DE1097761B - Durch einen Thermostaten gesteuerter Fluessigkeits-Kuehlkreislauf von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Durch einen Thermostaten gesteuerter Fluessigkeits-Kuehlkreislauf von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1097761B
DE1097761B DED28763A DED0028763A DE1097761B DE 1097761 B DE1097761 B DE 1097761B DE D28763 A DED28763 A DE D28763A DE D0028763 A DED0028763 A DE D0028763A DE 1097761 B DE1097761 B DE 1097761B
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DE
Germany
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thermostat
line
filler neck
cooling circuit
radiator
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Pending
Application number
DED28763A
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English (en)
Inventor
Rolf Pabst
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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Description

  • Durch einen Thermostaten gesteuerter Flüssigkeits-Kühlkreislauf von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen durch einen Thermostaten gesteuerten Flüssigkeits-Kühlkreislauf von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer den Thermostaten umgehenden, d. h. den Leitungsabschnitt vor dem Thermostaten mit dem Kühlmittel-Einfüllstutzen am Kühler verbindenden Entlüftungsleitung, die bei aufgeschraubten Kühlerverschlußdeckel gleichzeitig .durch diesen mit abgeschlossen wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen mündet die Entlüftungsleitung in dem Gewinde für den Kühlerabschlußdeckel seitlich in den Einfüllstutzen ein. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß nur ein einziges, verhältnismäßig kleines Entlüftungsloch vorhanden ist. Durch die Schabewirkung des Mündungsrandes dieser Leitung und die auftretende Reibung beim Ein-und Ausschrauben des Kühlerverschlußdeckels werden von den meist aus Messing bestehenden Deckeln und Stutzen Grünspanpartikelchen und Kesselstein gelöst, und dadurch wird das Mündungsloch der Entlüftungsleitung immer kleiner.
  • Die Erfindung hilft nicht nur diesem Übelstand ab, sondern ermöglicht auch noch den baulich gedrungenen Anschluß einer weiteren Entlüftungsleitung für einen Wärmetauscher, z. B. für Heizungszwecke. In diesem Fall ist eine besonders wirksam abdichtende Trennung der beiden Entlüftungsleitungen erforderlich, weil vermieden werden muß, daß Abwärme aus dem Heizflüssigkeitskreislauf über die Entlüftungsleitungen in den Kühlkreislauf gelangt, weil sonst die Wirkung des Kühlerthermostaten beeinflußt wird. Für eine solche Abdichtung ist die bekannte Anordnung, bei welcher die Kühlerentlüftungsleitung in den Gewindeteil des Einfüllstutzens einmündet, nicht geeignet, weil die Gewindeteile zur Aufrechterhaltung ihrer Schraubmöglichkeit im kalten und warmen Zustand ein gewisses Passungsspiel haben müssen. Demgegenüber erfolgt eine wirksame Abdichtung der beiden Entlüftungsleitungen gegeneinander und gegenüber dem Kühlereinfülloch im Einfüllstutzen nach der Erfindung dadurch, daß beide Entlüftungsleitungen derart an den Kühlereinfüllstutzen angeschlossen sind, daß beide Entlüftungsleitungen dort in einer senkrecht zur Achse des Kühlereinfüllstutzens liegenden Ebene münden, wobei die Mündungen bffnungen in einer in dieser Ebene liegenden Fläche bilden, die als abdichtenderAnschlag für eine unterFederspannungstehende Dichtung an der Unterseite des Kühlerverschlußdeckels wirkt. Damit hat der Verschlußdeckel eine dreifache Schließwirkung: für die Öffnung zum Ein-füllen des Kühlwassers und für die Entlüftungsleitungen von Kühler und Wärmeaustauscher. Außerdem kann der Kühlerverschlußdeckel in an sich bekannter Weise auch noch als Druckventil ausgebildet sein. Bevorzugt ist nach der Erfindung die Anordnung eines im Einfüllstutzen liegenden Ringraumes, in welchem die beiden Entlüftungsleitungen einmünden und dessen Decke mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist. Die Ringraumdeckenfläche dient gleichzeitig als Ruflagerfläche für die federnde Dichtung an der Unterseite des Kühlwasserverschlußdeckels. Durch zwei diametral einander gegenüberliegende Zwischenwände ist der Ringraum in zwei gleich große Abschnitte unterteilt, von denen der eine Abschnitt der Thermostat-Umgehungsleitung und der andere der Entlüftungsleitung für den Wärmetauscher zugeordnet ist. Die Ringraumdecke ermöglicht es, eine größere Anzahl von Luftdurchtrittsöffnungen mit einem auf kleinsten Raum untergebrachten großen Gesamt-Durchtrittsquerschnitt anzuordnen. Die Dichtung liegt mit breiter Fläche auf der Ringraumdecke auf und dichtet somit sowohl die Entlüftungsleitungen gegeneinander als auch diese gegenüber der Kühlereinfüllöffnung gut ab.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 schematisch eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit einem durch einen Thermostaten gesteuerten Kühlkreislaufsystem, Abb.2 einen Schnitt durch den Kühlerverschluß nach der Linie II-II von Abb. 3 und Abb.3 einen Querschnitt durch den Kühlereinfüllstutzen nach der Linie III-III von Abb. 1.
  • Wie die Abb.1 zeigt, wird von der Brennkraftmaschine 1 eine Kühlwasserpumpe 2 und durch einen an deren Wellenende angeordneten Antrieb 3 gleichzeitig ein Ventilator 4 hinter einem Flüssigkeitskühler 5 angetrieben. In der oberen Verbindungsleitung 6 zwischen Motor und Kühler ist ein Thermostat 7 vorgesehen, der über eine Kurzschlußleitung 8 mit der Saugseite der Wasserpumpe 2 in Verbindung steht. Die Saugleitung g der Pumpe 2 zweigt unten am Kühler 5 ab. Außerdem ist der Kühler mit einem oberen Überdruckventil10 und einem Einfüllstutzen 11 versehen, der. in an sich bekannter Weise durch einen Schraubdeckel 12 abgeschlossen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine den Thermostaten 7 umgehende Entlüftungsleitung 13 vorgesehen, die den vor dem Thermostaten liegenden Leitungsabschnitt 6' mit dem Kühlereinfüllstutzen 11 verbindet, wie die Abb. 2 zeigt.
  • Es besteht der Einfüllstutzen aus dem zylindrischen Außenrohr 11 mit einem ein Gewinde für den Schraubdeckel 12 aufweisenden zylindrischen Einsatz 14, der mit einer oberen Ringfläche 15 als Auflager für die Deckeldichtung 16 versehen ist. Innerhalb des Einsatzes 14 ist an einem niedrigen napfförmigen zentralen Einsatz 17 an der Deckelinnenseite eine ebenfalls napfförmige Halterung 18 für eine zweite Dichtung 19 axial geführt, die unter den Druck einer Feder 20 steht und durch zwei zusammenwirkenden Ringschultern 21, 22 an Einsatz 17 und Halterung 18 in ihren axialen Bewegungen so weit begrenzt ist, daß bei nahezu entspannter Feder 20 die unterhalb des Gewindeeinsatzes 14 befindliche Dichtung 19 unter Anspannung der Feder 20 etwas gegen diesen Einsatz 14 zu sich bewegen kann. Natürlich muß der Druck der Feder 20 höher sein als der Schließdruck des Überdruckventils. Mit dem Gewinde des Einsatzes 14 steht das Deckelgewinde 23 in Eingriff.
  • Die Umgehungsleitung 13 ist an einen Ringraum 24 innerhalb des Einfüllstutzens 11 angeschlossen. Die obere Begrenzung dieses Ringraumes bildet eine ebene Ringfläche 25, die so bemessen und gegenüber der Deckeldichtung 19 in einer solchen Höhenlage angeordnet ist, daß die Dichtung 19 bei fest aufgeschraubtem Deckel 12, d. h. dann, wenn die Dichtung 15 wirksam ist, auch die Dichtung 19 dicht auf der Fläche 25 aufliegt. Diese ist mit Entlüftungsöffnungen 26 (Abb. 3) oder vorzugsweise kreisförmig verlaufenden Entlüftungsschlitzen versehen, die bei der geschilderten Schließstellung des Deckels 12 ebenfalls mit abgeschlossen sind.
  • Ist das Fahrzeug zusätzlich mit einem z. B. an den Flüssigkeitskreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossenen Wärmetauscher 27 (Abb-. 1) z. B. für irgendwelche Heizungszwecke ausgerüstet, so kann dieser Wärmetauscher ebenfalls durch eine Entlüftungsleitung an den Einfüllstutzen in gleicher Weise angeschlossen werden, wie die Abb. 1 und 2 zeigen. Zu diesem Zweck führt vom oberen Ende des Wärmetauschers 27 eine weitere Leitung 28 zum Einfüllstutzen 11, dessen Ringraum 24 durch Zwischenwände 29, 30 in zwei Ringraumhälften 24 und 24' unterteilt ist. In die eine Hälfte 24 mündet die Leitung 13 und in die andere 24' die Leitung 28 ein. Im übrigen ist die Wärmetauscherzuleitung 31 an den zum Thermostaten führenden Leitungsabschnitt 6' und seine Rücklaufleitung 32 an die Saugleitung 9 der Pumpe 2 angeschlossen. Auf eine Darstellung und Beschreibung der möglicherweise vorzusehenden Regel- und Absperrventile für die einzelnen Leitungsabschnitte, insbesondere zum Zu- und Abschalten des Wärmetauschers, ist verzichtet, weil derartige Anordnungen an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Aus der Abb. 2 ergibt sich ohne weiteres, daß dann, wenn man den Deckel 12 abschraubt, um z. B. Kühlwasser nachzufüllen, mit dem Abheben der Dichtung 19 von der Ringfläche 25 auch die Entlüftungsöffnungen 26 mit freigelegt und damit die Entlüftungsleitungen 13 und 28 mit der Außenluft verbunden werden. Umgekehrt werden durch dichtes Aufschrauben des Deckels 12 auf den Stutzen 11 auch die Entlüftungsöffnungen 26 und damit die Entlüftungsleitungen 13 und 28 wieder dicht abgeschlossen. Im Rahmen der Erfindung steht nichts im Wege, das Entlüftungsventil 10 in an sich bekannter Weise mit dem Verschlußdeckel 12 des Kühlers zu vereinigen, z. B. in der Weise, daß man das Überdruckventil im Innern der Dichtungshalterung 18 am Deckelkörper 12 anordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch einen Thermostaten gesteuerter Flüssigkeits-Kühlkreislauf von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer den Thermostaten umgehenden, d. h. den Leitungsabschnitt vor dem Thermostaten mit dem Kühlmittel-Einfüllstutzen am Kühler verbindenden Entlüftungsleitung, die bei aufgeschraubtem Kühlerverschlußdeckel gleichzeitig durch diesen mit abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Motorkühlkreislauf in an sich bekannter Weise ein Wärmetauscher (27) z. B. für eine Kraftfahrzeug Heizungsanlage angeschlossen ist, der ebenfalls mit einer Entlüftungsleitung (28) an den Kühlereinfüllstutzen (11) in der Weise angeschlossen ist, daß beide Entlüftungsleitungen (13, 28) dort in einer senkrecht zur Achse des Kühlereinfüllstutzens liegenden Ebene münden, wobei die Mündungen Öffnungen in einer in dieser Ebene liegenden Fläche (25) bilden, die als abdichtender Anschlag für eine unter Federspannung (20) stehende Dichtung (19) an der Unterseite des Kühlerverschlußdeckels (12) wirkt.
  2. 2. Kühlkreislauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Kühler-Einfüllstutzen (11) angeordneten Ringraum (24), dessen Decke mit Luftdurchtrittsöffnungen (26) versehen ist, gleichzeitig als Auflagerfläche (25) für die Dichtung (19) an der Verschlußdeckelunterseite dient und durch Zwischenwände (29, 30) in zwei Abschnitte (24, 24') unterteilt ist, von denen der eine Abschnitt (24) der Thermostat-Umgehungsleitung (13) und der andere (24') der Entlüftungsleitung (28) des Wärmetauschers (27) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 887; USA.-Patentschrift Nr. 1805 562.
DED28763A 1958-08-16 1958-08-16 Durch einen Thermostaten gesteuerter Fluessigkeits-Kuehlkreislauf von Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1097761B (de)

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