den Gleichrichter D 2 und die 65 bis 41 liegt an einem weiteren Einweg-Magnetverstärvertikale
Reihenleitung 17 zum eingestellten Verstär- ker 48 bis 51 der Reihenbauart. Die verschiedenen
ker 27 geht. Durch sinngemäße Auswahl eines der Verstärker 42, 44 und 46 werden wahlweise durch
anderen Parallelverstärker an der vertikalen Kante eine Quelle von Leistungsimpulsen PP-2 erregt,
der Steuermatrix und eines .Verstärkers an deren welche die in der Fig. 3 gezeigten Impulse erzeugt;
horizontaler Kante kann ein Stromfluß in Richtung 70 in entsprechender Weise wird jeder der Verstärker 43,
45 und 47 durch eine Quelle von Leistungfsimpulsen
PP-Z erregt, welche die neben der Impulsquelle dargestellten Impulse erzeugt.
Jeder der verschiedenen Reihenverstärker 42 bis 51 enthält einen Kern aus magnetisierbarer!! Material,
der vorzugsweise eine rechteckförmige Hysteresisschleife aufweist, und jeder der Kerne der Verstärker
trägt außerdem eine Erregerwicklung, wie z. B. 52, und eine Einstellwicklung, wie z. B, 53. Im Betriebe
kann den Erreger- bzw. Ausgangswicklungen, wie z. B. 52, wahlweise entweder eine niedrige oder eine
hohe Impedanz erteilt werden, indem der Magnetkern des betreffenden Verstärkers entweder in einem gesättigten
oder einem ungesättigten Bereich seiner Hysteresisschleife betrieben wird. Wird z. B. der Einstellwicklung
eines gegebenen Magnetverstärkers ein Signal zugeführt, welches den Arbeitspunkt des Magnetkernes
des Verstärkers in einen seiner beiden Remanenzarbeitspunkte verschiebt, so wird, wenn
z. B. der negative Remanenzarbeitspunkt gewählt wurde, ein Erregerimpuls, der bestrebt ist, den Kern
im entgegengesetzten Sinne zu magnetisieren, d. h. in diesem Falle ins Gebiet positiver Sättigung zu treiben,
den Magnetkern durch einen ungesättigten Teil seiner Hysteresisschleife steuern, wodurch eine relativ
große Flußänderung innerhalb der auf diesem Kern liegenden Ausgangswicklung hervorgerufen wird und
die Ausgangswicklung eine hohe Impedanz annimmt. Wird andererseits ein bestimmter Magnetkern eines
Verstärkers von der Reihenbauart z. B. in seinem Arbeitspunkt positiver Remanenz betrieben, so wird
ein angelegter Erregerimpuls, der bestrebt ist, den Kern ins Gebiet positiver Sättigung zu treiben, den
Arbeitspunkt nur innerhalb eines gesättigten Teiles der Hysteresisschleife verschieben, so daß nur eine
verhältnismäßig geringe Flußänderung innerhalb der Ausgangswicklung eintritt und die Ausgangswicklung
daher eine verhältnismäßig niedrige Impedanz aufweist.
Während eines negativen Impulses der Quellen PP-2 und PF-3 können alle außer einem der Verstärker
42, 44 und 46 und alle außer einem der Verstärker 49 und 51 dadurch eingestellt werden, daß ein
Eingangssignal den entsprechenden Einstellwiddungen zugeführt wird. Während der nächsten positiv gerichteten
Halbwelle der Quelle PP-2 befinden sich alle außer dem nicht eingestellten Verstärker der
Gruppe 42, 44 und 46 und nur einer der Verstärker 49 und 50 im Zustand hoher Impedanz, und es fließt
Strom durch eine entsprechende Speicherleitung über den einzelnen nicht eingestellten Verstärker an der
horizontalen und den einzelnen nicht eingestellten Verstärker an der vertikalen Kante der Steuermatrix.
Sind z. B. der Verstärker 42 an der vertikalen Kante der Steuermatrix und der Verstärker 49 an
deren horizontalen Kante die einzigen Verstärker, die während der vorhergehenden negativen Halbwelle der
Leistungsimpulsquellen nicht eingestellt wurden, dann fließt während einer positiv gerichteten Halbwelle der
Quelle PP-2 Strom von dieser Quelle durch die im Zustand niedriger Impedanz befindliche Wicklung 52,
dann über den Gleichrichter D10, die Leitung 35, die
Speicherleitung 1', den Gleichrichter D12, die vertikale
Leitung 39 und die im Zustand niedriger Impedanz befindliche Ausgangswicklung des Verstärkers
49 zur Quelle + E. Der Strom fließt also in einer Richtung nach unten durch die Speicherleitung 1*,
während durch alle anderen Speicherleitungen der Anordnungen kein Strom fließt.
Werden während einer positiven Halbwelle der Quelle PP-2 alle außer einem der Verstärker 43, 45
und 47 und alle außer einem der Verstärker 48 und 50 eingestellt, dann befinden sich während des nächsten
negativ gerichteten Impulses von der Quelle PP-Z ein Verstärker an der horizontalen Kante der Anordnung
und ein Verstärker an der vertikalen Kante der Anodnung in einem Zustand niedriger Impedanz, so daß
ein aufwärts gerichteter Strom durch die ausgewählte Speicherleitung fließt. Sind daher z. B. die einzigen
ίο nicht eingestellten Verstärker die Verstärker 43 und
48, so fließt ein nach oben gerichteter Strom durch die Leitung 38 und dann über den Gleichrichter D13, die
Speicherleitung 1', die horizontale Leitung 35, den Gleichrichter DIl und die im Zustand niedriger Impedanz
befindliche Ausgangswicklung des Verstärkers 43 zur Quelle PP-Z, so daß die Speicherleitung 1' jetzt
von einem aufwärts gerichteten Strom durchflossen wird. Es ist ersichtlich, daß in entsprechender Weise
ein Stromfluß in irgendeiner der anderen Speicherlei-
ao tungen 1' bis 6', wie in Fig. 3 dargestellt, erzeugt werden
kann.
Bei Verwendung von Einweg-Magnetverstärkern der Reihenbauart zur Erregung der horizontalen und
vertikalen Kanten einer Steuermatrix kann einStromfluß
in einer Speicherleitung hervorgerufen werden, indem alle außer einem der Verstärker einer Polarität
an der horizontalen Kante und alle außer einem der Verstärker der gleichen Polarität an der vertikalen
Kante eingestellt werden. Durch entsprechende Auswahl der eingestellten bzw. nicht eingestellten Verstärker
kann ein Stromfluß in irgendeiner ausgewählten Speicherleitung in einer von zwei möglichen Richtungen
hervorgerufen werden.
Es ist auch möglich, Kombinationen der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtungen zu verwenden,
d. h. eine Einrichtung an einer ihrer Kanten durch magnetische Verstärker von der Parallelbauart an
einer anderen ihrer Kanten durch magnetische Verstärker von der Reihenbauart zu erregen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Steuermatrix ist eine Vielzahl von Speicherleitungen 1" bis 6" mit dem
einen ihrer Anschlüsse an die horizontalen Reihenleitungen 55, 56 und 57 und mit den anderen ihrer Anschlüsse
über die paarweise angeordneten Gleichrichter, wie z. B. Ό17 und Z) 18, an Paare vertikaler
Leitungen 58-59 und 60-61 angekoppelt. Jede der horizontalen Reihenleitungen 55 bis 57 wird wahlweise
durch ein Paar entgegengesetzt gepolter Einweg-Magnetverstärker von der Parallelbauart, nämlich
62-63, 64-65 und 66-67, erregt, und jede der vertikalen Leitungen 58 bis 61 wird wahlweise durch einen
Einweg-Magnetverstärker von der Reihenbauart, nämlich 68 bis 71, geschaltet.
Die Wirkungsweise der verschiedenen magnetischen Verstärker der Parallelbauart 62 bis 67 stimmt mit
der Wirkungsweise der im Zusammenhang mit der Fig. 2 beschriebenen Verstärker überein, und entsprechend
steht die Wirkungsweise der Verstärker von der Reihenbauart 68 bis 71 in Übereinstimmung
mit der Wirkungsweise der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Verstärker. Wie in Fig. 4 dargestellt,
sind die Erregerwicklungen der Parallelverstärker 62, 64 und 66 gegenseitig in Reihe geschaltet
und über einen Gleichrichter!? 14 mit der QuellePP-4
verbunden. Entsprechend liegen die Erregerwicklungen der Verstärker 63,65 und 67 gegenseitig in Reihe
und sind über einen Gleichrichter D15 ebenfalls mit
der Quelle PP-4 verbunden. Die Quelle PP-4 erzeugt in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende positive
und negative Halbwellen ihrer Ausgangsspannung,
die dazu dienen, abwechselnd einen oder den anderen der Gleichrichter D14 und D15 in den Sperrzustand
zu bringen, so daß jeweils ein Erregerstrom durch die
Erregerwicklung derjenigen Verstärker fließt, die mit
dem anderen der Gleichrichter D14 und D15 verbunden
sind.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung entspricht den der vorher beschriebenen; sie
ist gekennzeichnet durch die wahlweise Einstellung eines der Verstärker 62 bis 67 und durch die wahlweise
Einstellung aller außer einem der Verstärker in der Gruppe der Reihenverstärker 68 bis 71., wodurch
ein Stromfluß in einer vorbestimmten Richtung durch eine einzige der Speicherleitungen 1" bis 6"
hervorgerufen wird. Wird z. B. der Verstärker 62 eineingestellt und der Verstärker 69 ist der einzige nicht
eingestellte Reihenverstärker, so fließt der Strom über den Gleichrichter D16, die Leitung 55, die Speicherleitung
1", den Gleichrichter D17 und die vertikale Leitung 59 zur im Zustand niedriger Impedanz befindlichen
Ausgangswicklung des Verstärkers 69, so daß ein nach unten gerichteter Strom durch die Speicherleitung
1" zustande kommt.
Entsprechend kann während einer positiven Halbwelle von PP-Q. einer der Verstärker 63, 65 und 67
und nur einer der Verstärker 68 und 70 eingestellt werden, so daß während der nächstfolgenden negativ
gerichteten Halbwelle von PP-4: ein nach aufwärts gerichteter
Strom durch eine ausgewählte Speicherleitung fließt. Ist z. B. der Verstärker 63 eingestellt
worden und der Verstärker 68 der einzige der Reihenverstärker, der während einer positiven Halbwelle von
PP-4: nicht eingestellt wurde, dann fließt während der nächstfolgenden negativ gerichteten Halbwelle von
PP-4: ein nach oben gerichteter Strom durch die im Zustand niedriger Impedanz befindliche Ausgangswicklung
des Verstärkers 68, dann über die Leitung 58, den Gleichrichter D18, die Speicherleitung 1", die
Leitung 55 und den Gleichrichter D19 zum Verstärker
63, so daß in der Speicherleitung 1" ein nach oben gerichteter Stromfluß entsteht. Auch hier sind Begrenzereinrichtung
vorgesehen, um die an den Ausgangswicklungen der verschiedenen magnetischen Verstärker
von der Parallelbauart entstehenden Potentiale zu begrenzen, und diese Einrichtungen halten, zusammen
mit den verschiedenen Potentialquellen, die in Fig. 4 dargestellt sind, und den entsprechenden
Gleichrichtern, z.B. D20 und D21, dieses Potential
auf einem Wert von 6 E Volt.
Jede der bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung dient dazu, eine Speicherleitung in einer
von zwei Richtungen zu erregen, indem an beiden Anschlüssen dieser Speicherleitung geschaltet wird. Gemäß
weiterer Ausführungsformen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, eine Erregung in zwei Richtungen
durch die Erregung nur einer Seite der Speicherleitung zu erzielen, während die andere Seite der Speicherleitung
geerdet werden kann. Auch in dieser abgeänderten Form der Erregereinrichtung können
Magnetverstärker von der Reihenbauart verwendet werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist, es können aber
auch Magnetverstärker von der Parallelbauart zur Anwendung kommen, wie die Fig. 6 zeigt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordung liegen die Speicherleitungen 75 und 76 jeweils mit dem einen
ihrer Anschlüsse an Erde, während jeweils der andere ihrer Anschlüsse über ein Paar entgegengesetzt
gepolter Gleichrichter D 22 und .D 23 und D 24 und
.D 25 und über Paare von Einweg-Magnetverstärkern der Reihenbauart, nämlich 77-78 und 79-80, mit Leistungsimpulsquellen
PPS und PP-6 verbunden sind, die regelmäßig aufeinanderfolgende positive und
negative Impulshalbwellen erzeugen. Die Verstärker
77 und 79 dienen dazu, wahlweise einen nach abwärts gerichteten Strom durch die Speicherleitungen 75 und
76 zu treiben; entsprechend erzeugen die Verstärker
78 und 80 einen nach aufwärts gerichteten Strom durch diese Speicherleitungen 75 und 76. Die verschiedenen
Verstärker 77 bis 80 arbeiten in der bereits im
ίο Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Weise.
Durch eine positive Halbwelle der Quelle PP-S werden die Gleichrichter D 23 und D 25 gesperrt, und es
kann kein Strom durch die Verstärker 78 oder 80 fließen. Wird während dieser Zeit ein einziger der
Verstärker 78 und 80 eingestellt, dann wird während der nächsten negativ gerichteten Halbwelle der Quelle
PP-S die Ausgangswicklung des nicht eingestellten Verstärkers einen erheblichen Strom durchlassen, so
daß ein in seinem Strom begrenzter Impuls durch die betreffende Speicherleitung fließt. Die Ausgangswicklungen
aller eingestellten Verstärker befinden sich in einem Zustand hoher Impedanz und sperren daher
einen Stromfluß durch sie. Während eines negativ gerichteten Impulses der Quelle PP-6 kann einer der
Verstärker 77 und 79 eingestellt werden, so daß während der nächsten von der Quelle PP-6 kommenden
Halbwelle der nicht eingestellte Verstärker durchlässig ist, während der andere Verstärker den Strom sperrt.
Bei der beschriebenen Arbeitsweise ist es nur nötig, den Ausgangsstrom der Quellen PP-5 und PP-6 zu
begrenzen, um auch in der Speicherleitung einen begrenzten Strom zu erhalten. In bestimmten Anwendungsfällen
kann es jedoch wünschenswert sein, mehr als eine Speicherleitung in einem bestimmten Zeitpunkt
zu erregen. In solchen Anwendungsfällen kann es nötig werden, nicht gezeichnete strombegrenzende
Einrichtungen vorzusehen, die in Reihe mit jedem der Verstärker 77 bis 80 geschaltet werden können, damit
in den ausgewählten Speicherleitungen nur Ströme fließen können, die in ihrer Stärke begrenzt sind. Die
Spannungsdifferenz »E«, die immer zwischen den Quellen PP-5 und PP-6 besteht, ist notwendig, um die
während des Einstellvorganges in den Ausgangswicklungen der betreffenden Verstärker induzierten Spannungen
zu kompensieren.
Eine ähnliche Wirkungsweise kann auch bei der Verwendung von magnetischen Verstärkern der Parallelbauart
zur Erregung erreicht werden. In der in Fig. 6 dargestellten Anordnung ist ein Paar von
Speicherleitungen 82 und 83 über ein Paar von Magnetverstärkern der Parallelbauart wahlweise an
eine Leistungsimpulsquelle PP-7 angekoppelt. Die Speicherleitung 82 liegt über entgegengesetzt gepolte
Gleichrichter D 26 und D 27 an den Ausgangswicklungen eines Paares magnetischer Verstärker der Parallelbauart
84 und 85. In entsprechender Weise ist die Speicherleitung 83 über ein Paar entgegengesetzt gepolter
Gleichrichter D 28 und D 29 mit den Ausgangswicklungen eines weiteren Paares magnetischer Verstärker
der Parallelbauart 86 und 87 verbunden. Die Erregerwicklungen der Verstärker 84 und 86 sind
gegenseitig und mit einem Gleichrichter D 30 in Reihe geschaltet und liegen zwischen Erde und der Quelle
PP-7. In entsprechender Weise sind die Erregerwicklungen der Verstärker 85 und 87 gegenseitig in Reihe
geschaltet und über einen weiteren und entgegengesetzt dem Gleichrichter D 30 gepolten Gleichrichter D 31
zwischen Erde und die erwähnte Quelle PP-7 gelegt.
Infolge des regelmäßigen Auftretens der von der Quelle PP-7 erzeugten positiven und negativen Im-
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pulshalbwellen wird jeweils während einer positiven
Halbwelle von der Quelle PP-7 der Gleichrichter D 31 gesperrt, so daß kein Erregerstrom durch die Verstärker
85 oder 87 fließen kann. Wird daher während einer positiven Leistungsimpulshalbwelle einer der Verstärker
85 oder 87 eingestellt, indem seiner nicht gezeichneten Einstell wicklung ein Signal zugeführt
wird, so fließt während der nächstfolgenden negativen Halbwelle von PP-I ein aufwärts gerichteter Strom
durch eine der Speicherleitungen 82 oder 83. Ist beispielsweise der Verstärker 85 eingestellt worden, so
fließt ein nach aufwärts gerichteter Strom von Erde her durch die Speicherleitung 82 und dann über den
Gleichrichter D 27 zur Ausgangswicklung des Verstärkers 85.
Während einer negativen Halbwelle der Quelle PP-7 wird der Gleichrichter D 30 gesperrt, so daß kein Erregerstrom
zu den Verstärkern 84 oder 86 gelangt, und daher kann während einer solchen negativen Halbwelle
von PP-7 entweder der eine oder der andere der Verstärker 84 oder 86 eingestellt werden.
Ist der Verstärker 84 eingestellt worden, so wird während der nächstfolgenden positiven Halbwelle über
den Gleichrichter D 30 den Erregerwicklungen der Verstärker 84 und 86 Erregerstrom zugeführt, wodurch
der eingestellte Verstärker 84 ein Ausgangssignal erzeugt, welches Strom über den Gleichrichter
D 26 und dann durch die Speicherleitung 82 in einer Flußrichtung nach unten sendet. Selbst wenn während
dieser Zeit ein Erregerstrom durch die Erregerwicklung des Verstärkers 86 fließen sollte, so wird doch
über den Gleichrichter D 28 der Speicherleitung 83 kein Ausgangssignal zugeführt, da der Verstärker 86
nicht eingestellt worden war. Auf diese Weise ist es möglich, Ströme in einer von zwei Richtungen durch
eine Speicherleitung zu schicken, indem entweder der eine oder der andere eines Paares von Einweg-Magnetverstärkern,
der an dem einen Anschluß dieser betreffenden Speicherleitungen liegt, wahlweise geschaltet
wird.
Claims (15)
1. Schalteinrichtung für Magnetkernspeicher nach Patentanmeldung S 49094 IX/42m, dadurdi
gekennzeichnet, daß j ede gesteuerte Leitung (1 bis 6) einer Steuermatrix mit einem magnetischen Verstärker
(20 bis 25) verbunden ist, welcher Impulse unterschiedlicher Richtung zu liefern vermag.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der gesteuerten
Leitung jeder Steuermatrix mit den magnetischen Verstärkern (20 bis 25) über entgegengesetzt
gepolte Dioden (D 5, D 7) erfolgt.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Verstärker
eine Einstellwicklung (33 in Fig. 2) für die wahlweise Steuerung der Remanenz der Verstärkerkerne
enthält, derart, daß die Treibimpulsquelle (PP 1) wahlweise in einer auf zwei Richtungen auf
die an einer Reihenleitung der Steuermatrize liegende
gesteuerte Leitung geschaltet wird in Abhängigkeit davon, welcher der Verstärker während
der vorhergehenden Impulsperiode in einen ein Ausgangssignal erzeugenden Zustand eingestellt
wurde.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der
gesteuerten Leitung (1 in Fig. 2; Γ in Fig. 3; 1" in Fig. 4) mit einem zweiten Paar magnetischer
Verstärker (26, 27 in Fig. 2; 48, 49 in Fig. 3; 68, 69 in Fig. 4) über entgegengesetzt gepolte Gleichrichter
(D 1, D 2 in Fig. 2; D13, D12 in Fig. 3;
D18, D17 in Fig. 4) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstärker mit
Einstellwicklungen (33 in Fig. 2) ausgerüstet sind, die geeignet sind, jeweils einen des ersten Paares
von Verstärkern in einen einen Ausstoß hervorrufenden Zustand einzustellen und nur einen des
zweiten Paares von Verstärkern in einen ein Ausgangssignal erzeugenden Zustand einzustellen, so
daß ein Stromfluß durch die Speicherleitung in einer von den zwei möglichen Richtungen hervorgerufen
wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihenleitung
(13 in Fig. 2; 35 in Fig. 3; 55 in Fig. 4) mit dem einen Ende der gesteuerten Leitung verbunden
ist und daß zweite und dritte Reihenleitungen (16,17 in Fig. 2; 38, 39 in Fig. 3; 58, 59 in
Fig. 4) mit dem anderen Ende der gesteuerten Leitung verbunden sind, derart, daß das erste Paar
von Verstärkern mit der ersten Reihenleitung und das zweite Paar von Verstärkern mit den zweiten
und dritten Reihenleitungen verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gesteuerten
Leitungen (1 bis 6), mehrere erste Reihenleitungen (13 bis 15), mehrere zweite und dritte Reihenleitungen
(16 bis 19) und mehrere Paare von Verstärkern (20, 21 bis 24, 25, 26, 27, 28, 29) vorgesehen
sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstärkereinstellwicklungen
(33 in Fig. 2) nur einer eines ausgewählten Paares von Verstärkern an jedem Ende der gesteuerten Leitung in den einen Ausstoß
hervorrufenden Zustand eingestellt wird, derart, daß ein Ausstoß in einer vorgegebenen Richtung
an eine ausgewählte gesteuerte Leitung geschickt wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jeder ge-'
steuerten Leitung mit einem magnetischen Verstärker verbunden ist, der Impulse unterschiedlicher
Richtung zu liefern vermag, während das andere Ende der gesteuerten Leitung (75 in Fig. 5;
82 in Fig. 6) mit einer Spannungsquelle verbunden ist, welche ein Bezugspotential liefert.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Leitung
aus einer Speicherleitung in einer Anordnung von magnetischen Kernen innerhalb eines auf Koinzidenzströme
entsprechenden Speichermatrix besteht.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte
Leitung aus einem magnetischen Kern besteht, der eine im wesentlichen rechteckige Hysteresischarakteristik
besitzt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verstärker
als magnetischer Verstärker des Serientyps ausgebildet ist (Fig. 3 und 5).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verstärker
als magnetischer Verstärker des Paralleltyps ausgebildet ist (Fig. 2 und 6).
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von
Verstärkern magnetische Verstärker des Serientyps und das zweite Paar von Verstärkern magnetische
Verstärker des Paralleltyps umfaßt (Fig. 4).
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß fallweise auftretende Einstellimpulse in den Steuerwicklungen in Zeit-
sehen den Zeitintervallen für die periodischen Treibimpulse zur Einstellung des Zustandes der
magnetisierbaren Kerne liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Elektronische Rundschau, 1955. Nr. 10, S. 349 bis
Elektronische Rundschau, 1955. Nr. 10, S. 349 bis
abständen wirksam gemacht werden, welche zwi- 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 509/295 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51556A DE1099234B (de) | 1955-06-16 | 1956-12-11 | Schalteinrichtung fuer Magnetkernspeicher |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US516016A US2931015A (en) | 1955-06-16 | 1955-06-16 | Drive system for magnetic core memories |
US537094A US2931016A (en) | 1955-06-16 | 1955-09-28 | Drive systems for magnetic core memories |
DES51556A DE1099234B (de) | 1955-06-16 | 1956-12-11 | Schalteinrichtung fuer Magnetkernspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099234B true DE1099234B (de) | 1961-02-09 |
Family
ID=27212596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51556A Pending DE1099234B (de) | 1955-06-16 | 1956-12-11 | Schalteinrichtung fuer Magnetkernspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1099234B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266813B (de) * | 1964-09-30 | 1968-04-25 | Siemens Ag | Auswahlschaltung fuer an den Knotenpunkten einer Diodenmatrix angeordnete Verbraucher |
DE1295654B (de) * | 1963-06-04 | 1969-05-22 | Control Data Corp | Auswahlmatrix fuer Speicher |
-
1956
- 1956-12-11 DE DES51556A patent/DE1099234B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295654B (de) * | 1963-06-04 | 1969-05-22 | Control Data Corp | Auswahlmatrix fuer Speicher |
DE1266813B (de) * | 1964-09-30 | 1968-04-25 | Siemens Ag | Auswahlschaltung fuer an den Knotenpunkten einer Diodenmatrix angeordnete Verbraucher |
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