DE1097675B - Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen, versteiften Faserschichtstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen, versteiften Faserschichtstoffen

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DE1097675B
DE1097675B DEE18060A DEE0018060A DE1097675B DE 1097675 B DE1097675 B DE 1097675B DE E18060 A DEE18060 A DE E18060A DE E0018060 A DEE0018060 A DE E0018060A DE 1097675 B DE1097675 B DE 1097675B
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/24Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs
    • C08J5/241Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs using inorganic fibres
    • C08J5/244Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs using inorganic fibres using glass fibres
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen, versteiften Faserschjchtstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Werkstoff, der besonders für die Möbelindustrie geeignet ist, und zwar ein versteifter Faserschichtstoff, der beispielsweise das tragende Gerippe von Stühlen oder Sofas hilden kann.
  • Die Herstellung von Möbeln, besonders Polstersesseln und Sofas, umfaßt gewöhnlich eine größere Anzahl von Arbeitsstufen. So wird beispielsweise ein Polstersessel auf einem Holzgerippe aufgebaut, zu dessen Herstellung eine Anzahl von Holzarbeiten erforderlich sind. Die verschiedenen Teile, aus denen die Armlehnen, die Rückenlehne und der Sitz aufgebaut werden, werden zu den gewünschten Formen ausgesägt, gefeilt, geschliffen, verleimt und verschraubt.
  • Darauf folgt das Aufnageln des Sattelgurts sowie die Befestigung der Federn, Polsterung und des Überzugs.
  • Die Herstellung solcher Möbel ist natürlich verhältnismäßig unwirtschaftlich, vor allem wegen der vielen rein handwerksmäßigen Arbeiten.
  • Die modernen Kunststoffe bieten der Möbelindustrie neue Werkstoffe mit vielen Verwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise wird Schaumkunststoff mehr und mehr als Polsterungsmaterial verwendet, und zwar wegen seiner hygienischen Vorteile und seiner Beständi,gkeit gegen Feuchtigkeit und Schimmelbil dung sowie seiner Formfestigkeit. Einfachere Stühle werden nunmehr serienmäßig aus härtenden Kunststoffen gepreßt und sind leichter, stärker und in der Regel ansprechender als Holzstühle in der gleichen Preislage.
  • Mit dem neuen Werkstoff, dessen Herstellung Gegenstand der Erfindung ist, lassen sich Möbelgerippe beträchtlich einfacher und wirtschaftlicher herstellen als bisher. Der neue Werkstoff ist außerdem unempfludlich gegen Feuchtigkeit und Schimmelbildung und hat trotz seines geringen Gewichtes hervorragende Festigkeitseigenschaften.
  • Das vorliegende Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Bildung der Verstärkungsschicht dienende Schicht aus eine-m anorganischen oder organischen Fasermaterial mit einem verdickten, bei Raumtemperatur pastenförmigen, katalysierten Ge misch aus ungesättigten Polyestern und daran anpolymerisierbaren monomeren Verbindungen in der Weise bestrichen wird, daß die Fasern ganz in der Paste eingebettet werden, darauf beiderseits eine mit der gleichen Paste, jedoch nur oberflächlich und einseitig bestrichene pflanzliche Faser- oder Filzschicht, die drei Schichten mit den bestrichenen Seiten zugekehrt, aufgelegt werden und daß das geschichtete Gebilde in einer Form gepreßt und das Bindemittel unter Zufuhr von Wärme ausgehärtet wird.
  • Erfindungsgemäß besteht die Verstärkungs- oder Kernschicht vorzugsweise aus Glasfasern, was her- stellungsmäßig sehr günstig ist und außerordentlich gute Festigkeitseigenschaften zuläßt. Im Rahmen der Erfindung lassen sich jedoch andere Fasern verwenden, beispielsweise synthetische Fasern, wie Polyamidfasern.
  • Das verstärkende Fasermaterial der Kernschicht kann eine dünne, aus mehr oder weniger ungeordneten Fasern bestehende Matte oder auch ein Gewebe, z. B. ein einfaches Gewebe, bilden.
  • Die die Kernschicht umgebenden Faserschichten bestehen vorzugsweise aus einem Filz aus pflanzlichen oder synthetischen Fasern. Besonders günstig hat sich ein Filz aus Jutefasern im Verein mit einer Kernschicht aus von der Polyesterharzmasse umschlossenen Glasfasern erwiesen.
  • Daß die Fasern im Harz »eingebettet« sind, bedeutet in diesem Zusammenhang, daß sämtliche Lufträume zwischen den einzelnen Fasern mit dem Harz ausgefüllt sind. Daß die Fasern »imprägniert« sind, bedeutet dagegen, daß die Faser- oder Filzschicht vor dem Aushärten so viel Kunststoff aus der Kernschicht aufgesogen hat, daß zwar einzelne Fasern mit einer dünnen Harzschicht überzogen sind, die Faserschicht aber dennoch ihre poröse Struktur behält. Der fertige Stoff enthält alle Übergangsformen zwischen der massiven Struktur mit im Harz- ganz eingebetteten Fasern in der Kernschicht und nahe derselben sowie den äußersten Fasern, die vom Harz überhaupt nicht berührt worden sind. Durch geeignete Zusammensetzung der Polyesterharzmasse läßt sich der Imprägnierungsgrad, d. h. das Eindringen des noch nicht auspolymerisierten Gemisches, wunschgemäß regeln. Die Zusammensetzung des Schichtstoffes aus einer harten, steifen Kernschicht und je einer porösen Außenschicht zu beiden Seiten der Kernschicht ergibt eine Reihe von Vorteilen. Die Kernschicht verleiht dem Stoff die erforderliche Stabilität, ist aber an sich nicht zu hart, so daß sie sich als Halt für die Stifte oder Klammern eignet, mit denen die Polsterung und das Unterzeug befestigt werden. Dagegen bildet die poröse und imprägnierte Außenschicht einen außerordentlich guten Halt zum Nageln. Außerdem hat es sich gezeigt, daß die die harte Kernschicht umgebenden Faserschichten dem zusammengesetzten Werkstoff wesentlich verhesserte Festigkeitseigenschaften verleihen, vor allem weil die Biegfestigkeit bedeutend höher wird als diejenige der Kernschicht allein.
  • Die Zusammensetzung der beim Verfahren verwendeten Polyesterharzmasse ist von großer Bedeutung für die Erzielung eines einwandfreien Ergebnisses.
  • Ein bloßes Gemisch aus ungesättilgtem Polyester und Monomeren mit einem Katalysator wäre allzu dünnflüssig und hätte zur Folge, daß das Gemisch nach dem Eindringen in die Verstärkungsschicht, Bestreichen der porösen Schichten und nach Aufeinanderlegen der Schichten nicht in der Kernschicht und den angrenzenden Teilen der Außenschichten venbIeiben würde, sondern in nicht erwünschter Weise abrinnen oder nach außen fließen würde, ehe die Härtung einsetzt Um dies zu vermeiden, wird das Gemisch durch Zusatz eines Füllstoffs in solcher Menge verdickt, daß es bei normaler Raumtemperatur eine pastenförmige oder gelartige Konsistenz erhält. Als Füllstoff eignet sich in erster Linie kolloidale Kieselsäure, vorzugsweise ein hochaktives Kieselsäureaerogel, das außerordentlich günstige verstärkende Eigenschaften gegenüber der Polyesterharzmasse hat. Das bei Raumtemperatur pastenförmige Harzgemisch, das mit dem angegebenen Füllmittel verdickt und in erforderlicher Menge mit einem Härtungskatalysator versetzt wird, weist bei mäßigem Erwärmen bis zu etwa 400 C eine gewisse Fließbarkeit auf, und- zwar je nach der Art und Menge des Füllstoffs, was zur Folge hat, daß das in der mittleren Schicht des Schichtstoffs befindliche Kunstharz nach außen zu den Außenschichten hin wandert, bis die Härtungstemperatur erreicht ist, wobei ein rasches Auspolymerisieren bei starker Temperaturerhöhung, z. B. bis zu 1500 C und mehr, eintritt. Die mit aktivem Kieselsäureaerogel verdickte Harzmasse dringt außerdem nicht in die Fasern ein, sondern setzt sich um die Fasern herum fest und legt sich wie eine Haut über die Poren. Die Fasern behalten daher zum größten Teil ihre Elastizität bei, was für den fertigen Faserschichtstoff sehr günstig ist.
  • Die Form zum Formen und Aushärten des Schichtstoffs ist vorzugsweise zweiteilig und so ausgebildet, daß der Faserstoff zusammengedrückt wird, so daß das Endprodukt eine geringere Dicke erhält als die Gesamtdicke der aufeinandergelegten Schichten. Die zum Aushärten des Kunststoffs erforderliche Wärme wird zweckmäßig von außen der Form zugeführt, und zwar aus noch anzugebenden Gründen lediglich von der einen Formhälfte. Infolge der niedrigen Wärmeleitzahl des faserigen Filzstoffs pflanzt sich die Wärme nur langsam von der beheizten Form in Richtung zur stark mit der Harzmasse durchtränkten Mittelschicht fort. Es wurde beispielsweise gefunden, daß beim Formen und Aushärten eines Erzeugnisses, das in un- gepreßtem Zustand eine Gesamtdicke von etwa 13 mm hat und aus einer etwa 1 mm dicken Kernschicht aus dem mit dem Harzgemisch eingetränkten Glasfaserstoff und zwei etwa 6 mm dicken Filzschichtent aus futefasern besteht, und beim Pressen auf eine Gesamtdicke von etwa 9 mm etwa 30 Sekunden erforderlich sind, bis die Harzmasse in der Kernschicht die Temperatur von etwa 400 C erhält, bei der die Polymerisationsreaktion eintritt, unter der Voraussetzung, daß das Formwerkzeug beim Einlegen des Schichtstoffs eine Temperatur von etwa 1200 C hat. Die Filzauf lagen stellen somit einen für den erfinderischen Zweck günstigen verzögernden Faktor für die Erwärmung dar, so daß das Auspolymerisieren nicht schlagartig erfolgt und das pastenförmige Kunststoffgemisch wegen der schon von vornherein mäßigen Erwärmungsgeschwindigkeit so fließt, daß es während der kurzen, bis zur Gelbildung zur Verfügung stehenden Zeit nach außen in die am nächsten liegenden, die Kernschicht umgebenden Faserschichtteile wandern kann. Nach Erreichen der Reaktionstemperatur (etwa 400 C) erfolgt die Polymerisation rasch unter starker Temperaturerhöhung bis zu 1500 C oder mehr.
  • Wird beim Pressen und Härten des Schichtstoffs Wärme nur von einer Formhälfte her zugeführt, die somit zweckmäßig eine Temperatur von etwa 1200 C hat, während die andere Formhälfte Raumtemperatur (etwa 10 bis 200 C) hat, so erfolgt das Aushärten des der beheizten Formhälfte am nächsten liegenden Kunststoffgemisches natürlich schneller, während das von der Wärmequelle weiter entfernt liegende Kunststoffgemisch mehr Zeit hat, zur kalten Formhälfte hin zu wandern. Die Imprägnierungsmasse verteilt sich dabei nicht gleichmäßilg von der Kernschicht, sondern stärker nach der kalten Formhälfte. Das Endprodukt erhält dadurch eine poröse Struktur auf -der Seite, welche sich beim Warmpressen in der beheizten Formhälfte befand, während die andere Seite eine dichtere und festere Struktur aufweist.
  • Obwohl das Verfahren hauptsächlich im Zusammenhang mit- def Herstellung von Möbeln beschrieben wurde, haben die Verfahrensprodukte viele andere Anwendungsmöglichkeiten und eignen sich beispielsweise als Bauelemente, Einrichtungsgegenstände für Boote oder zur Isolation von Rohrleitungen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Schichtkörpern sind die Außenschichten des Faserschichtstoffs gemäß der Erfindung nicht durch Bindemittel getränkt. Der fertig hergestellte Mehrschichtstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz um die Mittelschicht herum konzentriert ist und die beiden Außenschichten nicht vollständig durchtränkt sind. Hierdurch können z. B.
  • Polster und Überzüge durch Leimen sowie Annageln angebracht werden. Auf diese Weise kann man beispielsweise einen Stuhlsitz durch nur zwei Arbeitsgänge herstellen, während bei den bekannten Verfahren eine Mehrzahl von Arbeitsgängen erforderlich sind.
  • Beispiel Ein Lager von Jutefasern wird in eine zweiteilige Form gebracht und eine dickflüssige Schicht der gebräuchlichen Polyesterharzmasse aufgebracht. Auf diese Schicht wird dann ein Lager von Glasfasergewebe gebracht, auf das eine dritte Lage von Jutefasern kommt, die auf einer Seite mit der Polyesterharzmasse bestrichen worden ist und mit dieser harzbestrichenen Seite an dem Glasfasergewebe anliegt.
  • Es wird dann die zweite Formhälfte festgespannt. Die Form wird mit elektrischen Widerstandselementen erhitzt. Nach etwa 5 Minuten ist das Harz gehärtet, und der fertige Gegenstand kann herausgenommen werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen, versteiften Faserschichtstoffen auf der Grundlage von polyestergebundenen Schichtstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Bildung der Verstärkungs- oder Kernschicht dienende Schicht aus einem anorganischen und organischen Fasermaterial mit einem verdickten, bei Raumtemperatur pastenförmigen, katalysierten Gemisch aus ungesättigten Polyestern und daran anpolymerisierbaren monomeren ungesättigten Verbindungen in der Weise bestrichen wird, daß die Fasern ganz in der Paste eingebettet werden, darauf beiderseits eine mit der gleichen Paste, jedoch nur oberfläch- lich und einseitig bestrichene pflanzliche Faser-oder Filzschicht, die drei Schichten mit den bestrichenen Seiten einander zugekehrt, aufgelegt wird und daß das geschichtete Gebilde in einer Form gepreßt und das Bindemittel unter Zufuhr von Wärme ausgehärtet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungsschicht eine Glasfasermatte oder ein Glasfasergewebe und als Auflage eine Schicht aus Jutefasern angewendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Paste eine mit kolloidaler Kieselsäure gefüllte, ungesättigte Polyestermasse verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 782 383; USA.-Patentschrift Nr. 2 650 184; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 705 068, 1 711 537.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141185A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-17 Huang San Lin Verfahren zur herstellung von platten fuer aufbauten von fahrzeugen

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US2650184A (en) * 1947-01-25 1953-08-25 Owens Corning Fiberglass Corp Coated cloth and other resin and fiber compositions
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