DE2659840C3 - Vorrichtung zur elektrischen Leitungsdistanzmessung für Distanzschutzeinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen Leitungsdistanzmessung für DistanzschutzeinrichtungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/38—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current
- H02H3/382—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current involving phase comparison between current and voltage or between values derived from current and voltage
Description
Die Erfindung bezieht sich auf f-ne Vorrichtung zur
elektrischen Leitungsdistanzmessung für Distanzschutzeinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Distanzschutzeinrichtungen dienen zum richtungsabhängigen Ermitteln von Fehlern auf einem bestimmten
zu überwachenden Leitungsabschnitt eines elektrischen Energieversorgungsnetzes, und zwar mittels aus Leitungsspannung und Leitungsstrom abgeleiteter Größe...
Bei Distanzschutzeinrichtungen müssen somit ein Entfernungs- und ein Richtungskriterium hergeleitet
werden. Zum Herleiten des Richtungskriteriums sind eine Reihe von Vorschlägen zur Richtungserfassung
bekanntgeworden, z.B. DE-AS 24 12 792, auf die hier nicht näher eingegangen zu werden braucht
Zum Herleiten des Entfernungskriteriums ist es bekannt, eine polygonale Auslösecharakteristik vorzusehen (Siemens-Zeitschrift 45 (1971), Seite 266-268).
Anhand der F i g. 1 soll diese Charakteristik näher erläutert werden. Diese F i g. 1 zeigt ein RX-Diagramm,
bei dem in Abzissenrichtung die durch den Sekundärstrom / eines in eine Energieversorgungsleitung
geschalteten Stromwandlers an einem ohmschen Widerstand abfallende Spannung Ur aufgetragen ist
Der Koordinatenursprung A stellt den Ort einer Überwachungsstation bzw. einer Meßstelle dar. Aus
dem Leitungs- bzw. Sekundärstrom wird an einem Leitungsabbild, z. B. an einem widerstandsbeschalteten
Transaktor, einem induktiven Shunt od. dgl., eine Abbildspannung Uz gewonnen, die bei unverzerrtem
Sekundärstrom diesem um den Winkel & voreilt. In dem Diagramm ist weiterhin eine der Leitungsspannung U1.
proportionale Größe eingetragen, der der Leitungsbzw, Kurzschlußwinkel γ zugeordnet ist. Im Falle eines
Lichtbogenkurzschlusses addiert sich zu dieser Spannung die Lichtbogenspannung. Durch den Vektor der
Abbildspannung Uz ist der Eckpunkt fldes Auslösegebietes bestimmt Zwei Auslösegrenzen sind in bekannter
Weise durch Vektoren Vt, V2 vorgegeben. Die Entfernung A B entspricht der zu schützenden Leitungsstrecke.
Zwischen der Abbildspannung Uz und der Leitungsspannung Ui wird eine vektorieüe Differenzspannung
ίο AU gebildet Das Auslösekriterium wird von einem
Winkel α' zwischen A L/und i/zabgeleitet Oberschreitet
κ' den durch Vt festgelegten Grenzwinkel «, d. h. den
sogenannten Kippunkt, so erfolgt keine Auslösimg. Unterschreitet dagegen et' den Grenzwinkel ot, dann
is wird ausgelöst Da sich eine Winkelvergrößerung in der
—«') verwendet
stimmt indem man die Oberdeckungszeiten bzw. die Nichtüberdeckungszeiten der sinusförmigen, gegebenenfalls in Rechteckkurven umgewandelten Größen der
Differenzspannung AU und der Abbildspannung Uz mißt und zwar z. B. dadurch, daß ihre Phasendifferenz in
eine sägezahnförmige Spannung umgesetzt wird, deren Höhe ausgewertet wird, d. h. indem das Nichtüberdekkungs- bzw. Überdeckungszeitintegrcd erfaßt wird,
weshalb die vorliegende Methode auch als integrierendes Phasenvergleichsmeßprinzip bezeichnet wird. Es
wird also jeweils am Ende der Nichtüberdeckungszeit der Integrationsvorgang abgebrochen und die Spannung auf Null zurückgebracht wobei die Spannung, die
vor dem Rückführen vorhanden ist in einem Schwellwertglied verglichen wird, das dann den Distanzent-
scheid auslöst falls die Spannung eine bestimmte Schwelle überschreitet
Das vorstehend erläuterte Distanzmeßverfahren mit polygonalem Auslösegebiet arbeitet nur einwandfrei,
wenn die von den Netzwandlein zugeführten Meßgrö-
Ben — Strom und Spannung — sinusförmig sind. Da der
Distanzentscheid aus einer Zeitmessung zwischen den Nulldurchgängen der aufbereiteten Meßgrößen gebildet wird, wird die Phasenlage der Nulldurchgänge
verschoben, wenn die Meßgrößen von periodisch nicht
sinusförmigen Größen überlagert werden. Es können
sogar bei ausreichender Amplitude dieser Größen zusätzliche Nulldurchgänge hervorgerufen werden. In
solchen Fällen ist durch das verwendete Meßverfahren die genaue Distanzbestimmung nicht möglich. Die
so einfache Messung der Nichtüberdeckungszeit führt hier
immer, unabhängig vom Fehlerort zur Sperrung des Distanzmeßgliedes, da diese Zeit einem Winkel ß, der
kleiner als der Grenzwinkel ist entspricht Dieser falsche Entscheid kann zur unselektiven Abschaltung
führen.
Eine periodisch nichtsinusförmige Meßgröße wird z. B. vom Lichtbogen verursacht Aufgrund der nichtlinearen Widerstandscharakteristik des Lichtbogens ist
die Spannung bei sinusförmigem Kurzschlußstrom
annähernd rechteckförmig. Bei Lichtbogenfehlern tritt
daher eine Überlagerung der sinusförmigen Leitungs= spannung, die dem Abfall auf der Leitungsimpedanz
entspricht, mit der rechteckförmigen Lichtbogenspannung auf. Dieser gestörte Spannungsverlauf wird also
dem Distanzmeßglied zugeführt
Wenn der K.urzsphlußstrom auf der Leitung sehr groß
ist, kann der Netzstromwandler gesättigt werden. Der Sekundärstrom wird entsprechend der Magnetisie-
rungskennlinie stark verformt. Der Verlauf der dem
Distanzmeßglied zugeführten Stromgröße ist daher nicht mehr sinusförmig.
In dem deutschen Patent 2615 556 wird ein
Distanzmeßglied vorgeschlagen, das so ausgebildet ist, daß die u.a. aufgrund der obengenannten Effekte
fehlerhafte Distanzbestimmung kompensiert werden kann, und zwar dadurch, daß alle Nichtüberdeckungszeiten,
die während einer Halbwellendauer der Abbildungsgröße
auftreten, aufsummiert werden.
Trotz der Kompensation bei Lichtbogenfehlern und der Verringerung der Rücknahme des Meßbereiches bei
Wandlersättigungen können durch die Integration der Nichtüberdeckungszeitep während einer Halbwelle
noch nicht alle die Distanzbestimmung fehlerhaft beeinflussende Effekte aufgefangen werden.
So tritt bei Gleichstromgliedern mit hohen Zeitkonstanten eine Meßbereichsveränderung auf. Diese
Gleichstromglieder entstehen z. B. dadurch, daß im ungünstigsten Fehleraugenblick — Fehlerbeginn bei
Nulldurchgang der treibenden Spannung — Ausgleichsvorgänge auftreten, deren Abklingzeitkonstarten durch
das Verhältnis von Induktivität und Widerstand im Netz bestimmt werden. Auch hierbei sind die dem Distanzmeßglied
zugeführten Meßgrößen nichtsinusförmig. Untersuchungen haben gezeigt, daß dabei sich die für
den Distanzentscheid benötigte Differenzspannung Δ U aufgrund des auftretenden Gleichspannungsanteils
verlagert Wenn der Leitungswinkel im Bereich der Phasenlage der Größe der Abbildspannung Uz liegt,
dann kann sogar aufgrund der starken Verlagerung die Differenzgröße nicht mehr durch Null gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs
so aufzubauen, daß der fehlerhafte Einfluß der Gleichstromglieder vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Durch die Zusatzgröße c · 4^ läßt sich der Einfluß
dt
der Gleichstromglieder weitgehend kompensieren. Diese Zusatzgröße verkleinert Ul und vergrößert Δ U,
wodurch der Verlagerung entgegenwirkt bzw. Nulldurchgänge gegebenenfalls erzeugt werden.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Air.führungsbeispieles
fiäher erläutert Es zeigt
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 3 ein Ersatzschaltbild der Spannungseingangsschaltung
nach F i g. 2,
Fig.4 ein Ersatzschaltbild des Stromwandlers in Fig. 2,
F i ρ 4a das Zeigerdiagramm der Schaltung nach
Fig. 4.
F i g. 5 den Wandler-Stromverlauf bei sinusförmigen Größen.
Die Spannungseingangsschaltung 1 in F i g. 2 besteht
aus einer induktiven Spannungswandlergruppe. Damit wird die Meßgröße aus dem Netzspannungswandler zur
weiteren Verarbeitung im Distanzmeßglied noch einmal heruntertransformiert In F i g. 3 ist das Ersatzschaltbild
der Spannungseingangsschaltung 1 zu sehen.
Die Hauptinduktivität wird durch Lh und die Bürde
auf der Sekundärseite durch Rb nachgebildet. Zur Vereinfachung der Detrachtung wird ein ÜbertragungsSpannungen auf der Primär- und Sekundärseite
beideuten. Die Streuinduktivitäten und Kupferverluste werden in· Ersatzschaltbild durch Ls und Rv erfaßt Usn
die Eisenverluste zu berücksichtigen, wird parallel zu der Hauptinduktivität L» ein Widerstand Rfe geschaltet,
der wegen der geringen Verluste hochohmig ist
Dem Ersatzschaltbild ist zu entnehmen, daß schnelle Spannungsänderungen durch die Anstiegzeitkonstante
verzögert übertragen werden. Da aber das Verhältnis
der Streuinduktivität zu den Widerständen sehr klein ist
is kann die Anstiegzeitkonstante als nahezu Null angenommen
werden. Es werden also schnelle Spannungsänderungen auf das Distanzmeßglied fehlerfrei übertragen.
Die Amplitude einer rechteckförmigen Spannung bei Netzfrequenz wird ungedämpft übertragen, da die
Abfallzeitkonstante
T* -*_ ff s_
in der Größenordnung von einigen Sekunden liegt
Für die Stromeingangsschaltung 2 nach F i g. 2 werden widerstandsbeschaltete Transaktoren verwendet,
mit denen der eingeprägte Strom Jw aus dem Netzstromwandler in eine stromproportionale Abbildspannung
Uz umgewandelt wird. Die vereinfachte Ersatzschaltung ist in Fig.4 dargestellt Hier werden
die Streuinduktivitäten und Kupferverluste vernachlässigt Die stromproportionale Abbildspannung Uz ist mit
dein Spannungsabfall am Widerstand' Rb identisch.
Daineben ist in F i g. 4a das Zeigerdiagramm der Ströme
bei sinusförmigen Eingangsgrößen zu sehen. Der Strom über den Widerstand RB beträgt
verhältnis
= 1 gf ν ählt, wobei U\ und Ui die
^KB = J W ' COS β
und der Magnetisierungsstrom JM der Hauptinduktivitdt
L11
JM = Jw ■ sin 0 .
Für schnelle Stromänderungen, die bei Sättigung des
Netzstromwandlers auftreten, ist die Änderung der stromproportionalen Abbildspannung Uzdev Änderung
des Stromes Jrb proportional. Nach dem Kirchhoff-Satz
so ist die allgemeine Form des Widerstandsstromes
Jrb — Jw — Jμ ■
W,nii der Netzstromwandlcr gesättigt ist springt
zum Zeitpunkt der Sättigung der Strom Jw zu kleinen Stromwerten, die nahezu Null sind. Folglich wird sich
der Widerstandsstrom vom stationären Wert auf der· negativen Wert des Magnetisierungsstromes ändern.
Danach klingt der Widerstandsstrom mit der Zeitkonstarten
Tw = W ■ tan 0
ab, bis der Zeitpunkt der EntSättigung zu Beginn der nächsten Kurzschlußstromhalbwelle erreicht wird. An
dieser Stelle nimmt der Widerstandsstrom mit der gleichen Zeitkonstanten auf den stationären Wert
wieder zu.
In Fig. 5 sind die Verläufe der Ströme jw, Irb und des
Magnetisierungsstromes Jm bei sinusförmigen Größen zu sehen. Dabei wird der Magnetisierungsstrom mit
negativem Vorzeichen dargestellt.
Zurück zu Fig. 2. Die Abbildspannung Uz der Stromeingangsschaltung 2 wird einer Stufe 3 zugeführt,
die Rechtecksignale entsprechend den Nulldurchgängen der Abbildspannung Uz erzeugt. Weiterhin gelangt
die Abbildspannung Uz an eine Summierungsstelle 5, an der sie von der ebenfalls anliegenden Leitungsspannung
Ui. vektoriell subtrahiert wird. Die Differenz AU (vgl.
Fig. I) gelangt auf eine Stufe 4, die ebenfalls Rechtecksignale erzeugt.
Zur Summenbildung von Nichtüberdeckungszeiten dienen zunächst ein Exklusives-ODER-Gatter, (eine
Antivalenzschaltung), das die Nichtüberdeckungszeiten der Größen von Uz und AU erfaßt, wenn also nur ein
Eingang ein Signal führt. Auf diese Stufe 6 folgt ein Integrator 7. der die den Nichtüberdeckungszeiten
entsprechenden Signale aufsummiert. Der Integrator 7 wird vorzugsweise bei jedem Nulldurchgang der Größe
von t/^oder bei einer gleiche Vorteile bringenden Zeit
zurückgestellt. Hierzu gibt ein Impulsformer 10 bei jedem Nulldurchgang der Größe von Uz über einen
Nullindikator einen Nadelimpuls ab, mit dem der Integrator 7 wieder auf Null zurückgestellt wird. Auf
den Integrator 7 folgt ein Schwellwertglied 8, das die Ja/Nein-Entscheidung trifft, d. h. den Distanzentscheid
freigibt, wenn die im Integrator ermittelte Summe die eingestellte Schwelle überschreitet.
Von der dargestellten Schaltung nach F i g. 2 mit dem Prinzip der Aufsummierung von Nichtüberdeckungszeiten
geht die Erfindung zweckmäßig aus. Neben den j durch diese Aufsummierung bedingten Vorteilen, daß
bei Fehlerorten innerhalb des Meßbereiches bei Lichtbogenfehlern eine unendlich größere Lichtbogenkompensation
erhältlich ist und gleichzeitig bei Wandlersättigungen die Rücknahme des Meßbereiches
ίο wesentlich verringert werden kann, läßt sich auch eine
geringere Meßbereichserweiterung bei Gleichstromgliedern mit hoher Zeitkonstante erzielen, indem gemäß
Fig. 2 der Summierungsstelle 5 eine von der Stufe 11
abgeleitete Größe zugeführt wird, die proportional dem
'' Ausdruck-p ist. Untersuchungen haben gezeigt, daß
sich die für den Distanzentscheid benötigte Meßgröße A U aufgrund des auftretenden Gleichspannungsanteils
verlagert. Wenn der Leitungwinkel im Bereich der Phasenlage der Größe Uz liegt, dann kann sogar
aufgrund der starken Verlagerung die Differenzgröße nicht mehr durch Null gehen. Durch die Zusatzgröße
c ■ -— läßt sich dieser Einfluß weitgehend kompensiert
ren. Diese Zusatzgröße verkleinert, wie die F i g. 1 zeigt, Ui. und vergrößert AU, wodurch der Verlagerung
entgegengewirkt bzw. Nulldurchgänge gegebenenfalls erzeugt wenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur elektrischen Leitungsdistanzmessung für Distanzschutzeinrichtungen nach dem integrierenden Phasenvergleicbsmeßprinzip mit polygonalem Auslösegebiet, bei dem die Differenzspannung aus einer aus der Leitungsspannung abgeleiteten Größe und einer aus dem Leitungsstrom abgeleiteten Größe (Abbildungsgröße) gebildet wird und die Nichtüberdeckungszeit zwischen der Abbildungsgröße und der Differenzspannung ermittelt und zum Distanzentscheid durch Vergleich mit einem Schwellwert ausgewertet wird, mit Wandlern zur Ableitung der der Leitungsspannung proportionalen Größe und der Abbildungsgröße, mit einem Differenzglied zur Bildung einer Differenzspannung, mit Rechteckgeneratoren zur Erzeugung von mit der Differenzspannung und der Abbildungsgröße nulldurchgangsgleichen Rechteckspannungen, mit einem Glied zur Erfassung der Nichtüberdeckungszeiten beider Rechteckspannungen und einem Integrator zur Erzeugung einer der Nicht-Qberdeckungszeiten proportionalen Spannung und einem Schwellwertglied zur Auswertung der Integratorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzglied (Sammierungsstelle 5) zusätzlich eine dem Stromdifferentialquotienten ( —'"^proportionale Spannung zugeführt ist \atj
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659840 DE2659840C3 (de) | 1976-04-09 | 1976-04-09 | Vorrichtung zur elektrischen Leitungsdistanzmessung für Distanzschutzeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659840 DE2659840C3 (de) | 1976-04-09 | 1976-04-09 | Vorrichtung zur elektrischen Leitungsdistanzmessung für Distanzschutzeinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659840A1 DE2659840A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2659840B2 DE2659840B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2659840C3 true DE2659840C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=5997204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659840 Expired DE2659840C3 (de) | 1976-04-09 | 1976-04-09 | Vorrichtung zur elektrischen Leitungsdistanzmessung für Distanzschutzeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659840C3 (de) |
-
1976
- 1976-04-09 DE DE19762659840 patent/DE2659840C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659840A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2659840B2 (de) | 1980-07-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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