DE1098829B - Schwingarm zur federnden Lagerung von Laufrollen an Gleiskettenfahrzeugen - Google Patents

Schwingarm zur federnden Lagerung von Laufrollen an Gleiskettenfahrzeugen

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DE1098829B
DE1098829B DEK39400A DEK0039400A DE1098829B DE 1098829 B DE1098829 B DE 1098829B DE K39400 A DEK39400 A DE K39400A DE K0039400 A DEK0039400 A DE K0039400A DE 1098829 B DE1098829 B DE 1098829B
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DE
Germany
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swing arm
arm
housing
frame
spring assembly
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Pending
Application number
DEK39400A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Schloer
Dipl-Ing Peter Schwarzweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/108Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars
    • B62D55/1086Rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Schwingarm zur federnden Lagerung von Laufrollen an Gleiskettenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingarm zur federnden Lagerung von Laufrollen an Gleiskettenfahrzeugen mit einem zur federnd nachgiebigen Abstützung des Schwingarmes vorgesehenen, einerseits auf dem Rahmen und andererseits auf dem Schwingarm abgestützten Tellerfederpaket.
  • Der bekannte Schwingarm ist als doppelarmiger gekröpfter, am Rahmen drehbar gelagerter Hebel ausgebildet, dessen eines Ende zur Lagerung der Laufrolle und dessen anderes Ende zum Anlenken eines Zugpendels eines Tellerfederpaketes dient. Das Tellerfederpaket stützt sich dabei rahmenseitig auf den am Rahmen angeschraubten Lagerbock des Schwingarmes und lenkerseitig auf einen Federteller des mit dem Schwingarm verbundenen Zugpendels. Bei dieser Ausführung ist wegen des notwendigen Federweges für die Laufrolle ein verhältnismäßig langes Tellerfederpaket notwendig, so daß der Schwingarm mit seiner Federung einen erheblichen Platzbedarf benötigt. Außerdem liegt die Tellerfeder und die Lagerung ihres Zugpendels vollkommen frei und ungeschützt. Damit ergibt sich neben einer leichten Verletzbarkeit durch mechanische Einwirkung auch noch ein erheblicher Verschleiß durch Wasser und Staubeinwirkung. Zudem ist ein großer Aufwand für die Wartung erforderlich.
  • Es sind auch Schwingarme bekannt, bei denen letzteres vermieden ist, wie z. B. bei Schwingarmen mit Torsionsstabfederung. Der Platzbedarf ist jedoch auch hier sehr beträchtlich, insbesondere dann, wenn noch eine Abdeckung des Torsionsstabes angebracht ist, die zum Vermeiden von Dauerbrüche verursachenden Kerben notwendig ist.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, Schwingarme zur Lagerung von Laufrollen für Gleiskettenfahrzeuge mit koaxial zur Drehachse angeordneten Federn zu versehen. Es sind dabei sowohl Schraubenfedern als auch Gummifedern vorgesehen worden. Bei Schraubenfedern wird der die Feder bildende Stab auf Biegung und bei Gummifedern die die Federung bewirkende Gummischicht auf Schub beansprucht, so daß die Federn in beiden Fällen sehr weich wirken. Dadurch ergibt sich bei der Abstützung schwerer Fahrzeuge ein ganz erheblicher Platzbedarf, da die Federn eine verhältnismäßig harte Federcharakteristik aufweisen müssen.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, einen Schwingarm zur federnden Lagerung von Laufrollen an Gleiskettenfahrzeugen zu schaffen, der einen geringen Platzbedarf aufweist und eine völlig geschlossene Bauweise ermöglicht.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß am Arm ein Gewindeteil und am Rahmen ein entsprechendes Gegengewinde undrehbar und koaxial zur Drehachse des Schwingarmes angeordnet ist, von denen mindestens eines axial beweglich ist, und daß das Tellerfederpaket in an sich bekannter Weise koaxial zur Drehachse des Schwingarmes angeordnet ist, wobei einer der mit einem Gewinde versehenen Teile mittel- oder unmittelbar auf dem Tellerfederpaket aufliegt.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Erfindungsaufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, da nur ein verhältnismäßig kleines Tellerfederpaket notwendig ist, um den erforderlichen Federweg zu erzielen. Dadurch läßt sich dieses leicht in einem vollkommen staub- und wasserdichten Raum im Ölbad unterbringen, das gleichzeitig auch zur Schmierung der anderen Schmierstellen dienen kann. Der Aufbau des Schwingarmes und seiner Lagerung und Federung ist einfach in der Herstellung und Montage. Die Anordnung ist zudem gut gegen mechanische Beschädigungen geschützt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsmittelschnitt gemäß der Linie I-I in Abb.2 durch einen Schwingarm mit seiner Lagerung und Federung, Abb. 2 die Ansicht des Schwingarmes gemäß Abb. 1, Abb. 3 einen Längsmittelschnitt nach der Linie III-III in Abb.4 durch einen weiteren Schwingarm mit Lagerung und Federung und Abb.4 dieAnsicht des Schwingarmes gemäß Abb. 3. Der in den Abb. 1 und 2 dargestellte Schwingarm besteht im wesentlichen aus dem Arm 1 mit einem rohrförmigen Fortsatz 2 und seiner Lagerung, einem am Rahmen 3 befestigten Gehäuse 4, einer Büchse 5 im Arm 1 mit einem Gewinde 6 am Innenmantel, einer Büchse 7 im Gehäuse, =4 -mit- einem entsprechenden Gegengewinde S sowie einem aus mehreren Tellerfedern bestehenden Tellerfederpaket 9.
  • Das Gehäuse 4 im _ Rahmen 3 .ist topfförmig ausgebildet und weist an seinemAußenmantel einen Ringflansch 10 auf, der mit dem.-Rahmen 3 bzw. der Bodenwanne eines Gleiskettenfahrzeuges verschraubt ist. Der Rahmen 3 ist mit einer Durchbrechung versehen, durch die das Gehäuse 4.nfit seinem Boden 11 in den Rahmen 3 hineinragt.
  • Der Innenmantel des Gehäuses 4 ist zylindrisch ausgebildet und mit axialen Führungen 12, z. B. in Form eines Keilwellenprofils oder - einer Kerbverzahnung, versehen. Im Gehäuse 4 ist.. auf, dessen Innenmantel teleskopartig axial gleitbar und koaxial die Büchse 7 vorgesehen, deren Außenmantel mit entsprechenden Gegenführungen 13 versehen ist, so daß die Büchse 7 sich gegenüber dem Gehäuse 4 nicht drehen kann. An ihrem freien, dem Arm Ende ist die Büchse 7 mit einem Ringbund 14 versehen, gegen den sich ein Ende des Tellerfederpaketes 9 anlegt. Das andere Ende des Tellerfederpaketes 9 stützt sich über eineZentrierung 15 gegen denBoden11 desGehäuses4 ab, so daß das Tellerfederpaket 9 ebenfalls koaxial zur Längsachse des Gehäuses 4 liegt.
  • Der Außenmantel der Büchse 7 ist im Bereich des freien Endes mit dem kräftigen Gegengewinde 8, z. B. einem Trapezgewinde, mit einer solchen Steigung versehen, daß keine Selbsthemmung- eintreten kann.
  • Mit dem Gegengewinde 8 steht das entsprechende Gewinde 6 am Innenmantel der Büchse 5 am Arm 1 im Eingriff. Die Büchse 5 des Armes 1 ist im Bereich des Ringflansches 10 des Gehäuses 4 mit einem Flansch 16 versehen, dessen zylindrischer Außenmantel eine Ringrille 17 aufweist, deren Längsachse ebenso wie die der Büchse 5 koaxial zu der Längsachse des Gehäuses 4 liegt. In der Ringrille 17 sind zum Lagern des Armes 1 über den gesamten Umfang Kugeln 18 gleichmäßig verteilt angeordnet, deren Gegenlager in zwei koaxialen, mit dem Ringflansch 10 des Gehäuses 4 verbundenen, z. B. verschraubten Ringen 19 und 20 vorgesehen ist. Der dem Rahmen 3 abliegende Ring 20 ist etwas über die zuliegende Stirnfläche des Flansches 16 der Büchse 5 des Armes 1 gezogen und an seinem Innenmantel mit einem Dichtungsring 21 versehen.
  • Der Dichtungsring 21 liegt mit seiner zylindrischen Innenfläche auf dem Außenmantel eines Flansches 22 des rohrförmigen Fortsatzes 2 des Armes 1 auf. Der Flansch 22 ist mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten axialen Bohrungen versehen, durch welche im Flansch 16 der Büchse 5 befestigte Schrauben 23 mit sicherbaren Muttern hindurchgreifen und eine feste Verbindung zwischen Arm 1 und Büchse 5 gewährleisten.
  • Die Büchse 5 ist mit einer Zentrierfläche 24 versehen, auf welcher eine entsprechende Gegenfläche des rohrförmigen Fortsatzes 2 des Armes 1 aufliegt, so daß die Längsachse des rohrförmigen Fortsatzes 2 mit der Längsachse des Gehäuses 4 zusammenfällt und diese daher die. rahmenseitige Drehachse des Armes 1 bildet.
  • Um eine einwandfreie Übertragung der Kräfte zwischen Arm 1 und Büchse 5, insbesondere im Bereich des Gewindes 6 zu erreichen, ist der Innenmantel des rohrförmigen Fortsatzes 2 des Armes 1 und der Außenmantel der Büchse 5 im Bereich des Gewindes 6 mit einer ineinandergreifenden Kerbverzahnung 25 oder einem anderenTorsiönskräfte übertragenden Profil versehen. Der Arm 1 ist als Guß- oder Schweißkonstruktion ausgeführt. Am freien laufradseitigen Ende ist der Arm 1 mit einer Lagerbohrung für die Achse 26 der in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Laufrolle versehen.
  • Falls der rohrförmige Fortsatz 2 des Armes 1 nicht geschlossen ausgeführt ist, wird zum Abdichten des das Tellerfederpaket 9 enthaltenden Raumes zwischen dem Arm 1 und der Stirnfläche der Büchse 5 ein Dichtungsring 27 vorgesehen.
  • Umeine einwandfreie Schmierung zu gewährleisten, ist das Gehäuse 4 mit einer Anschlußbohrung 28 für eine Schmierleitung versehen. Durch diesen einen Anschluß können sämtliche Schmierstellen einschließlich der Laufrollenlager mit Schmierstoff versorgt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Abb.3 und 4 entspricht im wesentlichen Aufbau sowie in der Wirkungsweise dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Kugeln 18' zur Lagerung des Armes 1' von der Federkraft des Tellerfederpaketes 9' entlastet sind.
  • Dazu ist das topfförmige, durch eine Ausnehmung des Rahmens 3 geführte und mit einem Ringflansch 10' an diesem befestigte Gehäuse 4' an seinem Innenmantel mit einem Gewinde versehen, welches das rahmenseitige Gegengewinde 8' bildet. Es ist wiederum steilgängig ausgeführt, so daß keine Selbsthemmung eintreten kann. Das entsprechende, dem Arm 1' zugeordnete Gewinde 6' ist am Außenmantel einer in das Gegengewinde 8' des Gehäuses 4' eingeschraubten Büchse 29 vorgesehen. Die Büchse 29 ist an ihrem dem Rahmen abgekehrten Ende mit einem nach innen gerichteten Ringbund 30 versehen, auf welchem über einen Winkelring 31 und ein Axiallager 32, vorzugsweise ein Axialkugellager, das freie Ende des im 'Gehäuse 4' befindlichen Tellerfederpaketes 9' abgestützt ist. Zum Führen des Tellerfederpaketes im Gehäuse 4' und in der Büchse 29 ist koaxial zur Längsachse der Büchse eine zylindrische Führung 33 am Boden 11' des Gehäuses 4' angebracht.
  • Zur Verbindung der Büchse 29 mit dem rohrfÖrmigen Fortsatz 2' des Armes 1' ist der Außenmantel der Büchse 29 im Bereich des Ringbundes 30 mit einer Kerbverzahnung 34 oder einem anderen drehfesten, aber axial gleitbaren Führungsmittel versehen, dem im rohrförmigen Fortsatz das entsprechende Gegenprofil 35 oder Gegenführungsmittel zugeordnet ist.
  • Der rohrförmige Fortsatz 2' des Armes 1' ist an seinem Außenmantel im rahmenseitigen Ende mit zwei voneinander im größtmöglichen Abstand befindlichen Ringrillen 17' für die Kugeln 18' der Lagerung versehen, deren Gegenlager in drei am Ringflansch 10' des Gehäuses 4' lösbar befestigten Ringen 36, 37 und 38 vorgesehen ist. Um eine koaxiale Lage der Ringe 36, 37 und 38 unter sich sowie gegenüber dem Ringflansch 10' des Gehäuses 4' zu sichern, sind die Ringe 36, 37 und 38 und der Ringflansch 10' des Gehäuses 4' an ihren aufeinanderliegenden Stirnflächen mit ineinandergreifenden ringförmigen Zentrierungen 39 versehen. Der äußere, dem Arm 1' zu liegende Ring 36 weist eine Ringdichtung 40 auf, die am Außenmantel des rohrförmigen Fortsatzes 2' aufliegt. Das Gehäuse 4' ist wieder mit einer Anschlußbohrung 28' für die Zentralschmierung versehen. Auch hier werden wieder sämtliche Schmierstellen des Armes 1' über diese eine Anschlußbohrung 28' mit 01 versorgt.
  • An Stelle des dem Arm 1 bzw. 1' zugeordneten Gewindes 6 bzw. 6' und des dem Rahmen 3 zugeordneten Gegengewindes 8 bzw. 8' können in den Büchsen 5 und 7 bzw. der Büchse 29 und dem Gehäuse 4' schraubengangförmige Rillen vorgesehen sein, in welchen Kugeln angeordnet sind.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwingarm zur federnden Lagerung von Laufrollen an Gleiskettenfahrzeugen mit einem zur federnd nachgiebigen Abstützung des Schwingarmes vorgesehenen, einerseits auf dem Rahmen und andererseits auf dem Schwingarm abgestützten Tellerfederpaket, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (1 bzw. 1') ein Gewindeteil (6 bzw. 6') und am Rahmen (3) ein entsprechendes Gegengewinde (8. bzw. 8') undrehbar und koaxial zur Drehachse des Schwingarmes angeordnet ist, von denen mindestens eines axial beweglich ist, und daß das Tellerfederpaket (9 bzw. 9') in an sich bekannter Weise koaxial zur Drehachse des Schwingarmes angeordnet ist, wobei einer der mit einem Gewinde versehenen Teile mittel- oder unmittelbar auf dem Tellerfederpaket aufliegt.
  2. 2. Schwingarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerfederpaket (9 bzw. 9') in einem koaxialen, topfförmigen, am Rahmen (3) mittels eines Flansches (10 bzw. 10') befestigten Gehäuse (4 bzw. 4') angeordnet ist.
  3. 3. Schwingarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1 bzw. 1') mit einem zu seiner Drehachse koaxialen rohrförmigen Fortsatz (2 bzw. 2') versehen ist, der das Gehäuse (4 bzw. 4') mindestens teilweise mit Spiel umschließt und gegenüber diesem axial unverschiebbar, aber drehbar gelagert ist.
  4. 4. Schwingarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) axial verschiebbar, aber undrehbar eine das freie Ende des Tellerfederpaketes (9) abstützende Büchse (7) vorgesehen ist, deren Außenmantel an dem dem Rahmen abgekehrten Ende mit dem Gegengewinde (8) versehen ist.
  5. 5. Schwingarm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Fortsatz (2 bzw. 2') des Armes (1 bzw. 1') auf dem Gehäuse (4 bzw. 4') oder mit diesem verbundenen Teilen über Wälzkörper (18 bzw. 18') gelagert ist.
  6. 6. Schwingarm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im rohrförmigen Fortsatz (2) undrehbar eine Büchse (5) vorgesehen ist, deren Innenmantel mindestens teilweise mit dem dem Arm (1) zugeordneten Gewinde (6) versehen ist.
  7. 7. Schwingarm nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß im rohrförmigen Fortsatz (2') des Armes (1') koaxial und undrehbar, jedoch axial verschiebbar eine das freie Ende des Tellerfederpaketes (9') abstützende Büchse (29) vorgesehen ist, deren Außenmantel mit dem dem Arm (1') zugeordneten Gewinde (6') versehen ist. B.
  8. Schwingarm nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, da,ß zwischen der Büchse (29) und dem freien Ende des Tellerfederpaketes (9') ein Axiallager (32) vorgesehen ist.
  9. 9. Schwingarm nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rahmen (3) zugeordnete Gegengewinde (8') unmittelbar am Innenmantel des Gehäuses (4') vorgesehen ist.
  10. 10. Schwingarm nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (6 bzw. 6') des Armes (1 bzw. 1') und das Gegengewinde des Rahmens (3) von schraubengangförmigen Vertiefungen gebildet sind, in denen Wälzkörper vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 428; britische Patentschriften Nr. 490 975, 484 648.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636428C (de) * 1935-01-06 1936-10-08 Edward Grote Dipl Ing Stuetzrollenanordnung an Gleiskettenfahrzeugen
GB484648A (en) * 1936-09-15 1938-05-09 Ansaldo Societa Anonima Elastic suspension system for endless track vehicles
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