DE1097379B - Vorrichtung zum Entlueften einer Klosettanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Entlueften einer Klosettanlage

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DE1097379B
DE1097379B DEL32264A DEL0032264A DE1097379B DE 1097379 B DE1097379 B DE 1097379B DE L32264 A DEL32264 A DE L32264A DE L0032264 A DEL0032264 A DE L0032264A DE 1097379 B DE1097379 B DE 1097379B
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DE
Germany
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fan
hose
pool
impeller
housing
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Pending
Application number
DEL32264A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Lietz
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GUENTER LIETZ DIPL ING
Original Assignee
GUENTER LIETZ DIPL ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entlüften einer Klosettanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entlüften von Klosettanlagen. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen die Gase durch einen an eine Entlüftungsleitung angeschlossenen Randkanal des Klosettbeckens mittels eines von einem Elektromotor oder einer Wasserturbine angetriebenen Ventilators abgesaugt und in das Ablaufrohr des, Klosettbeckens abgeführt werden. Die bekannten Vorrichtungen erfordern eine umständliche, zeitraubende und kostspielige Installationsarbeit und beeinträchtigen in ungünstiger Weise das Aussehen der Klosettanlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in sich geschlossene Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, die ohne umständliche Installationsarbeit an einem Klosettbecken beliebiger Bauform angebracht werden kann und nur des Anschlusses an die vorhandene Wasserleitung und an das Ablaufrohr bedarf, ohne dabei das Aussehen der Klosettanlage zu verändern.
  • Erreicht ist dies erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß der Beckenrandkanal, durch welchen die Absaugung der Gase erfolgt, aus einem auf den Bekkenrand aufgespannten Schlauch aus einem elastischen Stoff, wie Gummi oder Plastikmaterial, besteht, der über einen Schlauch an den Saugstutzen eines Lüfters anschließbar ist. Der Beckenrandschlauch kann anstatt an einen Lüfter, der die Gase durch; einen Anschlußstutzen in das, Ablaufrohr des Beckens drückt, auch an ein vorhandenes Entlüftungsrohr oder einen Entlüftungsschacht angeschlossen werden. Der auf den Beckenrand aufgespannte Absaugschlauch ist zweckmäßig mit den Beckenrand umfassenden Ringflanschen und einem aufwärts gerichteten Lappen zur Abdichtung des Spalts zwischen dem Beckenrand und dem Klappsitz, versehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, bei der das Absaugen der Gase aus dem Beckenraum unmittelbar durch den Spülstutzen des Beckens erfolgt, ist erfindungsgemäß auf den Spülstutzen ein Mantelrohr aufgesetzt, das einerseits mit der Spülwasserleitung, andererseits mit der Saugseite des Lüfters in Verbindung steht: hierbei ist ein Mundstück angeordnet, dessen Anschlußstutzen für die Verbindung mit dem Lüfter die Spülleitung mantelförmig umschließt und mit der Spülleitung durch in deren Wandung vorgesehene Durchbrechungen in Verbindung steht. Im Falle der Dunstabsaugung durch einen Lüfter ist erfindungsgemäß das Gehäuse des mit einer Wasserturbine direkt gekuppelten Lüfters zwischen dem Beckenabflußrohr und dem Beckenrandschlauch oder zwischen dem Bekkenabflußrohr und dem die Spülleitung mit dem Becken verbindenden Mundstück angeordnet und ist einerseits mit dem Beckenabfiußrohr und andererseits mit dem Beckenrandschlauch bzw. dem Mundstück durch Rohrmuffen verbunden.
  • Die Welle des Turbinenlüfters; ist in Rippen gelagert, welche in dem zweiteiligen Gehäuse eingesetzt sind. Die das untere Wellenlager bildende, in die untere Gehäuseschale eingesetzte Rippe ist dabei glockenförmig gestaltet und derart angeordnet, daß die Glocke mit dem Druckstutzen des Lüftergehäuses einen Siphonverschluß bildet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Abb. 1 das Klosettbecken in der Seitenansicht, Abb. 2 das Becken, von oben gesehen, nach Abnahme des Klappsitzes, Abh. 3 das Becken im Teilschnitt und in größerem :Maßstab nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 4 das Klosettbecken in der Seitenansicht mit einer andersartigen Entlüftungsvorrichtung, Abb. 5 das Verbindungsmundstück für das Becken nach Abb. 4 in größerem Maßstab und im senkrechten Mittelschnitt, Abb.6 den Turbinenlüfter im senkrechen Achsenschnitt, Abb. 7 den Turbinenlüfter im Ouerschnitt nach der Linie C-D der Abb. 6.
  • In den Abbildungen bezeichnet 1 das Klosettbecken, 2 das Ablaufrohr des Beckens, das mit einem Anschlußstutzen 3 versehen ist, und 4 den. Anschlußstutzen des Beckens für die Spülleitung 5. Bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 3 ist auf den Beckenrand 6 ein aus elastischem Material gefertigter Schlauch 7 aufgespannt, dessen Enden mit einem T-Rohrstück 8 durch Klemmschellen 9 verbunden sind. An den senkrechten Rohrschenkel ist ein Schlauch 10 angeschlossen. Der Schlauch 7 ist mit Ringflanschen 11, 12 versehen, welche den Beckenrand umgreifen und dadurch den festen Sitz des Schlauches 7 auf dem Beckenrand 6 sichern.- Der Schlauch besitzt ferner einen aufwärts gerichteten, ringsumlaufenden Lappen 13, der den Spalt zwischen dem Beckenrand 6 und dem Klappsitz 14 schließt. Der Schlauch 7 ist auf der dem Beckenraum zugekehrten Seite mit Durchbrechung en 15 versehen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5 für direkte Absaugung der Gase aus dem Becken durch die Spülleitung 5 ist das Spülrohr an den Stutzen 4 des Bekkens mittels, eines Mundstücks angeschlossen, das als Rohrmuffe 16 mit einem Innenrohr 17 für die Leitung des Spülwassers und einem Mantelrohr 18 für die Absaugung und, Weiterführung der Gase ausgebildet ist. Zu diesem: Zweck besitzt das Mundstück einen Stut-. zen 19 für den Anschluß an die Spülwasserleitung 5 (Abb. 4 und 5) und einen Stutzen 20 für den Anschluß an ein Turbinenlüftergehäuse. Das Innenrohr des Mundstücks steht durch in seiner Wandung angebrachte Durchbrechungen 21 mit dem: Innenraum des Mantelrohrs 18 in Verbindung. Das Mundstück ist mit dem offenen Ende des Mantelrohrs, 18 auf den Anschlußstutzen 4 des Beckens aufschiebbar.
  • Der Rohrstutzen 20 des Mundstücks (Abb. 4) oder der Schlauch 10 (Abb-. 1) ist an den Säugstutzen 22 eines Ventilatorgehäuses angeschlossen, das aus einem Gehäusedeckel 23 und einer unteren Gehäuseschale 24 besteht, an die der Druckstutzen 25 (Abb. 6) angeschlossen ist. Der Ventilator 26 und das zu seinem Antrieb dienende Schaufelrad 27 einer Wasserturbine besitzen einen gemeinsamen Lagerkörper 28, dessen Welle 29 in Rippen 30, 31 gelagert ist, von welchen die Rippe 30 in den Stutzen 22 des Gehäusedeckels 23 und die Rippe 31 in die untere Gehäuseschale 24 eingesetzt ist. An die untere Rippe 31 ist eine Glocke ungeformt, die mit dem in das Innere des Gehäuses vorspringenden Ende des Stutzens 25 einen Wasserverschluß bildet. In die Wandung des Gehäusedeckels 23 ist ein Düsenrohr 32 eingesetzt, z. B. eingeschraubt, dessen Mündung gegen das Turbinenschaufelrad 27 gerichtet ist und dessen Eintrittsöffnung an eine Druckwasserleitung 33 angeschlossen ist. In diese Leitung ist ein Absperrventil 34 eingesetzt, das mittels eines auf einem Zapfen 35 gelagerten Winkelhebels 36 durch Niederdrücken des Sitzes 14 geöffnet und durch eine Rückholfeder 37 wieder in die Sperrstellung gebracht wird, wenn der Sitz 14 entlastet wird. Die Ventilanordnung ist zweckmäßig in ein Gehäuse 38 eingeschlossen, das mittels der zur Befestigung des Klappsitzes 14 dienenden Schraubenbolzen 39 am Becken befestigt ist. Der Druckstutzen 25 des Ventilatorgehäuses ist durch ein Muffenrohr 40 mit dem Ans,chlußstutzen 3 des Beckenablaufrohrs 2 verbunden.
  • Bei Benutzung des Klosetts wird durch das Niederdrücken des Klappsitzes 14 über den Hebel 36 das Ventil 34 geöffnet, so daß Druckwasser aus der Leitung 33 durch das Düsenrohr 32 austritt und den Ventilator in Drehung versetzt. Das Beckeninnere und der umgebende Raum werden im Falle der Ausführung nach Abb. 1 durch den Beckenrandschlauch 7 und den Verbindungsschlauch 10 durch die Saugwirkung des Ventilators entlüftet und die Gase ,durch das Beckenablaufrohr 2 abgeführt. Bei Entlastung des Sitzes schließt sich das Ventil 34 selbsttätig, so daß der Ventilator zum Stillstand kommt.
  • Im Falle der Ausführung nach Abb.4 wird der Beckenraum vom Ventilator durch den Spülanschlußstutzen 4, die Durchbrechungen 21 und das Mantelrohr 18 entlüftet. Auch bei laufendem Ventilator kann die Spülung in Tätigkeit gesetzt werden. Der tYbertritt von Wasser aus der Spülleitung in die Wasserleitung des Schaufelrads schadet nicht. Das von Schaufelrad 27 abströmende Wasser durchfließt vor dem Eintritt in den Abflußstutzen 25 einen Wasserverschluß, der zugleich als Geruchsverschluß wirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entlüften einer Klosettanlage, bei der die Gase durch einen nach dem Klosettbecken hin offenen Beckenrandkanal abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenrandkanal aus einem auf den Beckenrand (6) aufgespannten Schlauch (7) besteht, der mit gegen den Beckenraum gerichteten Durchbrechungen (15) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) mit den Beckenrand (6) umgreifenden Ringflanschen (11, 12) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) einen gegen den Klappsitz (14) gerichteten, ringsum laufenden Dichtungslappen (13) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Beckenrand (6) umspannende Schlauch (7) an einen Ventilator (26) angeschlossen ist, der durch das Schaufelrad (27) einer Turbine angetrieben wird und dessen Druckstutzen (25) in das Ablaufrohr (2) des Klosettbeckens (1) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Dünste durch das Spühlrohr hindurch abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Anschlußstutzen (4) der Spülleitung (5) ein Mantelrohr (18) aufgesetzt ist, das einerseits mit der Entlüftungsleitung und andererseits durch in dem Innenrohr (17) vorgesehene Durchbrechungen (21) mit dem Beckenraum in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Anschlußstutzen (4) der Spülleitung (5) aufgesetzte 1A2antelrohr (18) an einen Ventilator (26) angeschlossen ist, der durch das Schaufelrad (27) einer Turbine angetrieben wird und dessen Druckstutzen (25) in das Ablaufrohr (2) des Klosettbeckens (1) mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilator (26) und das Turbinenschaufelrad (27) umschließende Gehäuse aus einem Gehäusedeckel (23) und einer Gehäuseschale (24) besteht und daß der Ventilator (26) sowie das Schaufelrad (27) auf einer gemeinsamen Welle (29) befestigt sind, die in Rippen (30, 31) des Gehäusedeckels (23) und der Gehäuseschale (24) gelagert ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rippe (31) der Gehäuseschale (24) eine Glocke ungeformt ist, die mit dem Druckstutzen (25) des Ventilators (26) einen Wasserverschluß bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 471073, 926 419; schweizerische Patentschrift Nr. 250 a31.
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