DE102004014554B4 - Vorrichtung zum Absaugen von Gerüchen aus einem Toilettenbecken - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Gerüchen aus einem Toilettenbecken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Absaugen von Gerüchen aus einem mit einem Spülwasserrohr (2) und einem Abwasserrohr (3) verbundenen Toilettenbecken (1), bestehend aus einem Absaugventilator (4), mit dem die im Toilettenbecken (1) angesammelte, mit Faulgasen verunreinigte Luft über das Spühlwasserrohr (2) und über einen daran angeschlossenen ersten Luftkanal (5) ansaugbar und über einen zweiten Luftkanal (6), über einen Geruchsverschluss (7) und über einen dritten Luftkanal (8) und ein Zwischenstück dem Abwasserrohr (3) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsverschluss (7) mit Wasser befüllbar ist und im Bereich seines Bodens ein steuerbares Ventil (9) aufweist, wobei im geöffneten Zustand des Ventils (9) der mit Wasser gefüllte Geruchsverschluss (7) über eine Rohr- oder Schlauchverbindung (10) in das Abwasserrohr (3) entleerbar ist und wobei im geschlossenen Zustand des Ventils (9) der Geruchsverschluss (7) über eine weitere Rohr- oder Schlauchverbindung (11) zwischen Spühlwasserrohr (2) und Geruchsverschluss (7) mit Wasser aus dem Spülwasserrohr (2) wieder auffüllbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Gerüchen aus einem mit einem Spülwasserrohr und einem Abwasserrohr verbundenen Toilettenbecken, bestehend aus einem Absaugventilator, mit dem die im Toilettenbecken angesammelte, mit Faulgasen verunreinigte Luft über das Spülwasserrohr und über einen daran angeschlossenen ersten Luftkanal ansaugbar und über einen zweiten Luftkanal, über einen Geruchsverschluss und über einen dritten Luftkanal und ein Zwischenstück dem Abwasserrohr zuführbar ist.
  • Aus der DE 44 16 462 C2 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der der zwischen dem Spülwasserrohr und dem Abwasserrohr gelegene Absaugventilator zwischen zwei Rückschlagventilen angeordnet ist, wobei das zwischen dem Absaugventilator und dem Spülwasserrohr angeordnete Rückschlagventil ein wassersperrendes Rückschlagventil ist, das in einem geschlossenen Gehäuse zwei übereinander liegende, miteinander in Berührung stehende, hohle, kugelförmige Ventilkörper aufweist, wobei der obere Ventilkörper eine weichelastische Oberflächenbeschaffenheit aufweist, der untere Ventilkörper gasdicht und von extrem geringem Gewicht ist und beide Ventilkörper in einer Führungshülse des Gehäuses geführt sind.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist sehr aufwändig, denn sie benötigt insbesondere einen sehr starken Absaugventilator, um die aus dem Toilettenbecken abgesaugte Luft durch zwei Rückschlagventile zu drücken, die außerdem erfahrungsgemäß nicht immer dicht schließen, so dass der Rückfluss von Faulgasen aus dem Abwasserrohr über den ruhenden Abgasventilator in das Toilettenbecken nicht sicher verhindert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es auf einfache Weise ermöglicht, mit einem kleineren Absaugventilator die mit Faulgasen verunreinigte Luft aus dem Toilettenbecken abzusaugen und dem Abwasserrohr zuzuführen, ohne im Ruhezustand des Absaugventilators einen Rückfluss von Faulgasen aus dem Abwasserrohr in das Toilettenbecken befürchten zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Geruchsverschluss mit Wasser befüllbar ist und im Bereich seines Bodens ein steuerbares Ventil aufweist, wobei im geöffneten Zustand des Ventils der mit Wasser gefüllte Geruchsverschluss über eine Rohr- oder Schlauchverbindung in das Abwasserrohr entleerbar ist und wobei im geschlossenen Zustand des Ventils der Geruchsverschluss über eine weitere Rohr- oder Schlauchverbindung zwischen Spülwasserrohr und Geruchsverschluss mit Wasser aus dem Spülwasserrohr wieder auffüllbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass es auf einfache Weise möglich ist, die mit Faulgasen verunreinigte Luft aus dem Toilettenbecken abzusaugen und über einen den Rückfluss von Faulgasen sicher verhindernden Geruchsverschluss in das Abwasserrohr einzuleiten, wobei hierfür ein kleinerer, weniger Geräusche verursachender Absaugventilator verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbespiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Vorrichtung zum Absaugen von Gerüchen aus einem mit einem Spülwasserrohr 2 und einem Abwasserrohr 3 verbundenen Toilettenbecken 1 besteht aus einem Absaugventilator 4, der die im Toilettenbecken 1 entstehende, mit Faulgasen verunreinigte Luft absaugt und dem Abwasserrohr 3 zuführt. Der Weg dieser verunreinigten Luft verläuft über einen ersten Luftkanal 5, den Absaugventilator 4 und einen zweiten Luftkanal 6, ferner über einen mit Wasser befüllbaren Geruchsverschluss 7 und über einen dritten Luftkanal 8, der in dem Abwasserrohr 3 mündet. Der Geruchsverschluss 7 wird benötigt, um sicher zu verhindern, dass verunreinigte Luft aus dem Abwasserrohr 3 in das Toilettenbecken 1 und damit in den Toilettenraum gelangt, solange der Absaugventilator 4 außer Betrieb ist, was während der meisten Zeit der Fall ist.
  • Das in dem Geruchsverschluss 7 stehende Wasser setzt jedoch durch sein Eigengewicht der durch den Absaugventilator 4 herangeführten Luft einen großen Widerstand entgegen, der nur durch einen entsprechend kräftigen Absaugventilator 4 überwunden werden könnte. Um den Widerstand zu vermeiden, den das in dem Geruchsverschluss 7 stehende Wasser dem Luftstrom entgegensetzen würde, weist der Geruchsverschluss 7 im Bereich seines Bodens ein steuerbares Ventil 9 auf, wobei im geöffneten Zustand des Ventils 9 der mit Wasser gefüllte Geruchsverschluss 7 über eine Rohr- oder Schlauchverbindung 10 in das Abwasserrohr 3 entleert wird. Dadurch findet die abgesaugte verunreinigte Luft einen freien Durchgang durch den Geruchsverschluss 7, so dass ein Absaugventilator 4 mit geringerer Saugkraft verwendet werden kann.
  • Bevor der Absaugventilator 4 wieder ausgeschaltet wird, was durch Einsetzen eines Spülvorganges steuerbar ist, wird der Geruchsverschluss 7 durch das Ventil 9 wieder geschlossen und über eine weitere Rohr- oder Schlauchverbindung 11 mit Wasser aus dem Spülwasserrohr 2 wieder aufgefüllt, damit er wieder als Geruchssperre arbeitet.
  • Durch öffnen des Toilettendeckels wird ein elektrischer Schalter umgeschaltet, mit dem ein elektrischer Strom sowohl dem Absaugventilator 4 als auch einem Zugmagneten 13 zugeführt wird. Dadurch wird der Absaugventilator 4 in Betrieb gesetzt, während der Zugmagnet 13 das Ventil 9 gegen die Kraft einer Druckfeder 14 öffnet, so dass das Wasser aus dem Geruchsverschluss 7 in das Abwasserrohr 3 abfließen kann.
  • In dem Spülwasserrohr 2 ist ein Sensor angeordnet, der bei Beginn des Spülvorganges die Stromzufuhr zu dem Absaugventilator 4 und zu dem Zugmagneten 13 ausschaltet, wobei das Ventil 9 durch die Kraft der Druckfeder 14 geschlossen wird. Das Abschalten des Absaugvorganges beim Einsetzen der Spülung ist erforderlich, damit kein Spülwasser in den Absaugventilator 4 eingesaugt und der Spülvorgang nicht gestört wird.
  • Die Stromzufuhr zu dem Absaugventilator 4 wird durch ein Zeitmodul 20 um einige Sekunden verzögert abgeschaltet, bis der Geruchsverschluss 7 wieder mit Wasser gefüllt ist und somit das Eindringen von mit Faulgasen verunreinigter Luft aus dem Abwasserrohr 3 in das Toilettenbecken 1 und in den Toilettenraum sicher verhindert.
  • Über dem Spülwasserrohr 2 befindet sich ein konzentrisch angeordnetes Saugrohr 12, über das die mit Faulgasen verunreinigte Luft aus dem Toilettenbecken 1 herausgesaugt wird.
  • Der Absaugventilator 4 ist zur Geräuschdämmung an einer Gummiaufhängung 19 befestigt, die die Übertragung von Vibrationen auf das Toilettenbecken 1 verhindert.
  • Zwischen dem tiefsten Punkt des zweiten Luftkanals 6 und dem Abwasserrohr 3 ist eine Rohr- oder Schlauchverbindung 15 angeordnet, die innerhalb des ersten und zweiten Luftkanals 5, 6 sich bildendes Kondenswasser in das Abwasserrohr 3 ableitet, wenn ein weiteren, von Hand betätigbares Ventil 16 geöffnet wird.
  • Um einen effektiven Absaugprozess zu gewährleisten, ist zwischen dem Toilettenbecken 1 und der Toilettenbrille 17 eine Lippendichtung 18 angeordnet, die vorzugsweise in die Unterseite der Toilettenbrille 17 eingearbeitet ist und die zusammen mit dem Körper und durch das Gewicht des Benutzers das Toilettenbecken 1 mit Ausnahme einer kleinen Lufteinlassöffnung im vorderen Bereich nach außen luftdicht abschließt.
  • Um den Absaugvorgang an individuelle Bedürfnisse anpassen zu können, ist ein Tastenschalter angeordnet, mit dem durch Drücken entsprechender Tasten verschiedene Leistungsstufen des Absaugventilators einstellbar sind.
  • Zur Überwachung des Wasserstandes im Geruchsverschluss 7 ist ein Fühler angeordnet, der bei ungenügendem Wasserstand ein akustisches Warnsignal auslöst.
  • Um vergessliche Benutzer der Toilette an die Spülung zu erinnern, wird ein akustisches Warnsignal ausgelöst, das sich erst abschaltet, wenn die Spülung betätigt worden ist.
  • Um den Benutzer der Toilette zu unterhalten, ist im Bereich des Toilettenbeckens 1 eine elektronische Spieluhr angeordnet, die durch öffnen des Toilettendeckels eingeschaltet und durch dessen Schließen wieder ausgeschaltet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Toilettenbecken
    2
    Spülwasserrohr
    3
    Abwasserrohr
    4
    Absaugventilator
    5
    erster Luftkanal
    6
    zweiter Luftkanal
    7
    Geruchsverschluss
    8
    dritter Luftkanal
    9
    Ventil
    10
    Rohr- oder Schlauchverbindung
    11
    weitere Rohr- oder Schlauchverbindung
    12
    Saugrohr
    13
    Zugmagnet
    14
    Druckfeder
    15
    weitere Rohr- oder Schlauchverbindung
    16
    Knopf
    17
    Toilettenbrille
    18
    Lippendichtung
    19
    Gummiaufhängung
    20
    Zeitmodul

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Absaugen von Gerüchen aus einem mit einem Spülwasserrohr (2) und einem Abwasserrohr (3) verbundenen Toilettenbecken (1), bestehend aus einem Absaugventilator (4), mit dem die im Toilettenbecken (1) angesammelte, mit Faulgasen verunreinigte Luft über das Spühlwasserrohr (2) und über einen daran angeschlossenen ersten Luftkanal (5) ansaugbar und über einen zweiten Luftkanal (6), über einen Geruchsverschluss (7) und über einen dritten Luftkanal (8) und ein Zwischenstück dem Abwasserrohr (3) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsverschluss (7) mit Wasser befüllbar ist und im Bereich seines Bodens ein steuerbares Ventil (9) aufweist, wobei im geöffneten Zustand des Ventils (9) der mit Wasser gefüllte Geruchsverschluss (7) über eine Rohr- oder Schlauchverbindung (10) in das Abwasserrohr (3) entleerbar ist und wobei im geschlossenen Zustand des Ventils (9) der Geruchsverschluss (7) über eine weitere Rohr- oder Schlauchverbindung (11) zwischen Spühlwasserrohr (2) und Geruchsverschluss (7) mit Wasser aus dem Spülwasserrohr (2) wieder auffüllbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Öffnen eines Toilettendeckels mit Hilfe eines Schalters der Absaugvorgang des Absaugventilators (4) einschaltbar und das Ventil (9) zum Entleeren des Geruchsverschlusses (7) in den geöffneten Zustand bringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch öffnen des Toilettendeckels ein elektrischer Schalter umschaltbar ist, mit dem ein elektrischer Strom sowohl dem Absaugventilator (4) als auch einem Zugmagneten (13) zuführbar ist, mit dem das Ventil (9) gegen die Kraft einer Druckfeder (14) in den geöffneten Zustand bringbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Beginn des Spülvorganges durch einen im Spülwasserrohr (2) angeordneten Sensor die Stromzufuhr zu dem Absaugventilator (4) und zu dem Zugmagneten (13) ausschaltbar ist, wobei das Ventil (9) durch die Kraft der Druckfeder (14) in den geschlossenen Zustand bringbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzufuhr zu dem Absaugventilator (4) durch ein Zeitmodul (20) um einige Sekunden verzögert abschaltbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Faulgasen verunreinigte Luft über ein in eine Erweiterung des Spülwasseranschlusses eingefügtes, konzentrisch über dem Spülwasserrohr (2) angeordnetes, als Rohr-in-Rohr-Zwischenstück ausgebildetes Saugrohr (12) ansaugbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere, zwischen dem tiefsten Punkt des zweiten Luftkanals (6) und dem Abwasserrohr (3) angeordnete Rohr- oder Schlauchverbindung (15), über die innerhalb des ersten und zweiten Luftkanals (5, 6) sich bildendes Kondenswasser durch Öffnen eines Knopfes (16) in das Abwasserrohr (3) ableitbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Toilettenbecken (1) und der Toilettenbrille (17) eine Lippendichtung (18) vorzugsweise in die Unterseite der Toilettenbrille (17) eingearbeitet ist.
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