DE1098590B - Schaltungsanordnung zur selektiven Abschaltung von Erdkurzschluessen auf Drehstrom-Doppelleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selektiven Abschaltung von Erdkurzschluessen auf Drehstrom-Doppelleitungen

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DE1098590B
DE1098590B DEV15576A DEV0015576A DE1098590B DE 1098590 B DE1098590 B DE 1098590B DE V15576 A DEV15576 A DE V15576A DE V0015576 A DEV0015576 A DE V0015576A DE 1098590 B DE1098590 B DE 1098590B
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DE
Germany
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line
circuit
current
relay
comparison
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DEV15576A
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English (en)
Inventor
Gerhard Kadner
Rudolf Ulbricht
Gerhard Wacarda
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Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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Publication date
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Publication of DE1098590B publication Critical patent/DE1098590B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/267Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for parallel lines and wires

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  • Locating Faults (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur selektiven Abschaltung von Erdkurzschlüssen auf Drehstrom-Doppelleitungen Elektrische Drehstromleitungen werden zum Zwecke der Messung von Kurzschlußentfernungen in bekannter Weise mit Distanzrelais ausgerüstet, die die Aufgabe haben, Kurzschlüsse selektiv aus dem Netzverband herauszuschalten, gegebenenfalls unter Anwendung der automatischen Wiedereinschaltung. Das ist nur möglich, wenn die Distanzrelais auf der unmittelbar zu schützenden Leitung eine der Fehlerentfernung distanzproportionale Widerstandsmessung vornehmen können. Eine solche Messung ist in Netzen mit starr geerdetem Sternpunkt bei Einfachleitungen, bestehend aus drei Leitern eines Drehstromsystems, in jedem Störungsfall, dagegen bei Erdkurzschlüssen auf einem System einer Doppelleitung, worunter die Anordnung von zwei aus je drei Leitern bestehenden Drehstromsystemen auf einem Mast verstanden wird, nur bei Kurzschlüssen ohne Erdberührung möglich, wenn den Widerstandsmeßgliedern der erdkurzschlußbehafteten Leitung Strom- und Spannungswerte nur aus dieser Leitung über Wandler zugeführt werden. Führt man den Widerstandsmeßgliedern der erdkurzschlußbehafteten Leitung Strom- und Spannungswerte aus beiden parallel laufenden Leitungen zu, so können die Widerstandsmeßglieder der erdkurzschlußbehafteten Leitung den Widerstand des Leitungsabschnittes bis zur Kurzschlußstelle distanzproportional messen. Da der Erdkurzschluß entweder auf der einen oder der anderen Leitung des Doppelleitungssystems auftreten kann, ist jedem Widerstandsmeßglied ein Teil des Nullstromes oder dessen proportionale Spannung vom Nachbarstromkreis über Wandler zuzuführen. Dies führt jedoch dazu, daß die Widerstandsmeßglieder in der der erdkurzschlußbehafteten Leitung parallel laufenden Leitung einen Widerstand ermitteln, der kleiner als der eingestellte Widerstand der ersten Stufe des Distanzrelais sein kann. Die Folge ist die richtige Abschaltung der gestörten Leitung, aber auch die Unterbrechung der Energieversorgung über die der gestörten Leitung parallel laufenden Leitung. Selektivität ist nur vorhanden, wenn lediglich der gestörte elektrische Anlageteil, in diesem Fall die erdkurzschlußbehaftete Leitung, abgeschaltet wird. Somit verhalten sich die Widerstandsmeßglieder der nicht erdkurzschlußbehafteten Leitung unselektiv, was einen schwerwiegenden Nachteil dieser Schaltung bedeutet.
  • Zur Erläuterung hierzu ist in Fig. 1 im Prinzip eine Schaltung der Widerstandsmessung mittels Distanzrelais einer Drehstromdoppelleitung, bestehend aus zwei parallelen Drehstromleitungen auf einem Gestänge, gegen Erdkurzschlüsse dargestellt.
  • An die Sekundärseite der Stromwandler R, S, T jeder Leitung sind über die Anregeglieder y, s, t und o in bekannter Weise z. B. die Stromnebenwiderstände Ri, ,Si, T, und 0, bzw. R2, S2, T2 und 0, angeschlossen, von denen die stromproportionalen Spannungen für die Meßglieder Z, und ZZ abgenommen werden. In Bild 1 sind nur die Abgriffe für den Fall eines Erdkurzschlusses Leiter R - Erde eingezeichnet. Die aus der Leitung L1 gebildete Stromsumme TR,+a'To" worin abgegriffener Teilwiderstand vom Sternpunkt bis x, bedeutet, tritt an den Klemmen 11/12 des linken Transformators Tyl als stromproportionale Spannung auf und wird auf den Stromkreis des Widerstandsmeßgliedes Z, übertragen.
  • Analog sind die Verhältnisse bei der Leitung 2 für das Widerstandsmeßglied Z2 bezüglich der Ermittlung der stromproportionalen Spannung. Die dem Nullstrom lo, am Widerstand 02 bzw. Jol am Widerstand 01 proportionalen Spannungen ui bzw. u2 werden als Korrekturgrößen den Widerstandsmeßgliedern Z, bzw. Z, gegenseitig über die Wicklung 13/14 des Transformators Trl zugeführt.
  • An den Klemmen 15/16 des linken Transformaters 1, an dem das Widerstandsmeßglied Z, angeschlossen ist, tritt eine stromproportionale Spannung Ui = ki JR@ -f- k2 J o, -I- ka j o.
  • und an den Klemmen 15/16 des rechten Transformators 1, an dem das Widerstandsmeßglied. Z2 angeschlossen ist; eine stromproportionale Spannung U2 = ki Txa -I- k2 To2 + k3 10 , auf, worin - 0, " der an 0, bzw. 02 ' -der an 02 abgegriffene Teilwiderstand vom Sternpunkt bis x2 und ü, das Übersetzungsverhältnis der Wicklungen 11/12 zu 15/16 und ii, das Übersetzungsverhältnis der Wicklungen 13/14 zu 15/16 der Transformatoren T71 bedeutet.
  • Die zur Bildung des Widerstandes nötige Meßwechselspannung wird in bekannter Weise z.B. aus einem Spannungswandler über einen Zwischentransformator Tr2 dem Spannungsteil des Widerst ändsmeßgliedes zugeführt. Die beschriebene Eingangsschaltung kann in beliebiger Weise als reine Wechselstromanordnung oder auch als über Gleichrichter geführte Gleichstromanordnung ausgeführt sein.
  • . In Bild 2 ist ein Drehstrom-Doppelleitungssystem zwischen den Stationen A und B dargestellt. Auf der Drehstromleitung L 1 tritt beispielsweise an einer beliebigen Stelle K ein Erdkurzschluß in der Entfernung 11 vom Standort des Relais 1 auf. In der gleichen Figur sind außerdem in einem Koordinatensystem auf der Abszisse die Entfernung 1 und auf der Ordinate die von den Relais 1 und 2 gemessenen Widerstände Z aufgetragen. Bei einseitiger Speisung von Station A her und einpoligem Erdkurzschluß an der Stelle K auf der Leitung L 1 mit der Entfernung l,. mißt das Relais 1 entsprechend der Kennlinie a einen Widerstand nach Gleichung 1: worin LAB = Länge. der Leitung L 1 bzw. L 2, h = Entferung des Erdkurzschlusses vom Standort des Relais 1, ZL = Mitimpedanz der Leitung L 1 bzw. L 2 ist.
  • Bei dem gleichen Störungsort mißt das Relais 2 bei einseitiger Speisung von Station A her entsprechend der Kennlinie b einen Widerstand (Bild 2) nach Gleichung 2 worin Zoo = Nullselbstimpedanz der Drehstromleitung L 1 bzw. L2, Zog = gegenseitige Nullimpedanz der Drehstromleitungen L 1 zu L2, k4= 21 li Ar - 1i ist.
  • Beim Erdkurzschluß an der Stelle K mißt gemäß Bild 2 das Relais 1 den distanzproportionalen Widerstandswert Z", das Relais 2 dagegen den Widerstandswert Zb.
  • Über dem Diagramm Z = f (1) in Bild 2 ist die Widerstandszeitkennlinie t = f (Z) der ersten Stufe für das Distanzrelais 1 und Leitung L 1 oberhalb der Abszisse Z dargestellt. Auf die gleiche Kennlinie ist das Relais 2 der Leitung L2 eingestellt. Für die Relais 3 und 4 ist die Widerstandszeitkennlinie unterhalb der Abszisse angegeben. Der eingestellte Widerstandswert des ersten Kippunktes beträgt Z, Tritt an der Stelle K ein Erdkurzschluß auf, so erfolgt bei einseitiger Speisung durch das der Station A vorgeordnete Netz in Station A durch die Relais 1 und 2 Auslösung in Schnellzeit, weil beide Relais einen Widerstandswert ermitteln, der kleiner als der Widerstand Z, der ersten Kippstufe ist. Das Verhalten des Relais 2 ist unselektiv, da die selektiveAbschaltung des Erdkurzschlusses auf Leitung L 1 in Station A nur durch das Relais 1 und in Station B durch das Relais 3 erfolgen dürfte und die Stromversorgung der Station B über Leitung L2 sichergestellt sein müßte. Der Bereich, in dem sich das Relais 2 urselektiv verhält, reicht von Station A bis zur Entfernung Lx (Bild 2). Es besteht daher die Aufgabe, dieses urselektive Verhalten zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung so getroffen, daß mittels eines Vergleichsrelais El aus jeder Leitung ein Strom oder dessen proportionale Spannung miteinander verglichen und bei Überschreitung eines einstellbaren Ansprechwertes ein Kontakt ei betätigt wird, der einen Nullstrom oder dessen proportionale Spannung aus der der erdkurzschlußbehafteten Leitung parallel laufenden Leitung L 2 dem Stromteil des ersten Widerstandsmeßgliedes Z,. zugeführt, und daß ein zweites Vergleichsrelais E2 mit einem Kontakt e2 zur Schaltung der gleichen elektrischen Größen vom Stromkreis der erdkurzschlußbehafteten Leitung L 1 auf den Stromteil des zweiten Widerstandsmeßgliedes Z2 vorgesehen ist, wobei dieses zweite Widerstandsmeßglied im Stromkreis der ungestörten zur erdkurzschlußbehafteten Leitung L 1 parallel laufenden Leitung L2 liegt, und daß der ebenfalls einstellbare Ansprechwert des zweiten Vergleichsrelais E2 jeweils dem reziproken Ansprechwert des ersten Vergleichsrelais E, entspricht.
  • Weiterhin schließt das Vergleichsrelais E, seinen Kontakt ei auch dann, wenn der Erdkurzschluß auf der parallel laufenden Leitung L2 im Bereich zwischen dem ersten Kippunkt des Distanzrelais 2 und der Gegenstation liegt. Der Ansprechwert des Vergleichsrelais kann nach Bild 2 in den Bereich lAB - lx gelegt werden.
  • Ein zweites Vergleichsrelais E2 arbeitet nach gleichem Prinzip für das Distanzrelais 2 auf der Leitung L2, wobei sein Ansprechwert im reziproken Verhältnis zum Ansprechwert des ersten Vergleichsrelais Ei steht.
  • Die elektrischen Größen, die das Ansprechen der Vergleichsrelais Ei und E2 bewirken, sind die Nullströme der beiden parallelen Leitungen bzw. Teile oder Vielfache hiervon oder deren proportionale Spannungen ui' bzw. u2'.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird erreicht, daß die Distanzrelais in Fig.2 bei Erdkurzschlüssen auf der unmittelbar zu schützenden Leitung L 1 an der Stelle K den Widerstand distanzproportional nach Gleichung 1 ermitteln. Das Distanzrelais 2 dagegen ermittelt den Widerstand bis zur Erdkurzschlußstelle K bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung nicht mehr nach Gleichung 2, sondern nach Gleichung 3 demnach ist Zb' im Auslösebereich des Distanzrelais 2 immer größer als Z, Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat also bei Erdkurzschlüssen auf einer Leitung eines Drehstromdoppelleitungssystems den Vorteil, daß die Distanzrelais der der erdkurzschlußbehafteten Leitung parallel laufenden Leitung nicht mehr in Schnellzeit, sondern bei Fortbestehen einer Anregung mit einer höheren Stufenzeit abschalten. In Bild 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt. Hierin ist das zum Distanzrelais 1 gehörende Vergleichsrelais El mit der einen Wicklung an die nullstromproportionale Spannung u2' am Widerstand 01 der Leitung L 1 angeschlossen. Die zweite Wicklung liegt an der nullstromproportionalen Spannung ui des Widerstandes 02 der Leitung L2. Das Vergleichsrelais El schließt seinen Kontakt e1, wenn ist, worin Z, = Impedanz der eingestellten Schnellstufe, ZL = Mitimpedanz der Leitung L 1 bzw. L 2 bedeutet.
  • Die beiden Wicklungen des zum Distanzrelais 2 gehörenden Vergleichsrelais E2 erhalten ebenfalls die nullstromproportionalen Spannungen u1' und u2 durch Anschluß an die Widerstände 01 und 02 zugeführt.
  • Das Vergleichsrelais E2 schließt seinen Kontakt e2, wenn ist. Der Quotient entspricht der Reichweite der Schnellstufe und ist in der Regel 0,8 ... 0,9.
  • An Stelle des Vergleichs der stromproportionalen Spannungen u,' und u2 mittels El und E2 können auch die Ströme Jot und j0, direkt eingeführt werden. Ebenso kann unter Zwischenschaltung von Gleichrichtern mit Gleichstromrelais gearbeitet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur selektiven Abschaltung von Erdkurzschlüssen auf Drehstromdoppelleitungen mit zwei auf einem Gestänge verlegten Leitungen mittels Distanzrelais, deren Widerstandsmeßglieder über Wandler Strom- und Spannungsgrößen aus den beiden Leitungen zugeführt bekommen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Vergleichsrelais (El) aus jeder Leitung ein Strom oder dessen proportionale Spannung miteinander verglichen und bei Überschreitung eines einstellbaren Ansprechwertes ein Kontakt (e1) betätigt wird, der einen Nullstrom oder dessen proportionale Spannung aus der der erdkurzschlußbehafteten Leitung parallel laufenden Leitung (L2) dem Stromteil des ersten Widerstandsmeßgliedes (Z1) zuführt, und daß ein zweites Vergleichsrelais (E2) mit einem Kontakt (e2) zur Schaltung der gleichen elektrischen Größen vom Stromkreis der erdkurzschlußbehafteten Leitung (L1) auf den Stromteil des zweiten Widerstandsmeßgliedes (Z2) vorgesehen ist, wobei dieses zweite Widerstandsmeßglied im Stromkreis der ungestörten, zur erdkurzschlußbehafteten Leitung (L 1) parallel laufenden Leitung (L2) liegt, und daß der ebenfalls einstellbare Ansprechwert des zweiten Vergleichsrelais (E2) jeweils dem reziproken Ansprechwert des ersten Vergleichsrelais (El) entspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsrelais (El und E2) als Gleichstromrelais ausgeführt sind und die aus beiden Leitungen abgegriffenen Vergleichswechselströme oder denen proportionale Wechselspannung mittels Gleichrichter gleichgerichtet und den Vergleichsrelais zugeführt werden.
DEV15576A 1958-12-09 1958-12-09 Schaltungsanordnung zur selektiven Abschaltung von Erdkurzschluessen auf Drehstrom-Doppelleitungen Pending DE1098590B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036752B1 (de) * 1980-03-21 1984-06-27 THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. Schutzgerät für elektrische Leistungsübertragungssysteme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0036752B1 (de) * 1980-03-21 1984-06-27 THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. Schutzgerät für elektrische Leistungsübertragungssysteme

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