DE1097909B - Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen - Google Patents

Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen

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DE1097909B
DE1097909B DEK36254A DEK0036254A DE1097909B DE 1097909 B DE1097909 B DE 1097909B DE K36254 A DEK36254 A DE K36254A DE K0036254 A DEK0036254 A DE K0036254A DE 1097909 B DE1097909 B DE 1097909B
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Germany
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filtrate
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DEK36254A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Schmidlapp
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/08Other accessories for centrifuges for ventilating or producing a vacuum in the centrifuge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen mit einer Siebtrommel in einem diese mit Abstand umgebenden Auffanggehäuse, das mittels einer das Trommelende umschließenden Trennwand in je einen Auffangraum für das Filtrat und den Feststoff des Schleudergutes unterteilt ist, nach Patentanmeldung W 20412111/82b, wobei die Siebtrommel eine die Trennwand abdeckende Ringscheibe aufweist, die zur Erzeugung eines Luftstromes mittels Verbindungsrippen mit einem verschleißfest ausgekleideten, in den Auffangraum für das Filtrat hineinragenden Abweistrichter verbunden ist.
  • Bei der nach Patentanmeldung W 20412 III/82b ausgebildeten Schubzentrifuge soll durch die Verbindungsrippen zwischen der Ringscheibe und dem zum Schutz der Trennnwand vorgesehenen Abweistrichter auch eine gerichtete Luftbewegung im Auffangraum für das Filtrat erzeugt werden, die das vom Abweistrichter reflektierte und durch den Kristallgehalt abrasive Filtrat vom Außenmantel der Schleudertrommel fernhalten soll.
  • Es hat sich indessen herausgestellt, daß diese Luftbewegung ihre Aufgabe dann nicht voll erfüllen kann, wenn vom Filtrat mitgerissene und im Auffangraum für das Filtrat angestaute Luft, welche aus den Durchgangsöffnungen für das Filtrat der Schleudertrommel radial austritt, die von den Verbindungsrippen erzeugte Luft in Turbulenz versetzt, so daß es trotz des Abweistrichters zu einem Verschleiß des Trommelaußenmantels durch die abrasiven Kristalle des Filtrats kommen kann. Das Anstauen der Luftströme im Auffangraum für das Filtrat kann jedoch nicht ohne weiteres vermieden werden, weil bei einem etwaigen Ableiten des Luftstromes aus dem Filtratauslaß ins Freie das aus diesem austretende Filtrat zum Teil versprüht wird und dadurch Kristallverluste sowie die Umgebung belästigende Nebel entstehen. Aus diesem Grund muß der Filtratauslaß an einem geschlossenen Sammelbehälter angeschlossen werden. Der hierdurch entstehende Luftstau und der damit bedingte größere Verschleiß der Schleudertrommel ist bisher in Kauf genommen worden, wodurch jedoch ein vorzeitiges Auswechseln der Schleudertrommel beim Ausschleudern von Schleudergütern mit abrasiv en Feststoffen unvermeidlich war.
  • Es ist bereits bekannt, an den Filtratablaufstutzen des Zentrifugengehäuses einen Zyklonabscheider anzuschließen, der aus dem Filtrat die von diesem mitgeführte Luft oder Gase abscheiden soll, um ein Schäumen der Filtratflüssigkeit zu vermeiden oder um die Gase wiedergewinnen zu können. Da das Filtrat zum Erzielen einer Fliehkraftabscheidung der mitgeführten Luft bzw. Gase mit überdruck in den Zyklonabscheider eingeleitet werden muß, vermag dieser keine Absaugwirkung auf die im Filtratauffangraum des Zentrifugengehäuses angestaute Luft bzw. das Gas auszuüben.
  • Es ist auch für Separatoren bereits vorgeschlagen worden, zur Verhütung des Schäumens schaumbildender Flüssigkeiten, insbesondere aus Ölen, den oberen Teil des Separatorengehäuses von einem Sammelgefäß zu umschließen, dessen flüssigkeitsfreier Raum durch eine Leitung mit einer Vakuumpumpe verbunden ist und dessen flüssigkeitsgefüllter Raum eine Ablaufleitung für die leichtere Flüssigkeit aufweist. Durch diese Anordnung soll die Vakuumleitung Schaum- und flüssigkeitsfrei gehalten werden. Bei diesen Zentrifugen tritt indessen das der Erfindung zugrunde lieg nde Problem überhaupt nicht auf, weil in diesen e lediglich nur Flüssigkeiten, nicht aber Feststoffe von der Flüssigkeit getrennt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schubzentrifuge der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß unter Vermeidung von Kristallverlusten eine die vorzeitige Korrosion des Trommelmantels verursachende Luftströmung vermieden wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Auffangraum für das Filtrat im Bereich des Abweistrichters mit einer ins Freie mündenden Absaugvorrichtung versehen ist.
  • Zweckmäßigerweise wird dabei die Absaugvorrichtung zum Heraussaugen der Luft aus dem Auffangraum für das Filtrat von einer Entlüftungsleitung mit einem Ventilator oder einem Schornstein gebildet und zum Abscheiden der von der Luft mitgeführten Flüssigkeitströpfchen und :Kristalle mit einem Abscheider versehen.
  • Durch diese Maßnahmen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit einfachen Mitteln gelöst, wobei ein besonderer Vorteil noch darin zu sehen ist, daß die vorgeschlagenen Maßnahmen auch an bereits in Betrieb befindlichen Zentrifugen angebaut werden können. Insbesondere können mehrere Schubzentrifugen an eine gemeinsame Entlüftungsleitung für die aus dem Auffangraum für das Filtrat abgeführte Luft angeschlossen werden, in der nur ein einziger Abscheider und Ventilator angeordnet zu werden braucht.
  • Des weiteren kann die Ausbildung der Schubzentrifuge nach der Erfindung noch so getroffen werden, daß der Sammelbehälter für das Filtrat durch eine Verbindungsleitung mit der Entlüftungsleitung verbunden ist. Dadurch wird-auch der gegebenenfalls für mehrere Zentrifugen gemeinsame Sammelbehälter für das Filtrat verlustfrei und wirkungsvoll entlüftet, so daß die von den Verbindungsrippen zwischen der Ringscheibe und dem Abweistrichter erzeugte Luftbewegung eine eindeutige Strömungsrichtung erhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete Schubzentrifuge und Abb. 2 eine Ansicht mehrerer an eine gemeinsame Entlüftungsleitung mit einem Abscheider und einem Ventilator angeschlossener Schubzentrifugen.
  • In einer Schubzentrifuge, die zum Entwässern von Suspensionen mit einem abrasiven und eine Härte von über 3,0 der Mohs'schen Härteskala aufweisenden Feststoff, z. B. kieserithaltigem Rückstand aus der Ghlorkaliumflotation, dient, ist eine mit einem Siebmantel 1 versehene Schleudertrommel 2 angeordnet, in der in üblicher Weise ein mit der Schleudertrommel 2 umlaufender Schubboden 3 in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, um den entwässerten Feststoff aus der Schleudertrommel 2 auszutragen. Die Schleudertrommel 2 ist in üblicher Weise auf der Außenseite gummiert, um sie gegen den chemischen Angriff des Schleudergutes widerstandsfähiger zu machen.
  • Zwischen dem die Schleudertrommel 2 umschließenden und im Zentrifugengehäuse 10 vorgesehenen Auffangraum 11 für das Filtrat und dem an das Austragende 12 der Schleudertrommel 2 anschließenden und am Zentrifugengehäuse 10 befestigten Auffanggehäuse 13 für den Feststoff ist eine die Schleudertrommel 2 mit geringem Spiel umschließende Trennwand 14 vorgesehen, die von einer auf dem Außenmantel der Schleudertrommel 2 befestigten, erforderlichenfalls mit Bohrungen 14d versehenen Ringscheibe 15 abgedeckt ist. Diese Ringscheibe ist mittels Verbindungsrippen 16 mit einem in den Auffangraum hineinragenden Abweistrichter 17 verbunden, der mit den Verbindungsrippen 16 und der Ringscheibe 15 einen Ventilator bildet. Bei gelochten Ringscheiben wird die Luft durch die Bohrungen 14a der Ringscheibe 15 abgesaugt.
  • Durch die von dem Ventilator erzeugte Luftbewegung sollen die vom Abweistrichter 17 reflektierten Kristalle vom Außenmantel der Schleudertrommel 2 abgelenkt werden, um die Gummischicht und auch den metallischen Außenmantel der Schleudertrommel 2 vor der Verschleißwirkung-der Kristalle zu schützen, und sie soll verhindern, daß Filtrat in das Auffanggehäuse 13 für den Feststoff übertritt. Außer dieser Luftbewegung findet jedoch noch eine weitere, radial nach außen durch den Siebmantel 1 der Schleudertrommel 2 ventilierende und von der Trommeldrehung verursachte Luftströmung statt, welche eine Luftstauung im Auffangraum 11 erfährt und eine Turbulenz der von den Verbindungsrippen 16 herrührenden Luftbewegung bzw. der von dieser mitgeführten Kristalle bewirkt. Durch diese Turbulenz der Kristalle erfolgt erfahrungsgemäß eine Beaufschlagung des Außenmantels der Schleudertrommel 2, insbesondere im Bereich deren Austragendes 12, und damit ein erhöhter Verschleiß der Gummierung des Siebmantels 1. Die diese Turbulenz bedingende Luftstauung im Auffangraum 11 für das Filtrat wird dadurch begünstigt, daß der Filtratauslaß 18 am unteren Ende des Zentrifugengehäuses 10 zur Vermeidung von Filtratversprühungen und damit von Kristallverlusten nicht ins Freie mündet, sondern mittels eines kurzen Ablaufrohres 19 an einem geschlossenen Sammelbehälter 20 angeschlossen ist.
  • Um daher eine Turbulenz beim Zusammentreffen der beiden Luftströmungen und damit den Verschleiß des Siebmantels 1 bzw. dessen Gummierung zu vermeiden bzw. zu vermindern, ist am Scheitel bzw. der höchsten Stelle des den Auffangraum 11 für das Filtrat aufnehmenden Zentrifugengehäuses 10 eine Entlüftungsöffnung 21 im Bereich des Abweistrichters 17 vorgesehen, an die eine ins Freie führende Absaug-'vorrichtung angeschlossen ist. Die Absaugvorrichtung ist von einer Entlüftungsleitung 22 mit einem Ventilator 24 gebildet, -um die Luft aus dem Auffangraum 11 für das Filtrat herauszusaugen. An Stelle der Entlüftungsleitung 22 mit dem Ventilator 24 kann auch ein Schornstein vorgesehen werden, dessen Höhe durch den erforderlichen Unterdruck zum Absaugen der Luft aus dem Auffangraum 11 für das Filtrat bestimmt ist. Zum Abscheiden der von der Luft mitgeführten Flüssigkeitströpfchen und Kristalle ist dem Ventilator 24 bzw. dem Schornstein ein Abscheider 23, z. B. ein Zyklonabscheider, vorgeschaltet. Die in dem Abscheider 23 aus dem Luftstrom ausgeschiedenen kristallhaltigen Tröpfchen werden durch eine hermetisch abschließende Rohrleitung 25 einem als Falltopf ausgebildeten Fallgefäß 26 zugeführt. Der Sammelbehälter 20 für das Filtrat kann auch mittels einer Verbindungsleitung 27 mit der Entlüftungsleitung 22 verbunden werden, um einen Rückstau der durch den Filtratauslaß 18 in den Sammelbehälter 20 einströmenden Luft zu vermeiden.
  • Sollen gemäß Abb. 2 mehrere nebeneinander aufgestellte und gleichartig betriebene Schubzentrifugen entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 entlüftet werden, so wird an dem Scheitel jedes Zentrifugengehäuses 10 im Bereich des Abweistrichters 17 eine an den Auffangraum 11 für das Filtrat angeschlossene Entlüftungsleitung 22 vorgesehen, die in eine gemeinsame Sammelleitung 28 münden. In dieser Sammelleitung wird nur ein einziger entsprechend bemessener Abscheider 23 und nur ein Ventilator 24 vorgesehen. Da für mehrere gleichartig betriebene Schubzentrifugen zur Aufnahme des Filtrats ein gemeinsamer Sammelbehälter 20 vorgesehen ist, kann dieser gleichfalls über eine besondere Verbindungsleitung 27 an die Sammelleitung 28 angeschlossen werden, wodurch auch der gemeinsame Sammelbehälter 20 wirkungsvoll- entlüftet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schubzentrifuge zum- Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen mit einer Siebtrommel in einem diese mit Abstand umgebenden Auffanggehäuse, das mittels einer das Trommelende umschließenden Trennwand in je einen Auffangraum für das Filtrat und den Feststoff des Schleudergutes unterteilt ist, nach Patentanmeldung W 20412 III/82b, wobei die Siebtrommel eine die Trennwand abdeckende Ringscheibe aufweist, die zur Erzeugung eines Luftstromes mittels Verbindungsrippen mit einem verschleißfest ausgekleideten, in den Auffangraum für das Filtrat hineinragenden Abweistrichter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (11) für das Filtrat im Bereich des Abweistrichters (17) mit einer ins Freie mündenden Absaugvorrichtung versehen ist.
  2. 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung zum Heraussaugen der Luft aus dem Auffangraum (11) für das Filtrat von einer Entlüftungsleitung (22) mit einem Ventilator (24) oder einem Schornstein gebildet und zum Abscheiden der von der Luft mitgeführten Flüssigkeitströpfchen und Kristalle mit einem Abscheider (23) versehen ist.
  3. 3. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem am Filtratauslaß des Zentrifugengehäuses angeschlossenen Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (20) durch eine Verbindungsleitung (27) mit der Entlüftungsleitung (22) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 829; österreichische Patentschrift N r. 194 333.
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WO1998020980A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-22 Heinkel Industriezentrifugen Gmbh & Co. Stülpfilterzentrifuge

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AT194333B (de) * 1954-12-23 1958-01-10 Separator Ab Einrichtung zur Separation und Vakuumbehandlung von schaumbildenden Flüssigkeiten

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