DE1096779B - Von Hand zu betaetigender Schalter fuer elektrische Anlagen in Fahrzeugen, insbesondere Beleuchtungsschalter fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Von Hand zu betaetigender Schalter fuer elektrische Anlagen in Fahrzeugen, insbesondere Beleuchtungsschalter fuer Kraftfahrzeuge

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DE1096779B
DE1096779B DEB54975A DEB0054975A DE1096779B DE 1096779 B DE1096779 B DE 1096779B DE B54975 A DEB54975 A DE B54975A DE B0054975 A DEB0054975 A DE B0054975A DE 1096779 B DE1096779 B DE 1096779B
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DE
Germany
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switch
rod
switching
parking
rotatable
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Application number
DEB54975A
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English (en)
Inventor
Max Knapp
Alfred Arendt
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Landscapes

  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Von Hand zu betätigender Schalter für elektrische Anlagen in Fahrzeugen, insbesondere Beleuchtungsschalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen von Hand zu betätigenden Schalter für elektrische Anlagen in Fahrzeugen, insbesondere Beleuchtungsschalter für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaltstange für ein nur längsverschiebbares Schaltglied zum Schalten von Stand- und von Fahrtleuchten sowie für zwei nur drehbare Kontaktglieder, von denen das eine zum Schalten von mindestens einer Parkleuchte dient und das andere den drehbaren Teil eines in den Stromkreis einer Instrumentenleuchte geschalteten Schleifwiderstandes bildet, der aus einem ohmschen Widerstandsglied und einem Schleifglied besteht.
  • Bekannt sind Schalter mit längsverschiebbarer und drehbarer Schaltstange, die beim Drehen in der einen Richtung die Stand- und die Fahrtleuchten, in der anderen Richtung dagegen zuerst die Parkleuchte der einen. und dann die Parkleuchte der anderen Fahrzeugseite einschaltet, während durch Längsverschieben ein Nebelscheinwerfer und ein zusätzliches Fernlicht einschaltbar sind. Außerdem sind Schalter bekannt, die beim Längsverschieben ihrer Schaltstange die Fahrtleuchten schalten, während beim Drehen der Schaltstange ein in den Stromkreis einer Instrumentenleuchte geschalteter Regulierwiderstand überstrichen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen Schalter zu schaffen, dessen Schaltstange bei ihrer Längsbewegung die Stand-und die Fahrtleuchten, bei ihrer Drehbewegung dagegen entweder mindestens eine Parkleuchte oder die Instrumentenleuchte zu schalten vermag.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltstange durch Längsverschieben wahlweise mit einem der beiden nur drehbaren Kontaktglieder kuppelbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht in einer derartigen Ausbildung der Teile, daß die Schaltstange in jeder Drehstellung in ihre Ausschaltstellung verschiebbar ist, wobei sie sich von dem drehbaren Teil des Schleifwiderstandes entkuppelt und mit dem Parkleuchten-Kontaktglied kuppelt, während sie sich andererseits aus ihrer Ausschaltstellung heraus nur bei ausgeschalteten Parkleuchten in eine ihrer Einschaltstellungen verschieben läßt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Beleuchtungsschalter für Kraftfahrzeuge dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt des Schalters und Fig. 2 eine raumbildliche schematische Darstellung des Schalters ohne Gehäuse, wobei einzelne Teile in der Reihenfolge ihres Zusammenbaues hintereinander gezeichnet sind.
  • Der Beleuchtungsschalter hat ein kastenförmiges Blechgehäuse 10, an dem eine Grundplatte 11 aus Isolierstoff befestigt ist. In der Grundplatte 11 sind Anschlußklemmen 12 angeordnet, die mit einer Stromquelle 13, einer Instrumentenlampe 14, zwei Scheinwerfern 15 mit je einem Fernlichtfaden 16, einem Abblendlichtfaden 17 und einem Standlichtfaden 18 sowie mit zwei Parkleuchten 19 und 20 verbunden sind. Die Leuchte 19 ist auf der einen und die Leuchte 20 auf der anderen Seite eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Zwischen der Grundplatte 11 und dem Boden des Gehäuses 10 sitzt in einer Vertiefung der Platte ein durch eine Schaltstange 21 längsverschiebbarer Isolierstoffschieber 22. Dieser ist blockförmig ausgebildet und hat auf seiner der Grundplatte 11 zugekehrten Seite zwei Löcher 23, in denen je eine Schraubenfeder 24 sitzt, sowie zwei im Querschnitt rechteckförmige Ansätze 25, die durch entsprechende Durchbrüche einer Schaltplatte 26 hindurchgreifen. Jede der beiden Schraubenfedern 24 stützt sich einerseits gegen den Boden des Loches und andererseits gegen die Schaltplatte 26 ab. Diese hat eine kalottenförmige Ausprägung 27 für entsprechend ausgebildete, in einer Reihe nebeneinanderliegende Kastenvertiefungen 28, 29 und 30 eines Metallblechstreifens 31 sowie zwei sich parallel zueinander erstreckende herausgedrückte Kontaktbahnen 32 und 33, die mit in der Grundplatte 11 sitzenden Gegenkontakten 34 und 35 zusammenwirken.
  • Die Schaltstange 21 ist in einer in der Wand des Blechgehäuses 10 befestigten Buchse 36 längsverschiebbar und verdrehbar geführt und trägt an ihrem äußeren Ende einen Betätigungsgriff 37. Am inneren Ende der Schaltstange 21- ist gleichachsig zu ihr ein topfförmiger Isolerstoffteil38 befestigt, dessen Innenumfang mit einem Zahnkranz 39 versehen ist. Ebenfalls gleichachsig zur Schaltstange und damit auch zu dem Topf 38 ist ein aus Isolierstoff bestehender Tragkörper 40 für ein Kontaktglied 41 drehbar im Gehäuse gelagert. Der Tragkörper 40 hat an seinem Außenumfang vier Zahnpaare 42, die jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind und durch Längsverschieben der Schaltstange 21 in Eingriff mit den Zähnen des Zahnkranzes 39 des Isolierstoffteiles 38 gebracht werden können. Am Außenumfang des Tragkörpers 40 ist eine Ausnelimung 43 vorgesehen, in die eine Nase 44 einer streifenförmigen Blattfeder 45 hineinzugreifen vermag, deren Enden sich am Gehäuse abstützen (Fig. 2). Greift dieNase 44 der Blattfeder 45 in die Ausnehmung 43 hinein, dann läßt sich der Tragkörper 40 nicht drehen. Solange jedoch der Tragkörper 40 und der- Isolierstoffteil 38 miteinander gekuppelt sind, drückt der Rand des Isolierstoffteils 38 gegen die Feder 45 und biegt diese derart durch, daß die Nase 44 aus der Ausnehmung 43 heraustritt (Fig. 1). Der mit dem Isolierstofftei138 gekuppelte Tragkörper 40 samt dem Kontaktglied 41 kann dann aus der gezeichneten Stellung durch Verdrehen der Schaltstange nach rechts oder links in eine Stellung gedreht werden, in der das Kontaktglied 41, an dem ständig zwei federnde Lappen 47 eines Metallzwischenstücks 48 anliegen, einen von zwei feststehenden Gegenkontakten-49 bzw. 50 berührt. Das Zwischenstück 48 ist zusammen mit dem Metallblechstreifen 31 an derGrundplatte 11 festgenietet (NietN in Fig. 1).
  • Auf der Schaltstange 21 ist neben der Buchse 36 ein im wesentlichen zylindrischer Isolierstoffteil51 gelagert, der durch eine aus dem Blechgehäuse 10 herausgedrückte Zunge 46 gegen Längsverschieben gesichert ist. Der Isolierstoffteil51 trägt ein ohmsches Widerstandsglied 52, mit dem ein an der Grundplatte 11 befestigtes Schleifglied 53 zusammenarbeitet. Das eine Ende des ohmschen Widerstandes 52 ist stromleitend mit einem in den Außenumfang des Isolierstoffteils 51 eingelassenen Metallstreifen 54 verbunden, auf dem ein an der Grundplatte 11 befestigter Schleifkontakt 55 aufliegt. Der Isolierstoffteil 51 hat an seinem Innenumfang zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneteLängsnuten56, die zwei aus der Schaltstange 21 herausragende Ansätze 57 aufzunehmen vermögen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, führt vom Pluspol der Stromquelle 13 eine sich verzweigende Leitung 58 einerseits zum Schleifkontakt 55 und andererseits zum Blechstreifen 31. Der Minuspol der Stromquelle 13 ist an Masse angeschlossen. Vom Gegenkontakt 35 führt eine sieh verzweigende Leitung 59 zu den Standlichtfäden 18 der beiden Scheinwerfer 15 und vom Gegenkontakt 34 eine Leitung 60 zum Schaltglied 61 eines Abblendschalters 62, dessen einer Schaltkontakt 63 durch eine sich verzweigende Leitung 64 an die Fernlichtfäden 16 und dessen anderer Schaltkontakt 65 durch eine sich ebenfalls verzweigende Leitung 66 an die Abblendlichtfäden 17 der beiden. Scheinwerfer 15 angeschlossen ist. Von den beiden feststehenden Kontakten 49 und 50 führt je eine Leitung 67 bzw. 68 zu einer der Parkleuchten 19 bzw. 20. Die Instrumentenlampe 14 ist an das Schleifglied 53 angeschlossen.
  • Der Schalter arbeitet wie folgt: Durch den Betätigungsgriff 37 läßt sich die Schaltstange 21 samt dem Schieber 22 in drei Schaltstellungen längsverschieben, nämlich in eine Ausschaltstellung A, eine Standlichtstellung S und eine Fahrtlichtstellung F.
  • In der in Fig. 2 gezeichneten Standlichtstellung S drücken die Federn 24 die Schaltplatte 26 mit ihrer Ausprägung 27 in die Rastenvertiefung 29 und mit ihrer Kontaktbahn 33 gegen den Gegenkontakt 35. Die beiden Teile 38 und 40 sind entkuppelt, und die Sperrnase 44 der Blattfeder 45 greift in die Ausnehmung 43 des Tragkörpers 40, so daß dieser in seiner Mittelstellung, in der die Parkleuchten ausgeschaltet sind, gesichert ist. Die Ansätze 57 der Schaltstange 21 greifen in die Nuten 56 des Isolierstoffteils 51 ein, so daß dieser mit der Schaltstange 21 gekuppelt ist. In dieser Stellung der Teile fließt Strom vom Plußpol der Stromquelle 13 über die Leitung 58 einerseits zum Metallblechstreifen 31, Schaltplatte 26, Gegenkontakt 35, Leitung 59 durch die Standlichtfäden 18 der beiden Scheinwerfer 15 zur Masse und andererseits zum Schleifkontakt 55, Metallstreifen 54, Widerstandsglied 52, Schleifglied 53 durch die Instrumentenlampe 14 ebenfalls zur Masse. Die Leuchtstärke der Instrumentenlampe 14 läßt sich verändern, indem das am Isölierstofftei151 befestigte Widerstandsglied 52 gegenüber dem Schleifglied 53 durch Verdrehen des Betätigungsgriffes 37 und damit auch der Schaltstange21 samt dem mit dieser gekuppelten Isolierstoffteil 51 entsprechend verstellt wird.
  • Durch Lüngsverschieben der Schaltstange 21 in Richtung des Pfeiles f gelangt der Schieber 22 samt Schaltplatte-26 in seine Fahrtlichtstellung F. In dieser Stellung bleiben die beiden Teile 38 und 40 entkuppelt, die beiden Teile 51 und 21 jedoch gekuppelt. Die Ausprägung 27 der Schaltplatte 26 greift dabei in die Rastenvertiefung 30, und beide Kontaktbahnen 32 und 33 berühren ihre Gegenkontakte 34 und 35. Je nach der Stellung des Schaltgliedes 61 des Abblendschalters 62 sind außer den Standlichtfäden 18 entweder die Abblendlichtfäden 17 oder die Fernlichtfäden 16 der Scheinwerfer 15 an die Stromquelle angeschlossen. Die Leuchtstärke der Instrumentenlampe 37 läßt sich auch in der Fahrtlichtstellung F - wie bereits beschrieben - durch Verdrehen der Schaltstange 21 verändern.
  • Um eine der beiden Parkleuchten 19 oder 20 einschalten zu können, muß zuerst die Schaltstange 21 samt Schieber 22 und Schaltplatte 26 in Richtung des Pfeiles a bis in die in Fig. 1 gezeichnete Ausschaltstellung A verschoben werden. In dieser Stellung greift die Ausprägung 27 in die Rastenvertiefung 28. Die Teile 38 und 40 sind dann über ihre Verzahnungen 39 und 42 gekuppelt, und die Ansätze 57 der Schaltstange 21 haben die Nuten 56 des Isolierstoffteils 51 verlassen. Der Isolierstoffteil 38 hält dabei die Sperrnase 44 der Blattfeder 45 außerhalb der Ausnehmung 43 des Tragkörpers 40. Soll nun beispielsweise die Parkleuchte 19 eingeschaltet werden, so wird der Betätigungsgriff 37 in Richtung des Pfeiles L verdreht, so daß das Kontaktglied 41 den Gegenkontakt 49 berührt. Es fließt nun Strom vom Pluspol der Stromquelle 13 über Leitung 58, Metallblechstreifen 31, Blattfeder 48, Kontaktglied 41, Gegenkontakt 49 und Leitung 67 durch die Parkleuchte 19 zur Masse.
  • Die Parkleuchte 20 läßt sich in entsprechender Weise durch Drehen des Griffes 37 in Richtung des Pfeiles R einschalten.
  • Solange die Schaltstange 21 in der Stellung A steht und dabei eine der Parkleuchten 19 oder 20 eingeschaltet ist, kann der Schalter in keine der beiden anderen Schaltstellungen S oder F gebracht werden, weil die Ansätze 57 der Schaltstange 21 in diesem Fall nicht den Längsnuten 56 im Isolierstoffteil 51 gegenüberstehen. Erst wenn die Parkleuchten ausgeschaltet sind, stehen die Ansätze 57 der Schaltstange 21 den Längsnuten 56 so gegenüber, daß ein Verschieben der Schaltstange in eine der Stellungen F oder S möglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Von Hand zu betätigender Schalter für elektrische Anlagen in Fahrzeugen, insbesondere Beleuchtungsschalter für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaltstange für ein nur längsverschiebbares Schaltglied zum Schalten von Stand- und von Fahrtleuchten sowie für zwei nur drehbare Kontaktglieder, von denen das eine zum Schalten von mindestens einer Parkleuchte dient und das andere den drehbaren Teil eines in den Stromkreis einer Instrumentenleuchte geschalteten Schleifwiderstandes bildet, der aus einem ohmschen Widerstandsglied und einem Schleifglied besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (21) durch Längsverschieben wahlweise mit einem der beiden nur drehbaren Kontaktglieder (41 bzw. 52, 53) kuppelbar ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (21) in der Ausschaltstellung des längsverschiebbaren Schaltgliedes (26) mit dem Parkleuchten-Kontaktglied (41) gekuppelt ist, das in jeder der beiden Drehrichtungen der Schaltstange in eine Endstellung drehbar ist, in der es die Parkleuchte der einen bzw. der anderen Fahrzeugseite an eine Stromquelle anschließt, während in der Stand- und in der Fahrtlicht-Einschaltstellung des längsverschiebbaren Schaltgliedes (26) die Schaltstange mit dem drehbaren Teil des Schleifwiderstandes gekuppelt ist, dessen Schleifglied (53) beim Drehen der Schaltstange das Widerstandsglied (52) überstreicht.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung derTeile, daß die Schaltstange (21) in jeder Drehstellung in ihre Ausschaltstellung (A) verschiebbar ist, wobei sie sich von dem drehbaren Teil des Schleifwiderstandes entkuppelt und mit dem Parkleuchten-Kontaktglied (41) kuppelt, während sie sich andererseits aus ihrer Ausschaltstellung heraus nur bei abgeschalteten Parkleuchten in .eine ihrer Einschaltstellungen (S oder F) verschieben läßt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ohmsche Widerstandsglied (52) an einem drehbar auf der Schaltstange (21) gelagerten Isalierstoffteil (51) befestigt ist, dessen Nabe eine sich parallel zur Schaltstange erstrekkende Nut (56) hat, in die ein auf der Schaltstange sitzender Ansatz (57) nur in der Stand- und in der Fahrtlicht-Einschaltstellung des längsverschiebbaren Schaltgliedes (26) hineingreift und den Isolierstoffteil (51) drehbar mit der Schaltstange kuppelt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Ende der Schaltstange (21) ein topfförmiger Isolierstoffteil (38) sitzt, dessen Innenumfang mit einem Zahnkranz (39) versehen ist, in den in der Ausschaltstellung des längsverschiebbaren Schaltgliedes (26) Zähne (42) eines das Kontaktglied (41) zum Schalten der Parkleuchten (19 und 20) tragenden, aus Isolierstoff bestehendenTragkörpers (40) greifen, der drehbar im Gehäuse gelagert ist und zusammen mit dem Kontaktglied (41) durch die Schaltstange aus einer Mittelstellung heraus in jeder Drehrichtung in eine Einschalitstellung drehbar ist, in der das Kontaktglied (41) die Parkleuchte der einen bzw. der anderen Fahrzeugseite an die Stromquelle anschließt.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (40) eine Ausnehmung (43) zum Eingreifen einer sich quer zur Schaltstange (21) erstreckenden und sich mit ihren Enden am Gehäuse abstützenden Blattfeder (45) hat, die in jeder der beiden Einschaltstellungen (S oder F) der Schaltstange in die Ausnehmung (43) hineingreift und dadurch ein Drehen des Tragkörpers (40) verhindert, während in der Ausschaltstellung (A) der Schaltstange der topfförmige Isolierstoffteil (38) die Blattfeder (45) außerhalb der Ausnehmung (43) hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751518.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4164633A (en) * 1978-02-02 1979-08-14 General Motors Corporation Push-pull rotary system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1751518U (de) * 1955-08-16 1957-08-29 Daimler Benz Ag Elektrische schaltvorrichtung.

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