DE1096937B - Waermeaustauscher unter Verwendung von Waermesteinen - Google Patents

Waermeaustauscher unter Verwendung von Waermesteinen

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DE1096937B
DE1096937B DEA26219A DEA0026219A DE1096937B DE 1096937 B DE1096937 B DE 1096937B DE A26219 A DEA26219 A DE A26219A DE A0026219 A DEA0026219 A DE A0026219A DE 1096937 B DE1096937 B DE 1096937B
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DE
Germany
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heat
stones
chamber
heat exchanger
flow
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Pending
Application number
DEA26219A
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English (en)
Inventor
Arthur Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Power Inc
Original Assignee
Air Preheater Co Inc
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Publication date
Application filed by Air Preheater Co Inc filed Critical Air Preheater Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher-unter Verwendung von Wärmesteinen Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, bei welchem im Kreislauf Wärmesteine in einer ersten Kammer durch eine Strömung aufsteigender heißer Gase und danach in einer zweiten Kammer durch eine Strömung aufsteigender kalter Gase, der Schwerkraft folgend, auf mehreren im Abstand übereinander angeordneten schrägen Zwischenböden sich bewegen, wohei die Zu- und Abfuhr der Wärmesteine an in der Vertikalrichtung übereinanderliegenden Stellen des Wärmeaustauschers erfolgt.
  • Für verschiedenartige Erwärmungs- und Behandlungsvorgänge sind Wärmeaustauscher unter Verwendung von Wärmesteinen bekannt, bei denen körniges Material, die Wärmesteine, abwärts durch ein paar von im all gemeinen übereinander angeordneten Wärmeaustauschkammern bewegt wird, welche durch einen verengten Halsteil miteinander verbunden sind. Es wird ein verhältnismäßig heißes gasförmiges Strömungsmedium in den unteren Teil der oberen Kammer eingeblasen, so daß es gegen die Wärmesteine strömt, welche durch die gleicheKammer fallen. Wenn nun die heißen Gase unter Wärmeaustausch durch die fließenden Wärmesteine strömen, wird Wärme auf die Wärmesteine übertragen, bevor diese durch den verengten Halsteil in die darunterliegende Kammer fallen. Hier bewegen sich die heißen Wärmesteine gegen einen Strom kalter Luft, wobei die oben beschriebene Vorgang umgekehrt wird. Nachdem die kalte Luft erwärmt worden ist, wie sie, z. B. als Verhrennungsluft, an die entsprechende Verwendungsstelle geleitet.
  • Eine der Hauptschwierigkeiten der Wärmesteine verwendenden Wärmeaustauscher besteht darin, einen gleichmäßigen Strom von Wärmesteinen durch die Wärmeaustauscher zu erreichen, so daß nicht etwa einige Wärmesteine überhitzt werden, während andere auf nur geringe Temperaturen erhitzt werden. Eine weitere Schwierigkeit beim Betrieb und bei der Konstruktion von Wärmesteine verwendenden Wärmeaustauschern besteht darin, einen gleichmäßigen Gasstrom aufwärts durch alle Teile der Wärmeaustauschkammern zu erhalten. Ohne gleichmäßigen Gasstrom ist keine gleichmäßige Erwärmung der Wärmesteine zu erreichen, eine Bedingung, die von dem gleichmäßigen Fließen derWärmesteinealleinnichterfüljtwerdenkann.
  • Zur Erfüllung der genannten Bedingungen ist schon vorgeschlagen worden, an gegenüberliegenden Seiten der Kammern für die sich abwärts bewegenden Wärmesteine geneigte Zwischenböden mit einigen Gasdurchtrittsöffnungen vorzusehen. Bei diesen Ausführungen treten aber an den Übergangsstellen von einem Zwischenboden zum anderen Anhäufungen von Wärmesteinen auf, die einen gleichmäßigen Strom des Gases verhindern. Bei einer anderen bekannten Bauart werden die Wärmesteine durch einen trichterförmigen Kanal geführt, dessen Wände mit Gasdurchtrittsöffnungen versehen sind. Bei diesem Wärmeaustauscher ist die Höhe der Kanäle relativ hoch, und die Gase müssen starke Schichten von Wärmesteinen durchsetzen, so daß kein gleichmäßiger Wärmeaustausch zwischen den Gasen und den Wärmesteinen erfolgt und beim Gasstrom ein ziemlicher Druckabfall eintritt.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Wärmesteine verwendenden Wärmeaustauschers, welcher die genannten Nachteile vermeidet und einen im wesentlichen gleichmäßigen Strom der Wärmesteine sowie einen gleichmäßigen Gasstrom mit einem minimalen Druckabfall ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Zwischenböden des Wärmeaustauschers aus Drahtgittern bestehen. Diese Zwischenböden können durch an sich bekannte mechanische, vorzugsweise akustische Schwingungserreger in Schwingungen versetzt werden. Die Zwischenböden können in jeder Kammer parallel zueinander angeordnet sein, sie können aber auch in jeder Kammer zickzackförmig angeordnet sein. Die Erfindung ermöglicht es, bei einem Wärmesteine verwendenden Wärmeaustauscher die Bewegung der Wärmesteine und die Dauer ihrer Berührung mit dem Gasstrom genau einzustellen.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, Fig.2 eine ähnliche Ansicht einer abgewandelten Form der Vorrichtung unter Verwendung derselben Strömungsanordnung wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig.3 eine weitere abgewandelte Form eines Wärmeaustauschers unter Verwendung einer ähnlichen Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt einen Wärmesteine verwendenden Wärmeaustauscher mit einer oberen Gaskammer 10 und einer unteren Luftkammer 12. Die Kammern sind an einem Ende durch einen verengten Kanal oder Ab- sperr-teil 14 unter sich und an ihren entgegengesetzten Enden durch eine Fördereinrichtung 16 verbunden. Die obere Kammer bzw. Gaskammer 10 ist unten mit einem seitlichen Einlaß 22 für den Zutritt von heißem Gas und einer diagonal gegenüberliegend angeordneten Auslaßöffnung 24 zum Abführen von abgekühltem Gas versehen. Ein Einlaß 26 für die Zuführung von festem, körnigem Material in Form von Wärmesteinen ist oberhalb des Gaseinlasses angeordnet, während ein Auslaß 28 für die Wärmesteine unterhalb des Auslasses für das gekühlte Gas vorgesehen ist, wodurch das diagonal durch die Kammer 10 strömende Gas einen sich bewegenden Strom von Wärmesteinen durchquert, ehe es durch den Auslaß 24 abgeführt wird.
  • Die Wärmesteine 29 bewegen sich von dem Einlaß 26 diagonal durch die Gaskammer 10 auf einer Reihe von übereinander angeordneten Sieben 25 in der Weise, daß Gas vom Einlaß 22 her durch die Siebe und damit um die Wärmesteine 29 strömt, wobei es Wärme auf diese überträgt, ehe es durch den Auslaß 24 entweicht.
  • Die Luftkammer 12 ist ähnlich der Kammer 10; sie ist jedoch umgekehrt angeordnet, so daß erwärmte Wärmesteine vom Auslaß 28 der Gaskammer 10 her durch den verengten Teil 14 in einen Einlaß 32 für die Luftkammer 12 strömen. Die Wärmesteine 29 bewegen sich dann vom Einlaß 32 diagonal abwärts über die Siebe 27 zu einem Auslaß 34 für die Wärmesteine, von wo aus sie durch den Förderer 16 zum Einlaß 26 der Gaskammer 10 zurückbefördert werden. Da Kaltluft von einem Einlaß 36 unter Wärmeaustausch mit den erwärmten Wärmesteinen 29 einströmt, wird Wärme von den Wärmesteinen auf sie übertragen, so daß die beim Auslaß 38 die Kammer 12 verlassende Luft im wesentlichen erwärmt wird, während die den Austritt 34 erreichenden Wärmesteine auf eine Temperatur abgekühlt werden, die sich nach veränderlichen Faktoren, wie Berührungszeit mit den Wärmesteinen, Material der Wärmesteine und Temperaturunterschied zwischen Wärmesteinen und Luftstrom, richtet.
  • Die Siebe 25 in der Gaskammer 10 und die Siebe 27 in der Luftkammer 12 sind nur wenig gegen die Horizontale geneigt, so daß die sich darauf ablagernden Wärmesteine an den Wärmestein-Einlaßkanälen ansammeln und sich der Bewegung die schrägen Siebe hinab zu den entsprechenden Austritten widersetzen. Um einen stetigen Strom von Wärmesteinen abwärts auf den schrägliegenden Sieben 25 und 27 aufrechtzuerhalten, sind mechanische oder Schallschwingungserzeuger42 angeordnet, um den zugehörigen Sieben eine schwingende Bewegung zu erteilen, wodurch die aus den Einlässen 26 und 32 auf die Siebe fallenden Wärmesteine in einem Zustand stetiger Bewegung bleiben, die ausreicht, den Reibungswiderstand zu überwinden, so daß die Wärmesteine diagonal abwärts über die Siebe zum Austritt bewegt werden. Die Schwingungserzeuger können so angeordnet sein, daß sie den Sieben lediglich durch Veränderung ihrer Anstoßstelle eine Längs- oder Querbewegung erteilen, und die besondere Bewegung der Siebe regelt ihrerseits die Zeit, die ein Wärmestein benötigt, um über die Siebe vom Einlaß zum Auslaß zu wandern. Leitbleche44 an den Enden jedes Siebes dienen zur Teilung des Wärmesteinstromes zu und von den Sieben 25 und 27, wodurch ein praktisch konstanter Strom der Wärmesteine über- die Siebe erreicht wird.
  • Die verengten Rohrteile bei 26, 34 und 14 verzögern den Strom der Wärmesteine und bilden damit ein Absperrmittel, wodurch ein übermäßiges Ausströmen von Strömungsmittel aus den Kammern 1a und 12 verhindert wird.
  • Die Vorrichtung nach Fig.2 ist eine Abwandlung, welche das im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Rüttelsiebprinzip benutzt. Bei dieser Anordnung ist eine Gaskammer 43 über einer Luftkammer 46 angeordnet, so daß durch einen mittleren Einlaß 53 einströmende Wärmesteine in Zickzackbewegung abwärts über V-förmige Siebe 47 zu dem ebenfalls in der Mitte angeordneten verengten Teil 54 gelangen, wo sie dann über einen rohrförmigen Kanal zu einem mittleren Wärmestein-Einlaß 55 für die Luftkammer 46 geleitet werden. Während sie abwärts über die Siebe wandern, werden die Wärmesteine durch das beim Einlaß 45 eintretende und bei 48 austretende Gas erwärmt. Vom Eimaß 55 her fallen die Wärmesteine wiederum über Siebe 47 zum Boden einer Luftkammer 46, wo sie durch einen in der Mitte befindlichen verengten Teil 59 zu einem Förderer 52 und von diesem zum Einlaßteil 53 der oberen Gaskammer 43 befördert werden. Wenn kühle Luft vom Einlaß 56 in der Luftkammer 46 zum Auslaß 58 aufsteigt, gelangt sie durch die Siebe 47 unter Wärmeaustausch mit den heißen, herabfallenden Wärmesteinen, so daß die Luft erwärmt wird, während die Wärmesteine abgekühlt werden, ehe sie dem Förderer 52 zur Wiederholung des Stromkreislaufes zugeführt werden.
  • Teile des Wärmesteinkanals, die mit 54, 57 und 59 bezeichnet sind, sind verengt und verzögern den Strom des Strömungsmittels durch sie, so daß das Gas und die Luft in ihren zugehörigen Kammern gestaut werden.
  • Wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 bringen bei 60 schematisch veranschaulichte besondere Vibratoren die Siebe beider Abteilungen 43 und 46 in schwingende Bewegung, um die Wärmesteine in ständigem Zustand der Bewegung zu halten, wodurch sie unter dem Einfluß der Schwerkraft von einem Sieb zum anderen frei herabfallen können.
  • Fig.3 veranschaulicht eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestelltenAusführungsform. Bei dieser Form ist die Gaskammer 62 der Luftkammer 64 in der zuvor beschriebenen Weise überlagert, während die Zu-und Abfuhr der Wärmesteine wie bei der Ausführung nach Fig. 1 erfolgt und die Siebe 74 zickzackförmig angeordnet sind. Die Gaskammer 62 besitzt einen seitlichen Gaseinlaß 65 und einen diagonal gegenüberliegenden Gasaustritt 67, wodurch heißes Gas durch die Siebe 74 aufsteigen und Wärme auf die darauf befindlichen Wärmesteine übertragen kann, ehe es durch einen Auslaß 67 abgelassen wird. Erwärmte Wärmesteine aus der Gaskammer 62 werden durch eine Verengung 75 seitlich in die Luftkammer 64 geleitet, wo sie sich durch die Siebe 74 zum diagonal gegenüber angeordneten Austritt 77 bewegen. Während sie diesen Teil der Siebe in der Luftkammer 64 durchqueren, erfolgt Wärmeaustausch zwischen den erwärmten Wärmesteinen und kühler Luft aus dem Einlaß 66, so daß bei Erreichen des Austrittes 68 die Luft erwärmt worden ist und die Wärmesteine bei Erreichen des Auslasses 77 im wesentlichen abgekühlt wurden. Der Förderer 72 bildet ein Mittel, durch das Wärmesteine vom Auslaß 77 zum Einlaß 79 gehoben werden, wo sie in die Lage kommen, ihre normale Strömung durch die Gaskammer 62 und die Luftkammer 64 zu vollziehen.
  • Wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 sind die Siebe 74 nur wenig aus der Waagerechten geneigt und werden durch Vibratoren 76 ständig in Schwingung versetzt.
  • Durch Verwendung von Wärmestein-Wärmeaustauschern mit schwach geneigtem, in der beschriebenen Weise in Schwingung versetzten Sieben kann die Bewegung der Wärmesteine genau geregelt werden, so daß der Zeitraum, während dessen jeder Wärmestein den verschiedenen Strömungsmedien ausgesetzt wird, entsprechend festliegenden Normen beibehalten «=erden kann. Da ferner die Wärmesteine durch nur schwach geneigte Siebe fallen, wird die Gesamthöhe der Einrichtung zwischen dem Austritt für die Wärmesteine von der unteren Kammer und dem Eintritt zur oberen Kammer wesentlich verringert, wodurch auch der Umfang der Anlage und die damit verbundenen Herstellungskosten vermindert werden. Die Höhenverringerung der Anlage macht es auch wirtschaftlich durchführbar, ein pneumatisches Mittel zur Hochbeförderung der Wärmesteine zwischen Auslaß- und Einlaßkanälen zu verwenden, wodurch eine derartige Anlage sofort einsetzbar wird, wo derartige Mittel erwünscht sind. Schließlich wird durch die ständige Bewegung der Wärmesteine die Wärmeübertragung zwischen ihnen und den verschiedenen Strömungsmedien sehr erleichtert, wodurch die gesamte Wärmeübertragungsleistung des Wärmeaustausche=s verbessert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmeaustauscher, bei dem im Kreislauf wärmespeichernde Wärmesteine in einer ersten Kammer durch eine Strömung aufsteigender heißer Gase und danach in einer zweiten Kammer durch eine Strömung aufsteigender kalter Gase, der Schwerkraft folgend, auf mehreren im Abstand übereinander angeordneten schrägen Zwischenböden sich bewegen, wobei die Zu- und Abfuhr der Wärmesteine an in der Vertikalrichtung übereinanderliegenden Stellen des Wärmeaustausche=s erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden aus Drahtgittern bestehen.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte mechanische, vorzugsweise akustische Schwingungserreger für die Zwischenböden vorgesehen sind.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden in jeder Kammer parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden in jeder Kammer zickzackförmig angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 480 D-72; USA.-Patentschriften Nr. 2 615 703, 2 576 058.
DEA26219A 1955-12-19 1956-12-18 Waermeaustauscher unter Verwendung von Waermesteinen Pending DE1096937B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE480572C (de) * 1927-07-28 1929-08-05 Eugen Assar Alexis Groenwall Schachttrockner fuer koerniges und stueckiges Gut
US2576058A (en) * 1946-08-12 1951-11-20 Phillips Petroleum Co Process and apparatus for heat exchange employing granular particles
US2615703A (en) * 1948-10-11 1952-10-28 Phillips Petroleum Co Pebble heating chamber

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