DE1098999B - Hoer-Sprech-Garnitur mit einseitiger Einsprache - Google Patents

Hoer-Sprech-Garnitur mit einseitiger Einsprache

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DE1098999B
DE1098999B DEH37714A DEH0037714A DE1098999B DE 1098999 B DE1098999 B DE 1098999B DE H37714 A DEH37714 A DE H37714A DE H0037714 A DEH0037714 A DE H0037714A DE 1098999 B DE1098999 B DE 1098999B
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DE
Germany
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headphones
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Pending
Application number
DEH37714A
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English (en)
Inventor
Werner Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holmberg & Co
Original Assignee
Holmberg & Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Hör-Sprech-Garnitur mit einseitiger Einsprache Die Erfindung bezieht sich, auf eine Hör-Sprech-Garnitur mit einseitiger Einsprache, die für den Gegensprech-, vorzugsweise aber für den Wechselsprechbetrieb bestimmt ist.
  • Derartige Garnituren verwendet man dann, wenn ein länger andauernder Sprechbetrieb bei gleichzeitiger, verhältnismäßig umfangreicher manueller Betätigung in Betracht kommt, wie dies insbesondere in Vermittlungsämtera, auf Kommandostellen# im Flugfunkbetrieb u. dgl. der Fall ist.
  • Es sind Garnituren bekanntgeworden, die aus einem Kopfhörerpaar bestehen, an dessen einem Kopfhörer die Einsprache angeordnet ist. Bei den bekanntgewordenen Ausführungen besteht diese Einsprache aus einem verstellbaren Bügel, an dessen vorderem Ende ein kleines Mikrofon derart eingebaut ist, daß sich dies-es Mikrofon in. unmittelbarer Nähe des Mundes befindet.
  • Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß nur sehr kleine und leichte Mikrofone in, den Bügel eingesetzt werden können; dies hängt damit zusammen, daß einerseits der Bügel leicht beweglich sein und andererseits die einmal eingestellte Stellung beibehalten werden muß, was nur dann gewährleistet ist, wenn das Mikrofon leicht ist. Andererseits haben aber Mikrofone mit kleinen. Abmessungen eine geringe Empfindlichkeit, was wiederum von- Nachteil ist. Schließlich hat diese bekannte Ausführungsform der Garnitur den Nachteil, daß insgesamt drei Schallwandler, zwei Hörkapseln und ein gesondertes Mikrofon benötigt werden, wodurch sich die Herstellungskosten nicht unbeträchtlich erhöhen.
  • Urn nun Mikrofone mit hoher Ernpfindlichkeit und somit vorgegebenen verhältnismäßig großen Abmessungen in die Garnituren einsetzen, zu können, ist fernerhin vorgeschlagen worden, das Mikrofon an der einen Ohrmuschel unterhalb der Hörkapsel anzuordnen und die Beschallung dieses Mikrofons über ein Rohr vorzunehmen, das zu dem Mikrofon führt und (las sich mundseitig meistens trichterförmig erweitert. Aber auch diese Ausbildung der Garnitur hat insofern Nachteile, als drei Wandlersysteme benötigt werden.
  • Bei Hör-Sprech-Garnituren, die vorzugsweise für den Wechselsprechbetrieb eingesetzt werden sollen, kann man auf den Einsatz eines zusätzlichen, Mikrofons verzichten, wenn man als Hörsystern Wandler verwendet, die sowohl als Telefon als auch als Mikrofon arbeiten; hierbei handelt es sich vorzugsweise um magnetische oder dynamische Systeme.
  • Hierbei sind Ausführungen bekanntgeworden, bei denen an dem einen Kopfhörer die Einsprache drehbar angeordnet ist, wobei die Einsprache aus einem Rohr besteht, das unter, neben oder vor dem Kopfhörer einmündet und dessen Einsprechseite in eine vorzugsweise trichterförrnige Erweiterung übergeht. Der Nachteil deraxtiger Garnituren besteht darin, daß stets über das Einsprechrohr und über die öffnungen in die Ohrmuschel eine starke Geräuscheinstrahlung auf das Mikrofon erfolgt, was besonders dann störend ist, wenn die Anlage auf »Sprechen« geschaltet ist, aber nicht besprochen wird.
  • All diesen bekannten Ausführungen; gegenüber besteht die Erfindung in einer verbesserten konstruktiven Gestaltung von Hör-Sprech-Garnituren, der folgende Aufgabenstellung zugrunde liegt-1. Es soll eine beliebige Verwendungsmöglichkeit der Garnituren sowohl für die rechts- als auch für die linksseitige Einsprache bestehen; 2. es soll die Möglichkeit gegeben sein, während der Hörzeiten durch Verschwenken, der Einsprache glcichzeitig eine erhöhte Schalldämmung im Ein' sprechweg zu erreichen, wodurch die Übertragung von Störgeräuschen in diesen Hörzeiten unterdrückt wird; 3. es soll an beiden, Kopfhörern und damit auf der Telefonseite eine gleichmäßige Schallwiedergabequalität auf beiden Ohren, erreicht werden, in dem eine Kompensation, der durch die Einschaltung der Ein#sprache bedingten akustischen Beeinflussung des einen Kopfhörers gegenüber dem anderen vorgenommen wird.
  • Die erfinderische Lösung der genannten Aufgabenstellung besteht darin, daß die Einsprache in, an sich z# bekannter Weise als Rohr a'us'gebildet und über ein Ringgelenk verschwenkbar an, einem der Kopfhörergehäuse angeordnet ist, wobei der Schallweg vom Ein-,prechrohr in das Gehäuse über Schlitze und Kanäle derart führt, daß in. der Sprechstellung eine einwandfreie Schallführüng-'"zum Mikrofon gewährleistet ist, unabhängig davon, ob sich die Einsprache in der Stellung zwecks Benutzung am linken,bzw. rechten Ohr befindet und wobei nach Versthwenken des Einspracherohres aus der Sprechstellung in die--Ruhestellung die Schallübergangsschlitze im Gehäuse zwecks Unterdrückung der Störgeräusche abgedeckt sind.
  • Die Zeichnung stellt die-Erfindung in -einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt -Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt und teilweisen Aufriß durch die Einsprache und den zugehörigen Kopfhörer, Fig.2 einen teilweisen Querschnitt und teilweisen Seitenriß auf die Garnitur -nach Fig. 1, Fig.3 einen Radialschnitt und eine teilweise Ansicht des zweiten Kopfhörers und Fig.4 einen Grundriß auf einen Einlegering zum Einbau in das Kopfhörergehäuse.
  • Nach der Erfindung besteht die Hör-Sprech-Garnitur aus zwei Kopfhörern, von denen der eine in Fig. 1 und der andere in Fig. 3 dargestellt ist. An dem einen Kopfhörer ist eine Einsprache 1 mit ihrem Schallrohr 2 dadurch befestigt, daß das Schallrohr an seinem einen Ende in ein Kugelgelenk 3 übergeht, das mittels einer Kugelgelenkkappe20 auf einen Stutzen21 eines Gelenkringes 4 aufgeschrauht wird, der seinerseits in einer Ringnat22 am Gehäuse5 des Kopfhörers verschwenkbar gelagert ist. Dieser Gelenkring kann um 360' auf der Außenwandung des Gehäuses 5 verdreht werden. Ausgehend von-der Ringnut 22 des Gehäuses 5 sind Schlitzöffnungen 6 vorgesehen" die in Schallkanäle7 übergehen und durch die die von der Einsprache über das Schallrohr2 kommenden Schaflwellen. in das Innere des Kopfhörers weitergeleitet werden. Aus der Fig. 2 ist die eine SprechstellungA, beispielsweise die Sprechstellung am recht-en Ohr der Einsprache 1 ersichtlich, während die strichpunktierte StellungB die andere Sprechstellung, beispielsweise diej enige am linken Ohr darstellt. Die dritte Stellung C, die ebenfalls strichpunktiert aus Fig. 2 ersichtlich ist, stellt die Ruhestellung dar, d. h. die Hörstellung, bei der keine Schlitzöffnungen und keine Schallkanüle mit der Einsprache in Verbindung stehen. Dadurch wird die Schallführung von der Einsprache aus in das zugehörige Mikrofon des Kopfhörers unterdrückt, so daß die sonst unerwünschte. Störschallübertragung wesentlich vermindert ist.
  • Um eine noch weitergehende Verhinderung der Übertragung von, Störschall über akustische Neben--wege zu erreichen, wird die Ohrmuschel 9 desjenigen Kopfhörers, an dem die Einsprachebefestigt ist, lediglich mit einer einzigen kleinen Bohrung 10 versehen, wodurch erreicht wird, daß die Ohrmuschel 9 schallmäßig einen, Tiefpaß darstellt. Dadurch erreicht man, daß die lästigen hohen Komponenten der Störgeräusche unterdrückt werden. Andererseits erfolgt bei Verwendung einer Mikrotelefonkapsel für die Sprechwiedergabe trotz der Anordnung dieser einzigen Bohrung eine zur Verständigung ausreichende Übertragung des Schalles.
  • Um den Lautstärkeabfall gegenüber einer üblichen, mit vielen Bohrungen 11, wie sie die Ohrmuschel 12 des anderen Kopfhörers aufweist, auszugleichen, wird erfindungsgemäß im Kopfhörer, der zu Hörzwecken ausschließlich eine Telefonkapsel 1-4 enthält, ein Einlegering 13 vorgesehen, der Nocken 16 aufweist und im Gehäuse15 auf einem Schulterabsatz23 aufliegt und als Unterlage für den Schulterabsatz 24 der Telefonkapsel 14 dient. Dadurch erreicht man, daß der Raum oberhalb des Schulterahsatzes 23 mit dem Raum unterhalb desselben über Teilringschlitze 17 schallmäßig verbunden ist, so daß zwischen der Kapselvorderseite und der Kapselrückseite eine Schallverbindung, d. h. ein sogenannter akustischer Kurzschluß besteht. Dadurch wird die Wiedergabe der tiefen Frequenzen unterdrückt. So-mit wird erreicht, daß bei unterschiedlicher Klangfarbe an den beiden Kopfhörern!, d. h. bei dunkler Klangfarbe im Kopfhörer der Einsprechseite und heller Klangfarbe im anderen Kopfhörer, gleiche Lautstärken auftreten, ohne daß etwa die beiden Klangfarben, einander angeglichen sind. Wie praktische Versuche gezeigt haben, wird die unterschiedliche Klangs farbe in beiden, Kopfhörern weniger störend empfunden als eine unterschiedliche Lautstärke, so daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion die Angleichung der Lautstärke von entscheidender Bedeutung ist. Eine Anpassung der Wiedergabelautstärke in beiden Kopfhörern kann erfindungsgemäß auch da-durch erreicht werden, daß der Telefonkapsel in demjenigen Kopfhörer, der keine Einsprache aufweist, ein niedrigeres und/oder frequenzunterschiedlicheres übertragungsmaß gegeben wird als es die Telefonkapsel8 des arim deren Kopfhörers aufweist. Die Halterung der Telefonkapseln 8, 14 wird über Stifte 18, 19 vorgenommen, die von der Innenfläche der Hörmuscheln 9 bzw. 12 ausgehen. Diese Stifte sind derart an den Ohrmuscheln 9 bzw. 12 angeordnet, daß sie sich im Randbereich der Telefonkapseln 8, 14 auf die Vorderfläche abstützen. Die Stifte 18, 19 sind zweckmäßigerweise einstückig mit der Ohrmuschel gefertigt, und zwar im Spritz-oder Gußverfahren aus Kunststoff.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRür-HE-. 1. Hör-Sprech-Garnitur mit zwei je eine Schallwandlerkapsel enthaltendenKopfhörern, von denen diejenige, die gleichzeitig als Mikrofon und Telefon benutzbar ist, zu diesem Zweck mit einer Einsprache versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprache (1) in an sich bekannter Weise mit einem Rohr (2) verbunden und über ein Ringgelenk (4) verschwenkbar an einem derKopfhörergehäuse (5) angeordnet ist, wobei der Schallweg vom Einsprechrohr (2) in das Gehäuse (5) über Schlitze (6) und Kanäle (7) derart geführt ist, daß in derSprechstellung eine einwandfreieSchallführung zum Schallwandler (8) gewährleistet ist, unabhängig davon, ob sich die Einsprache (1) in der Stellung zwecks Benutzung am linken bzw. rechten Ohr befindet und wobei nach Verschwenken des Einspracherohres (2) aus der Sprechstellung in die Ruhestellung die Schallübergangsschlitze im Gehäuse- zwecks Unterdrückung der Störgeräusche selbsttätig abgedeckt sind.
  2. 2. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Einspracherohr (2) versehene Kopfhörer in der Ohrmuschel (9) des Schallwandlers nur ein einziges derart kleines Loch aufweist, daß während des Hörbetriebes eine Unterdrückung der hohen Frequenzen eintritt und daß in dem anderen Kopfhörer mittels eines akustischen Kurzschlusses eine Unferdr-ückung der tiefen Frequenzen vorgenommen wird, so daß bei unterschiedlichem Klangcharakter die Lautstärke des wiedergegebenen Schallphänomens an beiden Ohren gleich ist. 3. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelunterschied im aufgenommenen Schall durch Verwendung von Kapseln mit unterschiedlichem übertragungsmaß ausgeglichen wird. 4. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprache (1) auf das Rohr (2) aufgesteckt oder geschraubt und damit beliebig auswechselhar ist.
DEH37714A 1959-10-22 1959-10-22 Hoer-Sprech-Garnitur mit einseitiger Einsprache Pending DE1098999B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6778676B2 (en) 2000-05-25 2004-08-17 Gn Netcom A/S Acoustic transmission connection, headset with acoustic transmission connection, and uses of the acoustic transmission connection
DE102019205373B4 (de) 2019-04-15 2021-12-23 Zf Friedrichshafen Ag Schallwandler, Sensorvorrichtung und Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6778676B2 (en) 2000-05-25 2004-08-17 Gn Netcom A/S Acoustic transmission connection, headset with acoustic transmission connection, and uses of the acoustic transmission connection
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